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Welche Vollformat-Nikon hat das beste Rauschverhalten?

...aber ich habe noch bei keiner Kamera gelesen, nach welcher Norm die höchste ISO bestimmt wurde, also wird das wohl jeweils eine hauseigene Minimalforderung sein.
Logisch.

Eine "Norm" bringt da ja auch nichts, da das letztlich immer im Auge bzw. in der Bewertung des jeweiligen Anwenders liegt. Es gibt Leute, die nutzen die Endbereiche der gebotenen Möglichkeiten. Es gibt aber auch Leute, denen selbst bei aktuellen Kameras max. ISO1600 zusagen. (:rolleyes:) Eine "Norm" des "Akzeptablen" macht imho keinerlei Sinn. Darum muss jeder Hersteller natürlich einfach für sich ausloten, was er "anbietet" - ganz ohne "offizielle Norm".
 
Logisch.

Eine "Norm" bringt da ja auch nichts, da das letztlich immer im Auge bzw. in der Bewertung des jeweiligen Anwenders liegt. Es gibt Leute, die nutzen die Endbereiche der gebotenen Möglichkeiten. Es gibt aber auch Leute, denen selbst bei aktuellen Kameras max. ISO1600 zusagen. (:rolleyes:) Eine "Norm" des "Akzeptablen" macht imho keinerlei Sinn. Darum muss jeder Hersteller natürlich einfach für sich ausloten, was er "anbietet" - ganz ohne "offizielle Norm".

Nur kann man daraus halt nicht ableiten das eine Kamera die bis ISO 51.000 geht, im relevanten Bereich bei z.b. ISO5000 oder 6400 "weniger" rauscht als eine Kamera die "nur" bis ISO32000 geht (oder so)

Ich könnte mir gut vorstellen das einige Hersteller den höchsten Isowert nur aus Markeinggründen festlegen um eben bei den Quartettspielern den "Stich" zu haben. Irgendwann ist es ohnehin nur noch "Software-Gespiele" (egal bei wem)
 
Logisch.

Eine "Norm" bringt da ja auch nichts, da das letztlich immer im Auge bzw. in der Bewertung des jeweiligen Anwenders liegt. Es gibt Leute, die nutzen die Endbereiche der gebotenen Möglichkeiten. Es gibt aber auch Leute, denen selbst bei aktuellen Kameras max. ISO1600 zusagen. (:rolleyes:) Eine "Norm" des "Akzeptablen" macht imho keinerlei Sinn. Darum muss jeder Hersteller natürlich einfach für sich ausloten, was er "anbietet" - ganz ohne "offizielle Norm".

Das führt dann aber eben auch zu der Fehldeutung, eine Kamera, die die höhere ISO einstellen lässt, sei besser. Deshalb kann eine genormte Minimalanforderung an die Bildqualität durchaus sinnvoll sein. Das gibt's ja anderswo auch. Und es gibt ja solche Normen. Andererseits können dann wohl auch wieder viele Leute solche Angaben nach Norm XYZ nicht deuten.
 
edit: nachtblender ich sehen das Problem aber auch beim runter/rauf Skalieren da es nicht standardisierbar ist.

das stimmt. ich nehme an deshalb "skaliert" dxo auch nur die zahlenwerte. da hat man solche schwierigkeiten nicht. allerdings haben diese zahlen natürlich auch den nachteil, dass die art des rauschens (oder banding) nicht oder nur zum teil berücksichtigt werden können. im grunde ist da nichts vergleichbar. aber wenn ich schon vergleichen will, dann möglichst bei selber ausgabegröße :) die fehler davon sind m.e. gering verglichen mit 100% vergleichen bei völlig unterschiedlicher auflösung.

Sensoren, deren Rauschen spektral anders verteilt ist (bspw. Banding bei Canon) werden durch diese Skalierung sogar etwas zu gut dargestellt.
das vermute ich auch. allerdings wissen wir nicht wirklich was dxo da "misst". allerdings vermute ich eher, dass sie bloß den gemessenen rauschabstand (wie auch immer der zustande kommt) umrechnen. irgendwo auf deren seite habe ich auch einen kurzen beitrag zu diesem umrechen gelesen. ich könnte mich nicht an die erwähnung von niquist frequenzen oder ähnliches erinnern.

