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Welchen Farbraum sollte ich einstellen?

2.) das einige mehr als sRGB können und viele weniger weiss ich selber, aber deine 99%, die schau noch mal nach, nur Eizo wirbt mit AdobeRGB bei den CG Modellen, ...

Du hast nicht verstanden. "Mehr als sRGB" ist nicht automatisch gleichbedeutend mit Adobe RGB. 99% aller Monitore zeigen mehr als sRGB und weniger als Adobe RGB an. Mit Adobe RGB sieht man defakto mehr Farben auf 99% aller Monitore auch wenn nicht soviel wie auf einem Adobe RGB-fähigen Monitor ala Eizo. Immmerhin habe ich aber bei Adobe RGB Farbinformationen, die durch das Farbmanagement auf den Bildschirmfarbraum umgerechnet werden können. Und das sind erhelblicher weniger als beim sRGB von vornherein nicht vorliegen. Das ist der wirkliche Unterschied. Das kannst Du übrigens jederzeit überprüfen, in dem Du ein Monitor-Profil-Softproof eines nach sRGB und eines nach Adobe RGB entwickelten RAWs machst. :wall:

dann schau doch in die Druckerfarbräume, wo immer ich bei normalen Usermodellen geschaut habe -> sRGB

Diese Aussage zeigt, dass Du dir die Farbräume von Druckern noch nicht wirklich angesehen hast. Ich empfehle dir dazu http://ICCView.de.
Wenn ein Drucker ohne Farbmanagement mit sRGB betrieben wird, was natürlich möglich ist, gehen sehr viele Farbinformationen sichtbar verloren. Auch das kannst Du leicht überprüfen, in dem Du wie oben beschrieben ein Softproof mit einem Druckerprofil machst. Da Du dich ja gut auskennst, hast Du so etwas sicherlich zur Hand. Ich wiederhole gerne noch einmal: Adobe RGB ist gerade weil sRGB für die Wiedergabe auf Druckern nicht ausgereicht hat, definiert worden (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Adobe_rgb).

Falls ich dich mit meinen Aussagen ärgern sollte, dann tut mir das leid, denn das ist nicht meine Absicht. Ich finde es aber inzwischen nervend, wieviel Unfug hinsichtlich Adobe RGB verbreitet wird.

LG Thomas
 
Falls ich dich mit meinen Aussagen ärgern sollte, dann tut mir das leid, denn das ist nicht meine Absicht. Ich finde es aber inzwischen nervend, wieviel Unfug hinsichtlich Adobe RGB verbreitet wird.
LG Thomas

dann lies noch mal 1.) in :
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1271604&postcount=19

das war einfach nur frech ! und wenig sachlich, ich halte es wie Nightstalker, wer nach Adobe fragt sollte sRGB einstellen, das ist der kleinste gemeinsame Nenner auf das sich alles versteht, Webbrowser, Monitore, Belichter, Programme !

In Teilbereichen mit AdobeRGB anzufangen um Bruchteile mehr vom Farbraum zu nutzen ist was für Leute die wissen was FM ist und es nutzen können, die meisten können es nicht und ich zeige zu 99% meiner Bilder im Web hier , kann mich nicht drauf verlassen das alle kalibrierte Monitore haben und Browser die FM können, also wozu das ganze ? , du must mir nicht zustimmen, aber mich nicht für blöd erklären !
 
In Teilbereichen mit AdobeRGB anzufangen um Bruchteile mehr vom Farbraum zu nutzen ist was für Leute die wissen was FM ist und es nutzen können, die meisten können es nicht ...

Das ist auch wieder so eine Aussage, die nur zur Verwirrung beiträgt. Wieso sollten Adobe RGB nur bei Farbmanagement sinnvoll sein? Was ohne Farbmanagement in Adobe RGB falsch wiedergegeben wird, wird auch in sRGB falsch wiedergegeben. Vielleicht sieht es in sRGB bunter und knalliger aus, aber d.h. noch lange nicht, dass es eher dem Original entspricht.

du must mir nicht zustimmen, aber mich nicht für blöd erklären !

Nee, zustimmen kann ich Dir wirklich nicht und ob Du blöd bist, weiss ich nicht, obwohl ... Ach was, ehrlich gesagt ist es mir pupsegal, ob Du Adobe RGB oder sRGB benutzt Es geht um diejenigen, die sich wirklich um eine Verbesserung bemühen. Für die mache ich mir die Mühe, den Unsinn geradezurücken.

