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Welche TTL-Blitze für K-30 tauglich?

robbiecam

Themenersteller
Hallo. Ich habe das Forum durchstöbert und da ich keine Erfahrung mit TTL-Aufsteckblitzen habe, konnte ich keinen für meine Situation passenden Hinweis finden.
Funktioniert TTL noch, wenn man Bouncer und Reflektoren benutzt oder den Blitz abwinkelt?
Wenn ja, mit welchen Blitzgeräten?
Yongnuo ?
Metz 52 AF-1 digital (Pentax) ?
Was kann ein Regula Variant 740-1 MFD so besonderes, dass er besser als die Yongnuo Blitze eingestuft wird? Werden Blitze mit den Jahrzehnten besser? o.O

Funktionieren nicht-Pentax-Blitze richtig mit der K-30?

Danke für Tipps oder Hinweise, wo eindeutige Informationen sind!
 
Funktioniert TTL noch, wenn man Bouncer und Reflektoren benutzt oder den Blitz abwinkelt?
Ja.

Wenn ja, mit welchen Blitzgeräten?
Alle die PTTL oder eine eigene Automatik haben. Beim Blitzen mit eigener Automatik darf der Bouncer (oder sonstiger Lichtformer) die Messzelle nicht verdecken.

Nein, weil iirc weder PTTL noch A-Mode verfügbar.

Metz 52 AF-1 digital (Pentax) ?
Ja.

Was kann ein Regula Variant 740-1 MFD so besonderes, dass er besser als die Yongnuo Blitze eingestuft wird?
Er ist billiger.

Werden Blitze mit den Jahrzehnten besser? o.O
Nein. Die Blitzelkos werden eher mieser, vor allem wenn sie lange ungenutzt waren.

Funktionieren nicht-Pentax-Blitze richtig mit der K-30?
Grundsätzlich schon.

mfg tc
 
Was kann ein Regula Variant 740-1 MFD so besonderes, dass er besser als die Yongnuo Blitze eingestuft wird?

Bei der Frage geht es aber um den Strobisteneinsatz, also um die entfesselte Nutzung mit Funkauslösern, denn beide genannten Blitze sind nicht P-TTL fähig. Der Regula ist sehr preisgünstig, er ist lichtstärker als der Chinakracher, erheblich besser verarbeitet, für Strobisten angenehmer zu bedienen und er kann dank fünf Computerblenden auch recht gut als Aufsteckblitz eingesetzt werden.

Funktionieren nicht-Pentax-Blitze richtig mit der K-30?

"Funktionieren" ist immer relativ... Eigentlich sollte alles funktionieren, wo "P-TTL" drauf steht. Tatsächlich ist es aber so, dass Pentax sein Blitzprotokoll nicht lizensiert, das hat zur Folge, dass Fremdhersteller die Funktionalität ihre Geräte per Reverse Engineering anpassen müssen. Das hat zur Folge, dass ab und an beim Erscheinen einer neuen Pentax-DSLR Anpassungen der Firmware nötig sind. Beim Marktführer (Metz) geht das schnell und problemlos, der Benutzer kann halbwegs aktuelle Systemblitze per USB-Kabel kostenfrei updaten, sofern das nötig wird. Bei anderen Fremdherstellern geht das nur gegen Einsendung des Blitzes (teilweise kostenpflichtig), bei manchen gehts auch gar nicht.