Das führt dann aber eben auch zu der Fehldeutung, eine Kamera, die die höhere ISO einstellen lässt, sei besser. Deshalb kann eine genormte Minimalanforderung an die Bildqualität durchaus sinnvoll sein. Das gibt's ja anderswo auch. Und es gibt ja solche Normen. Andererseits können dann wohl auch wieder viele Leute solche Angaben nach Norm XYZ nicht deuten.
ich fände das sehr gut und man sollte als erstes bei der empfindlichkeit anfangen. was bringts rauschen bei iso 3200 zu vergleichen wenn die eine kamera tatsächlich iso3200 bietet, die andre jedoch nur iso 1850 oder so.
auch finde ich, dass hersteller von sich aus angaben zum signal-rauschabstand nach einer genau festgelegten norm machen müssen. bei jedem auto gibt der hersteller (teilw. nach fragwürdigen normen) zb die motorleistung, drehmoment, verbrauch usw. an, aber bei kameras werden so oft nur unwichtige dinge angeben. wenigstens die bildanzahl wird teilweise vergleichbar angeben. ich wüsche mir da zb iso 100/**db 200/**db ...
 
Zuletzt bearbeitet:
sry, ich habe zwar etliche Bilde mit verschiedenen ISO geschossen, allerdings sind mit ISO12800 Personen abgebildet. Gegenstände nur mit ISO6400. hier ist ein Beispiel!

ISO6400 finde ich absolut :top:
 

Anhänge

Der Grund wieso eine solche Frage niemals für alle schlüssig beantwortet werden kann liegt schon alleine darin begründet, dass je nach Umgebungslichtsituation ALLE Kameras unter absolut identen Einstellungen einmal mehr und weniger rauschen.

Nehmen wir zB die neue Sony A7s her. Untertags bei Sonnenschein ISO 6400 rauscht sie fast überhaupt nicht, ein Trend der sich bis ca 21.0 mag/arcsec² fortsetzt. Versucht man sie jedoch darüber hinaus zu strapazieren beginnt sie auch bei ISO 6400 fürchterlich zu rauschen.

LG Wolfgang
 
...Nehmen wir zB die neue Sony A7s her. Untertags bei Sonnenschein ISO 6400 rauscht sie fast überhaupt nicht, ein Trend der sich bis ca 21.0 mag/arcsec² fortsetzt. Versucht man sie jedoch darüber hinaus zu strapazieren beginnt sie auch bei ISO 6400 fürchterlich zu rauschen...

Ich nehme an, dass Du mit "strapazieren" das nachträgliche Anheben der Belichtung mittels Bildbearbeitung meinst.

Wenn ja, dann ist diese Belichtungskorrektur bei der Nachbearbeitung eigentlich nichts anderes, als das Erhöhen der ISO- Empfindlichkeit in der Kamera.

Somit machen Kameravergleiche zum Rauschen bei hohen ISOs nur Sinn, wenn man die Rohfotos mit dem gleichen Konverter vergleicht und diese dabei nicht oder höchstens mit gleichen Parametern nachbearbeitet.

Gruß
ewm
 
Ich nehme an, dass Du mit "strapazieren" das nachträgliche Anheben der Belichtung mittels Bildbearbeitung meinst.

Nein, dass meinte ich nicht.

Ich spreche davon, dass das Rauschen sich mit abnahme des vorhandenen Restlichts verstärkt. Je weniger Licht vorhanden ist, desto stärker rauscht jede Kamera.

Deshalb sind High-Iso Tests untertags oder unter Studiobedingungen auch so wertlos.

LG Wolfgang
 
Ich spreche davon, dass das Rauschen sich mit abnahme des vorhandenen Restlichts verstärkt. Je weniger Licht vorhanden ist, desto stärker rauscht jede Kamera.

Wenn man die Blende weiter schließt, wird es für den Sensor auch dunkel und man muss länger belichten. Liegt es an der längeren Belichtungszeit? Dann müsste die gleiche knappe Belichtung mit offener Blende aber entsprechend kürzerer Belichtungszeit besser aussehen? Oder liegt es an der mit der Umgebungsdunkelheit immer weiter "auswandernden" Lichtemperatur und einem entsprechend immer "extremeren" Weißabgleich?
 