LG Thomas
 
Das ist auch wieder so eine Aussage, die nur zur Verwirrung beiträgt. Wieso sollten Adobe RGB nur bei Farbmanagement sinnvoll sein? Was ohne Farbmanagement in Adobe RGB falsch wiedergegeben wird, wird auch in sRGB falsch wiedergegeben.
LG Thomas

wieso sollte jemand der keinen durchgängigen würgfloh hat überhaupt AdobeRGB nutzen, an einem Monitor der es vermutlich nicht darstellen kann , der es zu Ausbelichter schickt die sRGB nutzen und keine ICM anbieten ?

Egal du willst mich missverstehen , ja du hast den längsten :evil: , du bist der Held, viel Spass übrigens das jedem User zu erklären.
 
nö aber um Erleichterung,

was für einen Sinn hat es AdobeRGB in der Cam einzustellen , wenn 99% der Monitore es nicht darstellen können, 100% der Ausbelichter in sRGB arbeiten und Drucker sowieso sRGB machen wenn überhaupt, also wo nutzt der Adobe Farbraum aus der Cam ? wo behindert er mich in eine durchgängige Kette einzustellen ?

mein Tipp

Cam -> sRGB, weil Monitor oft sRGB und Ausbelichtung immer sRGB und Drucker auch sRGB sind

den erweiterten Farbraum AdobeRGB kann nutzen wer es braucht, der hat auch passende Eizo Monitore ( die GC) die den Adobe Farbraum abbilden können und der kümmert sich offensichtlich auch bis zur Druckerei drum das die Farben optimal rüberkommen, denke da an unseren Orchideenfreund und Buchautor HKO



100% Übereinstimmung :top: Alles andere ist Quatsch und zeugt davon, dass die Leute sich noch nicht mit Farbräumen beschäftigt haben.
 
@Thomas und @jar:
Ist gut jetzt. Könnt ihr die persönlichen Dinge bitte per PN klären, denn das interessiert mich nicht die Bohne.
Eure fachlichen Beiträge fand ich hingegen sehr aufschlussreich.
 
Ich verstehe das Problem immer noch nciht so ganz:


Ich mache Knipsbilder ohne grosses damit vorzuhaben --> sRGB und jpg


Ich mache Bilder, die ich nutzen, verkaufen, Aufhängen will --> RAW


Aus RAW kann ich nacher eh machen was ich will, sRGB für den Ausbelichter und AdobeRGB für den Drucker...falls ich mal an einen gerade, der sowas wünscht.


Was ist also das Problem?

Thomas, Du kannst mir doch nicht im Ernst erzählen, dass Du bei Deinen Ansprüchen in AdobeRGB fotografierst und dann aber jpgs knipst, oder?

(Wenn Du mir erzählst, dass Du mit Minolta fotografierst, dann würde das vielleicht sogar akzeptieren, denn das sind meines Wissens die einzigen, die im jpg ein 4:4:4 Subsampling ausgeben können...und selbst da glaube ich nicht, dass das Deinen Ansprüchen genügen würde...irre ich mich?)
 
Ich mache Knipsbilder ohne grosses damit vorzuhaben --> sRGB und jpg

Ich mache Bilder, die ich nutzen, verkaufen, Aufhängen will --> RAW

Das sagt man immer so einfach.

Ich geh zum Beispiel in meiner Freizeit spazieren und nehme die Kamera mit und fotografiere einfach nur zum Spaß das, was ich grad als Motiv wahrnehme, was mir in den Sinn kommt, ohne jeden "Erfolgsdruck".

Woher weiß ich denn vorher, ob das nur ein Knipsbild wird oder plötzlich eines oder zwei oder drei von den 50, 100 oder sogar mal 200 Fotos die man da so schießt, dann auf einmal ein supertolles Foto, was ich hinterher nutzen, verkaufen, aufhängen will?

Ich kann oft, gerade wenn ich für mich selbst privat fotografiere, NICHT vorher festlegen, Knipsbild oder Superaufnahme.

Gerade in Hinblick auf riesen-aufgeblasene-RAW-Dateien wie z.B. die künftige Pentax K10D sie abliefert, wäre ein JPG out of cam da oft schon die richtige Variante. JPG kann man auch ernsthaft nutzen - aufhängen - etc.

Daher ist ja an und fürsich die Frage nach dem richtigen Farbraum, den man da einstellt, wirklich nicht falsch. JPG und dann Adobe RGB macht durchaus in manchen Situationen Sinn.