Letztlich ist beim Erweb eines P-TTL Blitzes wohl am vernünftigsten, sich ein Gerät von Metz oder Pentax zuzulegen; dabei ist das Programm bei Metz erheblich umfangreicher und außerdem liegen die Metz-Blitze im Preis/Leistungsvergleich deutlich vor den Pentax-Modellen. Für echte Fanboys spielt das natürlich keine Rolle, da ist der Schriftzug "Pentax" auf dem Gerät jeden Aufpreis wert. ;)

Generell rate ich Einsteigern, die noch nicht so genau wissen, was sie überhaupt benötigen, zunächst vom Erwerb eines teuren Systemblitzes ab. Ich würde zunächst mal mit einem preisgünstigen gebrauchten Automatikblitz eines Markenherstellers beginnen. Z.B. einen Braun SCA 340 Vario Zoom oder einen Metz 36 CT-2 oder -3 oder ein vergleichbares Modell. Kostenpunkt: Ca. 10-20 Euro. Damit schaust man dann mal, was wirklich benötigt wird. Ich kenne einige Leute, die damit so prima klar gekommen sind, dass sie danach keinen weiteren Cent mehr ausgeben mussten. Und wer später doch feststellst, dass man lieber 300 Euro für einen modernen Systemblitz ausgeben will, kann den vorher gekauften günstigen Gebrauchtblitz nahezu ohne Verlust wieder auf den Gebrauchtmarkt werfen.

cv
 
Habe einen Metz 52 AF-1 das geht alles anständig... HSS-TTL... bis 1/6000 alles ohne probleme... bin zufrieden.
 
Habe einen Metz 52 AF-1 das geht alles anständig... HSS-TTL... bis 1/6000 alles ohne probleme... bin zufrieden.

Der 52er ist sicher ein durchaus brauchbarer Mittelklasseblitz für diejenigen, die auf einen Automatikmodus verzichten können. Man kann ihn daher ruhigen Gewissens empfehlen. Aber "HSS" bei 1/6.000 s mit einer Leitzahl <5 ist nichts, was ich ernsthaft als praxistauglich bezeichnen möchte.

cv
 
Hallo zusammen,

ich muss ehrlich gestehen ich blick nicht mehr durch.
TTL, P-TTL und P-TTL im Server Modus...

Wenn ich den Blitz auf die K30 schnallen will und der Blitz soll dann mit der Kamera zusammenarbeiten (Also Automatik-Modus), sollte ich da lieber einen Pentax nehmen oder würde auch ein MB 50 AF1 gehen?

Besten Dank.

Grüße Zhenwu
 
ich muss ehrlich gestehen ich blick nicht mehr durch.

Das ist doch nicht so schwierig:

Für die Steuerung der Blitzbelichtung, also der Regelung der für ein "korrekt" belichtetes Foto nötigen Blitzlichtmenge, gibt es bei aktuellen DSLRs im Prinzip drei Möglichkeiten:

1. Die vollmanuelle Regelung des Blitzes: Dabei stellt man die abzugebende Lichtmenge am Blitz manuell ein, abhängig von ISO, Blende, Motiventfernung und Reflexionseigenschaften des Motivs kann man zusammen mit der Leitzahl des Blitzes die richtige Einstellung berechnen oder mittels Testfotos ermitteln. Diese Arbeitsweise ist für Aufsteckblitze eher unüblich und für Einsteiger wenig empfehlenswert. So arbeitet man aber üblicherweise bei per Funkauslösern entfesselten Blitzen. Zudem lassen sich nicht alle Blitze manuell regeln, die Klappfunzel gehört zur letztgenannten Gruppe. Auf diesen Modus gehe ich daher nicht weiter ein.

2. Der Blitz bestimmt die notwendige Lichtabgabe mittels eines eigenen Sensors (sogen. "Automatikblitz"): Beim Automatikmodus ermittelt der Blitz die Helligkeit über eine eigene Messzelle selbst (hier steuert also der Blitz die Lichtmenge). Sobald der Blitz feststellt, dass genügend Blitzlicht für eine korrekte Belichtung abgegeben wurde, wird der Blitz abgeregelt. Dazu muss der Blitz wissen, welche Parameter für ISO und Blende an der Kamera eingestellt sind. Entweder werden diese manuell auf den Blitz übertragen oder der Blitz bekommt die Daten automatisch von der Kamera (sogen. "Komfortautomatik"). Diesen Modus beherrschen viele ältere Aufsteckblitze und die aktuellen gehobenen Modelle der führenden Blitzhersteller, insbesondere die des Marktführers. Diesen Modus bietet die Klappfunzel ebenfalls nicht.

