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Welche Tele-Festbrennweite/ 300mm 4.0L oder 2.8L ?

Mr.Bokeh

Themenersteller
Moin moin,

Ich fotografiere schon länger mit dem 70-200 f4L, und merke aber so langsam, dass ich mehr Brennweite benötige.
Hauptsächlich beschäftige ich mich mit der Naturfotografie, bei der entsprechend ja auch ein größeres Objektiv sinnvoll ist.

Ich kenne bereits das 135mm L, und erhoffe mir, dass die Brillianz, und vorallem auch das Bokeh und die Freistellung von der Tele-Festbrennweite nochmals übertroffen wird.

Also zur Auswahl stehen für mich:

Canon 300mm f4L (~800-,)
Canon 300mm f2.8L (ohne is) (~1600-,)

(Die Version mit IS wäre auch möglich, aber hier müsste ich in den sauren Apfel beißen) (~2.500-,)

(für andere Vorschläge bin ich natürlich auch offen, wobei es aber trotzdem Festbrennweiten sein sollten, da hier wie bekannt die beste Qualität erreicht werden kann.)

Wie schon gesagt ist es mir wichtig ein gleichwertiges, oder hoffentlich (noch) besseres Bokeh zu erreichen als mit dem 135mm 2.0L.
Wie sieht das bei den beiden im Vergleich aus ?
Hatte jemand von euch schonmal beide ?

Das 300mm f4L könnte ich mit einem 1.4 Konverter benutzen, um 420mm zu erreichen, während ich bei dem 2.8 bei 420mm erst bei f4.0 währe, und somit auch ein 2er Konverter benutzen könnte.

Auf der anderen Seite ist das 4.0L viel leichter und handlicher.
Welche Abstriche muss ich aber hier am Bokeh und der Schärfe machen ?

Wie stark hat sich die Bildqualität vom 2.8 ohne is zum 2.8 mit IS gewandelt , und wie "schlimm" ist der Fakt, dass es für das 2.8 ohne IS keine Ersatzteile bzw. Service mehr gibt ?


Ich freue mich auf eure Antworten:top:
Grüße
Finn
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon gesagt ist es mir wichtig ein gleichwertiges, oder hoffentlich (noch) besseres Bokeh zu erreichen als mit dem 135mm 2.0L.

Das kannst du imho gleich wieder vergessen. Das 300/4 ist gut, das 300/2.8 ist besser - aber das 135 2.0 ist das Objektiv mit dem meiner Meinung nach besten Bokeh überhaupt.

Ich denke du solltest das mit dem Bokeh nicht überbewerten. Entsprechende Nähe zum Objekt vorausgesetzt wirst du eh kaum was vom Hintergrund sehen.

Mit den Telekonvertern wird die Bildqualität und das Bokeh auch immer etwas schlechter. Ich denke du solltest vor dem Kauf viele Beispielbilder anschauen, oder am besten gleich die Objektive ausprobieren.

Ich würde ein 300 2.8L IS nehmen wenn es finanziell irgendwie machbar ist.
 
Alternativ wäre noch das Sigma 120-300 2.8 OS zunennen. Allerdings glaube ich nicht das diese 100mm mehr dir den gewünschten Effekt geben. In der Naturfotografie kann man nie genug Brennweite haben. Ich würde ehr schauen ob du irgendwo günstig ein 500er herbekommst.
 
Vielen Dank erstmal für die Antworten...

Das Problem mit der Reperatur bei dem 2.8 ohne is ist natürlich ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte.

Aber auf der anderen Seite soll das 300 2.8 wie ein Panzer gebaut sein, und habt ihr schonmal irgendwo gelesen, dass eines "einfach so" kaputt gegangen ist ?
Also ich nicht - im gesamten www.
Aber passieren kann es trotzdem.:(

Das Sigma 120-300 ist natürlch ein verlockende Alternative, aber ich möchte wirklich die möglichst beste Freistellung und Quali haben.
Außerdem würde ich höchstwahrscheinlich doch nur am oberen Ende bei 300mm herumdümpeln.

Da 4.0 300 wäre auch eine Möglichkeit-muss ich mir nochmal anschauen.



Außerdem:

Kann jemand (der jeweils beide hatte), mir sagen, wo die Unterschiede jeweils der beiden liegen, und wie groß sie wirklich sind :

Zwischen dem 300 2.8 ohne is und dem 300 4

Zwischen dem 300 2.8 ohne IS und dem mit IS (gibt es da eigentlich wirklich welche ?)

Zwischen dem 300 4 (oder auch dem 2.8) und dem 400 4


Grüße,
Finn:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon meine Vorposter geschrieben haben- in der Naturfotografie sind 300mm Brennweite echt wenig. Ich fotografiere aktuell das gleiche Themengebiet und habe mir den Einstieg mit einem EF 400 F4 DO IS USM versüßt. Wie ich finde sind die 400mm an einer Crop eine ziemlich gute Brennweite für den Wildpark.

Die Bildqualität ist aufjedenfall allen Zweifeln erhaben.