Wenn man die Blende weiter schließt, wird es für den Sensor auch dunkel und man muss länger belichten. Liegt es an der längeren Belichtungszeit? Dann müsste die gleiche knappe Belichtung mit offener Blende aber entsprechend kürzerer Belichtungszeit besser aussehen? Oder liegt es an der mit der Umgebungsdunkelheit immer weiter "auswandernden" Lichtemperatur und einem entsprechend immer "extremeren" Weißabgleich?

Die Erklärung ist viel simpler.

Je weniger Licht vorhanden ist, deso weniger Photonen erreichen den Sensor und desto höher ist der Anteil an Auslesefehlern bei identer Belichtungszeit.

Hier ein Vergleich zw. 16.0 und 22.6 mag/arcsec²:

Bei 16.0 mag/arcsec² reicht es - trotz Dunkelheit - 2 sec lang bei Blende f/11 und ISO 51.200 zu belichten und das Ergebnis ist taghell

17854894-lg.jpg



100% Crop:

17854895-lg.jpg



Bei wirklicher Dunkelheit - 22.63 mag/arcsec² - reichen auch 30sec Belichtungszeit bei Offenblende (f/2.0) und ISO 51.200 nur für ein solches Ergebnis:

17861284-lg.jpg



Im Crop wird deutlich wieso es einzig von der "Beleuchtungsintensität" abhängt wie stark der Sensor einer jeden Kamera rauscht.

17861283-lg.jpg



LG Wolfgang
 
...Je weniger Licht vorhanden ist, deso weniger Photonen erreichen den Sensor und desto höher ist der Anteil an Auslesefehlern bei identer Belichtungszeit...

Wenn Du mit Auslesefehlern das Rauschen meinst, das nimmt bei gleichen Aufnahmeparamtern bei weniger Licht nicht zu.

Das Rauschen bleibt konstant, lediglich das Verhältnis Nutzsignal zu Rauschsignal nimmt mit weniger Licht ab.

Gruß
ewm
 
Was nehme ich denn jetzt? :D

Die d750 macht ja wirklich nen guten...aber für meine Belange wird sicher auch ne d610 reichen. Einfach ist was anderes^^

Achso und die 6d ist in Planung. Momentan raffere ich noch mit ner 60D.

Also zukünftig habe ich quasi vor den Sternenhimmel mit Canon 6d und Nikon d??? abzulichten.
 
zur d800 gibts m.e. aber kein gegenstück bei canon. -> du nimmst eine d6*0 wenn es das m.e. beste p/l verhältnis sein sollt. ansonsten eine deiner wahl. die 750 hat auch einige interessante features, wenn man sie denn will oder benötigt.
 
Hallo Fragesteller!
In Punkt Rauschen, ist die D4s unschlagbar - bei ISO 64000 noch akzeptabel, das macht so schnell keine Kamera. Willy
 
In Punkt Rauschen, ist die D4s unschlagbar
Sehe ich anders - als derart pauschale Aussage.
Außerdem gibbet die nicht für ~2000 Taler. ;)
bei ISO 64000 noch akzeptabel, das macht so schnell keine Kamera. Willy
Keine? :rolleyes:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1479334
http://www.wolfgangsteiner.com/blog-do-show-blogid-172.html

;)

Die D4S ist aber (wie auch die D3S) schon ein Kracher...nicht nur bzgl. ISO-Performance. :)
Ich fotografiere vorwiegend nachts (Nachtzeitraffer), ohne jegl Licht,mit mind. ISO 2000, Offenbblende und WW-Objektiven mit mind. 1:2,8 ...
Ausgabegröße meiner Sequenzen sind 1080x1920 bin hin zu 4k.

Also wie sie am Tage performt ist quasi sekundär...
Ich hätte ja gesagt "Schau Dir die Sony dann ruhig mal genauer an...", aber Du fragtest ja nach Nikons...
Also...schau Dir die D750 an. :)
 
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