3. Blitzbelichtungssteuerung per Vorblitzmessung (bei Pentax "P-TTL"): Bei P-TTL veranlasst die Kamera die Abgabe eines (vergleichsweise schwachen) Messblitzes. Die Kamera ermittelt die reflektierte Helligkeit dieses Vorblitzes und berechnet auf Grund der durch die Linse fallenden Lichtmenge (daher "TTL") die für eine korrekte Belichtung notwendige Lichtmenge und zündet dann 50-100 ms nach dem Vorblitz den Hauptblitz mit der berechneten Leistung. Hier steuert also die Kamera die Lichtmenge. Dies ist der einzige Modus, den die Klappfunzel anbietet. Für die Verwendung von P-TTL ist ein Objektiv mit automatischer Blendensteuerung notwendig, also eines ohne Blendenring oder bei dem der Blendenring auf "A" steht. Mit rein manuellen Objektiven ist dieser Modus nicht möglich.

Vorteil des Automatikmodus: Kein Messblitz (manche Leute schaffen es, zwischen Mess- und Hauptblitz die Augen zuzukneifen), das gibt dann die berüchtigten "Schlafaugen". An vielen Pentax-DSLRs belichtungssicherer als P-TTL.

Vorteil von P-TTL: Wenn man einen lichtschluckenden Filter verwendet (z.B. Polfilter oder Graufilter) wird dessen Absorption berücksichtigt. Beim Automatikmodus kennt der Blitz den Filter ja nicht und kann ihn nicht berücksichtigen. In einem solchen Fall müsste man eine manuelle Korrektur vornehmen. Kurzzeitsynchronisation ("HSS") möglich, ist aber in der Praxis nur von geringer Relevanz.

Wenn ich den Blitz auf die K30 schnallen will und der Blitz soll dann mit der Kamera zusammenarbeiten (Also Automatik-Modus), sollte ich da lieber einen Pentax nehmen oder würde auch ein MB 50 AF1 gehen?

Das hängt davon ab, was Du möchtest. Der 50er bietet von den o.g. Möglichkeiten nur Fall 1 und 3.

cv
 
Das hängt davon ab, was Du möchtest. Der 50er bietet von den o.g. Möglichkeiten nur Fall 1 und 3.
cv

So erklärt ist es tatsächlich nicht schwierig aber dennoch alles nicht so einfach :)
Hab auf jeden Fall vielen Dank.

Ich bin in recht nacher Zukunft auf einer Feier eingeladen wo ich ein wenig knipsen darf (Privat nur zum üben für mich). Da ich da keinerlei Erfahrung drin habe und bis dahin wahrscheinlich bereits die K30 habe wollte ich eben den Blitz drauf schnallen und losknipsen.
Bei meiner jetztigen Ausrüstung (Canon 1100D und ETTL Blitz) ist der Blitz im Automatikmodus auf der Kamera, die Kamera selbst auch im Automatikmodus. Hier kommt wohl Variante 2 zum zuge, der Blitz sendet ein rotes (Ähnlich einem TicTacToe feldes) Licht aus und es blitzt dann einmal und gut ist.

Ich denke auf so einer Feier, wenn man die Leute nicht gestellt ablichten will, wären Vorblitze nachteilhaft da sie den Blick richtung Blitz lenken.
Also Variante 3 will ich nicht unbedingt :)

Ich komme mir gerade vor wie der letzte Dau :D

Besten Dank.