Gruß
Thomas
 
Ich verstehe das Problem immer noch nciht so ganz:

Ich mache Knipsbilder ohne grosses damit vorzuhaben --> sRGB und jpg

Ich mache Bilder, die ich nutzen, verkaufen, Aufhängen will --> RAW

Aus RAW kann ich nacher eh machen was ich will, sRGB für den Ausbelichter und AdobeRGB für den Drucker...falls ich mal an einen gerade, der sowas wünscht.


Du hast das wieder 100% getroffen. Vielen Antworten sind zwar nicht komplett falsch, haben aber überhaupt nichts mit der Frage des Threadstarters zu tun. Vielleicht sollte der ein oder andere mal zurückblättern und da nochmal nachlesen.
Jeder kann ja sein Farbraum so einstellen wie er lustig ist, aber wenn er Tipps gibt, sollten er sich doch auf den Threadstarter beziehen und nicht pauschal einfach "seinen" Farbraum verteidigen.
 
Mal zurück zum Thema und dort würde ich folgendes zu bedenken geben.

AdobeRGB kann man in der Kamera logischerweise nur mit JPG anwählen, Raw ist die Einstellung ja egal. Wenn man jetzt aber einen wesentlich größeren Farbraum hat als sRGB und dennoch nur die 8bit Farbabstfung von jpg rennt man in ein schwerwiegendes Problem. Man hat dann nämlich logischerweise eine wesentlich gröbere Rasterung der Farben.

Jetzt noch was prinzipielles, ich lass mich da gern korrigieren. Kein Drucker kan AdobeRGB darstellen, das sollen sie ja auch gar nicht. Und ja in einigen Bereichen gehen sie wenn man die Profile auf iccview mal ansieht sogar darüber hinaus, den kompletten Raum umfassen sie aber bei weitem nicht. Sobald man aber einen kleineren Farbraum hat, aber den größeren anwendet landet man wieder bei dem gleichen wie schon oben beschriebenen Problem.

Aus meiner Sicht lohnt AdobeRGB nur wenn man in Raw fotografiert und dann einen durchgehenden Workflow hat über unkomprimiertes Tiff und kalibrierte Geräte bis hin zum Ausgabemedium. Wenns am Ende zu einem gewöhnlichen Ausbelichter geht ist das ganze eh alles für die Katz.

By the way: Welcher Ausbelichter bietet denn AdobeRGB an?

Backbone
 
Aus meiner Sicht lohnt AdobeRGB nur wenn man in Raw fotografiert und dann einen durchgehenden Workflow hat über unkomprimiertes Tiff und kalibrierte Geräte bis hin zum Ausgabemedium. Wenns am Ende zu einem gewöhnlichen Ausbelichter geht ist das ganze eh alles für die Katz.

By the way: Welcher Ausbelichter bietet denn AdobeRGB an?

Backbone


Genau so ist das :top: Alle anderen Empfehlung im Bezug auf die gestellten Threadfragen sind für den Fragesteller nur verwirrend und irreführend. Ein bessers Ergebnis wird er so ganz bestimmt nicht bekommen.
 
Das sagt man immer so einfach.

Ich geh zum Beispiel in meiner Freizeit spazieren und nehme die Kamera mit und fotografiere einfach nur zum Spaß das, was ich grad als Motiv wahrnehme, was mir in den Sinn kommt, ohne jeden "Erfolgsdruck".

Woher weiß ich denn vorher, ob das nur ein Knipsbild wird oder plötzlich eines oder zwei oder drei von den 50, 100 oder sogar mal 200 Fotos die man da so schießt, dann auf einmal ein supertolles Foto, was ich hinterher nutzen, verkaufen, aufhängen will?

Ich kann oft, gerade wenn ich für mich selbst privat fotografiere, NICHT vorher festlegen, Knipsbild oder Superaufnahme.

Gerade in Hinblick auf riesen-aufgeblasene-RAW-Dateien wie z.B. die künftige Pentax K10D sie abliefert, wäre ein JPG out of cam da oft schon die richtige Variante. JPG kann man auch ernsthaft nutzen - aufhängen - etc.

Daher ist ja an und fürsich die Frage nach dem richtigen Farbraum, den man da einstellt, wirklich nicht falsch. JPG und dann Adobe RGB macht durchaus in manchen Situationen Sinn.

Gruß
Thomas

Nun, bei einem privaten Spaziergang ist es wohl kein Problem gleich in RAW zu fotografieren ;)


Ich stelle nur in ganz seltenen Fällen auf jpg um, zb im Urlaub, wenn ich einfach nur Urlaubsbilder mache.