Grüße Zhenwu
 
Bei meiner jetztigen Ausrüstung (Canon 1100D und ETTL Blitz) ist der Blitz im Automatikmodus auf der Kamera, die Kamera selbst auch im Automatikmodus. Hier kommt wohl Variante 2 zum zuge,

Nein, sowohl E-TTL wie auch E-TTL II sind Vorblitz-Messverfahren. D.h. Deine 1100D blitzt vergleichbar wie eine Pentax mit P-TTL (Variante 3). Den Messblitz kannst Du gewöhnlich nicht vom Hauptblitz unterscheiden, weil beide sehr kurz hintereinander abgegeben werden. Wenn Du durch den Sucher schaust und beim Fotografieren durch den Sucher einen Blitz siehst - das ist der Messblitz! Denn der wird noch bei heruntergeklapptem Spiegel abgegeben, danach klappt dann der Spiegel hoch, der Verschluss öffnet sich und der Hauptblitz wird gezündet. _Den_ kannst Du nicht im Sucher sehen, weil da der Spiegel ja hochgeschwungen ist, sonst käme ja nix auf dem Sensor an.

der Blitz sendet ein rotes (Ähnlich einem TicTacToe feldes) Licht aus

Das ist das AF-Hilfslicht, welches für den Autofokus abgegeben wird, wenn es der Kamera zum Fokussieren zu dunkel ist.

und es blitzt dann einmal und gut ist.

Wie gesagt - auch bei E-TTL blitzt es (mindestens) zweimal!

Ich denke auf so einer Feier, wenn man die Leute nicht gestellt ablichten will, wären Vorblitze nachteilhaft da sie den Blick richtung Blitz lenken.

Du darfst den Messblitz nicht mit den "Rote-Augen-Reduzierungsblitzen" verwechseln. Diese kommen, sofern man diese Funktion aktiviert, deutlich sichtbar mit erheblicher Zeitverzögerung vor der eigentlichen Auslösung. Deren Sinn besteht darin, dass der Pupillenlichtreflex ausgelöst wird. In dunkler Umgebung ist die Pupille des Auges weit geöffnet, einfallendes Blitzlicht wird von der dahinter liegenden, gut durchbluteten Netzhaut reflektiert - das macht die typischen "roten Augen" beim direkten Blitzen. Durch die Vorblitze wird das Auge an die plötzliche starke Helligkeit adaptiert, auf Grund der verengten Pupille verringert sich die Lichtreflektion an der Netzhaut und verringt die Gefahr von roten Augen auf dem Foto. Das dauert aber 1-2 Sekunden, daher kommen diese Vorblitze auch deutlich sichtbar mit erheblicher zeitlicher Verzögerung vor dem Blitz.

Der Messblitz hingegen kann diese Pupillenverengung nicht auslösen, da er zeitlich zu dicht vor dem Hauptblitz liegt. Das Auge verengt sich in 100 ms nicht nennenswert. Was aber passieren kann, ist das der Messblitz einen Lidschlußreflex auslöst. Er führt also zu einem "Blinzeln". Normalerweise benötigt dieser ca 250 ms, das ist aber sehr von der jeweiligen Person abhängig. Das heisst, dass die zeitliche Verzögerung zwischen Messblitz und Hauptblitz bei Personen mit einem vergleichsweise kurzen Lidschlußreflex dazu führt, dass sich die Augen - vom Messblitz angeregt - beim Hauptblitz schon im Schließvorgang befinden. Das gibt dann die typischen "Schlafaugen", also halb- oder 3/4-geschlossene Augen, die niemand auf einem Foto sehen möchte. Diese Gefahr ist umso größer, je dunkler die Umgebung ist und je direkter der Blitzlichteinfall ist. Speziell bei Gruppenfotos ist das extrem nervig, weil man dann fast immer eine Person dabei hat, die auf den Messblitz wie beschrieben reagiert.

Idealerweise hat man einen Blitz, der sowohl P-TTL unterstützt als auch eine eigene Messzelle besitzt - dann hat man je nach Situation die Auswahl.

[...] die Kamera selbst auch im Automatikmodus.

Das habe ich zum Glück überlesen, sonst würde ich mich nur wieder aufregen... ;)

cv
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube nicht das jemand den Vorblitz visuell bemerkt ;-)
Krötenwanderung schrieb etwas von innerhalb 50-100ms

Zugekniffene Augen sind aber auch nicht schön :)

Nein, sowohl E-TTL wie auch E-TTL II sind Vorblitz-Messverfahren. D.h. Deine 1100D blitzt vergleichbar wie eine Pentax mit P-TTL (Variante 3). Den Messblitz kannst Du gewöhnlich nicht vom Hauptblitz unterscheiden...cv

Ich Dank dir für diese ausführliche Erklärung.

Habe den die 1100D auf Live View gehabt und extra geschaut was der Blitz tut, kann aber natürlich trotzdem sein das ich den Vorblitz nicht gesehen habe.

Also wäre mit dem 50 AF1 alles wie bisher?

Grüße Zhenwu
 
Ja!

Zum 50-AF1 funktionsgleich wäre als Gebrauchtgerät der Metz 48-AF1.
Nachfolger mit einfacherer Bedienung der 52-AF1.
Außerdem gibt es auch noch den 44-AF1 mit sehr einfacher Bedienung aber Funktionseinschränkungen, zum ausschließlichen P-TTL-Blitzen aber durchaus geeignet, es fehlt HSS und 2.Vorhangsynchronisation. Die manuellen Einstellstufen sind auch geringer.

Viele Grüße
 
Also wäre mit dem 50 AF1 alles wie bisher?

Prinzipiell schon.

Wobei der 50 AF-1 nur noch gebraucht zu empfehlen ist - neu ist er kaum noch zu bekommen und wenn, dann ist er so teuer, dass man für einen winzigen Aufpreis besser gleich den Nachfolger (52 AF-1) kaufen kann.

Gebraucht kann man auch den Vorgänger (den 48 AF-1) kaufen, liegt gewöhnlich so um die 100 Euro.

Wobei ich tendenziell immer eher einen gebrauchten Metz aus der 40 MZ-Serie nehmen würde, da bekommt man für die 70-80 Euro, die dafür incl. des Pentax-SCA aufgerufen werden, einfach deutlich mehr Blitz fürs Geld. Das ist aber sicher auch Geschmacksache...

cv
 
Ich bin von einem Metz 48 AF-1 auf einen 40 MZ-2 umgestiegen. Der 48 AF-1 ist für mein Empfinden eine Katastrophe. Bis auf den Nachteil, dass der 40 MZ-2 wireless nicht mit dem Klappblitz ausgelöst werden kann, ist er dem 48 AF-1 in jedem Bereich weit überlegen.

Ich hatte übrigens mit P-TTL viel häufiger diese zusammengekniffenen Augen als mit Canon. In einem anderen Forum war mal zu lesen, der Abstand zwischen dem TTL-Messblitz und dem Hauptblitz wäre bei Pentax länger als bei Canon. Ich weiß nicht ob das stimmt, es würde meine Erfahrungen aber gut erklären.
 
Liest Du meine Postings nicht? Nochmal: Steck den Blitz auf Deine 1100D, schaue durch Sucher und mache ein Foto mit Blitz. Kannst Du durch den Sucher sehen, dass ein Blitz abgegeben wird oder kannst Du das nicht?

cv

Ich lese jeden Post von dir sehr aufmerksam. Machst du das auch bei mir?

Ich schrieb ja das ich nicht durch den Sucher geschaut habe um zu sehen was dert Blitz anstellt. Kann mich auch gerne selber Zitieren ;)
Ausserdem rede ich vom Eindruck, ein Eindruck ist keine tatsache und steht somit nicht gegen deine Aussage...

Grüße Zhenwu
 
Nun mal anders gefragt :
Wer von den K-30 Besitzern hat einen MZ40 3i mit SCA 3701 Adapter ? und wie kommt Ihr damit klar ? Habt Ihr u.U. die gleichen Probleme beim schwenken , sprich Überbelichtung , wie manche der K-5 Besitzer ?
 
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