Und selbst da ist es kein Problem so ein Bild, auch wenn es nur sRGB ist, zur Not zu drucken....der Farbunterschied ist vielleicht schon sichtbar, aber wenn der Empfänger nicht weiss, wie es dort ausgesehen hat....

Produnktfotos, bei denen es auf die genaue Farbnuance ankommt würde wohl kein Mensch in Jpg machen...egal ob nun sRGB oder AdobeRGB eingestellt ist.
 
Thomas, Du kannst mir doch nicht im Ernst erzählen, dass Du bei Deinen Ansprüchen in AdobeRGB fotografierst und dann aber jpgs knipst, oder?
Stimmt, ich fotografiere seit Jahren nur im RAW-Modus. Aber auch da stellt sich die gleiche Problematik: Adobe RGB oder sRGB. Zugegeben, ich kann später und vor allem so oft ich will neu entscheiden. Nichtsdestotrotz muß die Entscheidung richtig getroffen werden. Beim JPG ist die Frage eher noch dringlicher, da es kein Zurück gibt. Von Adobe RGB nach sRGB ist eine Einbahnstrasse. Ein Zurückkonvertieren macht keinen Sinn.

Und natürlich habe ich Ansprüche, die für einen Gelegenheitsknipser unangemessen sind. Aber es gibt eben nicht nur Gelegenheitsknipser, sondern auch ambitionierte Hobbyfotografen, die sich z.B. hier im Forum Rat holen, was denn nun besser ist.

Entweder man verläßt sich auf die Experten, die aber nicht so einfach zu identifizieren sind, denn Zuviele mit Halbwissen treiben sich in den Foren rum, oder aber man probiert es selber aus:

1. Man nehme ein RAW von einem sehr farbigen Motiv und entwickelt es nach sRGB (bei Bedarf kann ich auch ein sehr schönes Beispiel auf meiner Website zur Verfügung stellen)
2. Das gleiche RAW entwickelt man nach Adobe RGB
3. Man besorgt sich Drucker- und Ausbelichterprofile (auf den Herstellerseiten der Druckerproduzenten bzw. bei fc prints zu bekommen)
4. man macht mit beiden Bilder z.B. in Photoshop einen Softproof und sieht sich die Ergebnisse an.

Die Unterschiede sowohl im Drucker- als auch im Ausbelichter-Farbraum sind eklatant und für jeden sichtbar.

LG Thomas
 
Die Ausgangsfrage war, welchen Farbraum er an der Kamera einstellen sollte. Deine Beispiele beziehen sich aber (völlig zu Recht) immer aufs Raw-Format, das diese Einstellung logischerweise nicht die Bohne interessiert.
Können wir uns dahingehend einigen, das AdobeRGB an der Kamera einzustellen sinnfrei ist?

Backbone
 
.... (bei Bedarf kann ich auch ein sehr schönes Beispiel auf meiner Website zur Verfügung stellen) .....
LG Thomas

Ja, wäre hilfreich. Obwohl niemand beurteilen kann, ob oder wie die von Dir (evtl) eingestellten Bilder edv-mäßig manipuliert worden sind.
Ich fotografiere sehr gerne (ca. 2/3 jpg und 1/3 RAW), sehe es auch als mein Hobby an und bin mit dem sRGB-Farbraum zufrieden. Alles andere ist mir denn doch zuviel Aufwand. Die besseren, bearbeiteten und ausbelichteten Bilder gefallen mir, meiner Fam. und Freunden. Was nicht unbedingt was bedeutet, wohl aber, wie bereits gesagt, ich zufrieden bin. Und das ist doch Sinn und Zweck der Freizeitgestaltung.
 
Die Frage ist nur:

wieso muss der Threadersteller jetzt AdobeRB einstellen und wieso muss man die Diskussion so aggressiv führen?

Mit RAW steht ihm eh alles offen und kann einstellen was man will und wann man es braucht.
 
(bei Bedarf kann ich auch ein sehr schönes Beispiel auf meiner Website zur Verfügung stellen)
Ja, bitte. So ein Beispielbild suche ich doch schon lange.

Obwohl niemand beurteilen kann, ob oder wie die von Dir (evtl) eingestellten Bilder edv-mäßig manipuliert worden sind.
Das wäre mir egal. Hauptsache, die Farben sind so, daß man die Unterschiede auf der Belichtung sieht. Die Konvertierung von AdobeRGB nach sRGB würde ich natürlich selber vornehmen. ;)
 
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