Bsp:
http://500px.com/photo/79200929

Grüße
Real
 
Hauptsächlich beschäftige ich mich mit der Naturfotografie

Mal für das Verständnis: was verstehst du unter "Naturfotografie"?
Der Begriff kann ja doch eine ganze Menge bedeuten... mit unterschiedlichen Anforderungen an das Equipment.
Unabhängig davon würde ich auf jeden Fall anmerken, dass der Unterschied von 200mm zu 300mm nicht sehr groß ist; wenn möglich, würde ich versuchen, auf jeden Fall die 400mm mit einer Neuanschaffung zu erreichen :)
 
Also ich weiß ja nicht, aber ich komme mit 500mm als längste Brennweite an KB ganz gut zurecht. Dann sollten doch 300mm am Crop auch machbar sein.
Mit 1.4er Konverter landen wir auch bei umgerechnet 672mm - ich komme mit 1.4er auch nur auf 700. Sehr selten dass ich den 2x Konverter draufmache.

Sind die Tiere zu weit weg helfen meist auch 1000mm nicht. Luftflimmern ist dann z.b. schon gut sichtbar.
Dann muss man sich halt eine andere Vorgehensweise erarbeiten, z.B. ansitzen, Spots aufsuchen wo die Fluchtdistanz geringer ist, anderer Schwerpunkt etc.

Das 300/4L IS hat übrigens eine super Naheinstellgrenze, damit kannst du schon fast Makros machen :)
 
Ich kenne das 2.8er nicht, habe aber das 4.0er. Das Objektiv kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Die Bildqualität ist super, der Autofokus sehr gut und für meinen Geschmack ist die Freistellung und das Bokeh auch sehr gut. Die Lichtstärke reicht mir auch völlig aus. Mit dem Stabi bekomme ich sehr gute Bilder schon bei 1/100 Sekunde.

Ich war mit dem Objektiv und der 6D schon stundenlang unterwegs, manchmal auch noch mit einer zweiten Kamera. Das geringe Gewicht macht's möglich. Ich würde das Objektiv allein aus diesem Grund auch dann behalten, wenn ich noch ein 300 mm 2.8 hätte.
 
Ich hatte das 300 4 mal ein paar Tage zum testen.
Grösse und gewicht fand ich angnehm, nur für meine Zwecke ist mir eine Festbrennweite zu unflexibel

Muss es unbedingt eine festbrennweite sein?
hatte selber noch nie das Tamron in der Hand, laut Forum soll das neue 150-600 gut sein.

Ein Spotterkollege hat das Sigma 120-400, habs mal ne weile auf meiner 7D gehabt,
ein Ordentlicher Klopper, war von der Linse positiv Überrascht.
Ist zwar für kleines Geld zu haben, nur das Gewicht war mir nach ner halben Stunde etwas zu viel.
 
Mal für das Verständnis: was verstehst du unter "Naturfotografie"?
Der Begriff kann ja doch eine ganze Menge bedeuten... mit unterschiedlichen Anforderungen an das Equipment.

Also unter Naturfotografie Verstehe ich die Tierfotografie IN der Natur, die Landschaftsfotografie, sowie die Makrofotografie. Bei den 3 genannten Teilgebieten braucht man natürlich unterschiedliche Objektive.
Das gesuchte Tele soll hauptsächlich den Bereich der Tierfotografie abdecken.

Mich faszinieren die Bilder von Radomir wirklich sehr :top: , und ich möchte mit mit meiner Ausrüstung in eine Ähnliche Richtung gehen.


Unabhängig davon würde ich auf jeden Fall anmerken, dass der Unterschied von 200mm zu 300mm nicht sehr groß ist; wenn möglich, würde ich versuchen, auf jeden Fall die 400mm mit einer Neuanschaffung zu erreichen :)

Natürlich ist es von 200mm zu 300mm auch an einer Crop Kamera nur ein kleines Stück.Mit einem 1.4 Konverter erhoffe ich mir also die 400mm aus einer 300 Festbrennweite erschließen zu können. Bei einem 2.8 könnte ich (notfalls)auch mit dem 2x Konverter 600mm erreichen. (und das noch ohne Crop)(!!)
Außerdem ist das 400mm 4.0 schon sehr teuer. :(

...Und man sollte trotzdem den Crop Faktor nicht unterschätzen, da ja 300mm bei Canon-Crops schon 480 in Realität sind...
..und dann noch einen Konverter :confused:
Was soll den dann jemand machen der Vollformat Fotografiert :eek:

Sollte mich jedoch eventuell (sollte es ein 300mm 4.0 oder 2.8 werden) die Bildqulität mit 1.4 Konverter nicht aus den Socken hauen sehe ich auch die Option des 400 5.6 als Zweitlinse.(??)

Muss es unbedingt eine festbrennweite sein?
hatte selber noch nie das Tamron in der Hand, laut Forum soll das neue 150-600 gut sein.

Ein Spotterkollege hat das Sigma 120-400, habs mal ne weile auf meiner 7D gehabt,
ein Ordentlicher Klopper, war von der Linse positiv Überrascht.
Ist zwar für kleines Geld zu haben, nur das Gewicht war mir nach ner halben Stunde etwas zu viel.

Die Zoms sind alle (ausgenommen das neue Canon 200-400 4 und das 70-200 4 is und 2.8II) etwas weich, und verlieren oft am oberen Ende an Kontrast und Schärfe.
Wenn man die Range wirklich braucht sind die Linsen auch wirklich nicht schecht, im Gegenteil !

Aber da ich höchstwahrscheinlich die meißte Zeit am oberen Ende herumdümpeln werde sind die Zomms für mich keine Option.
Festbrennweite bringt einfach mehr an Qualität...und verträgt sich besser mit Konvertern.

Also ich weiß ja nicht, aber ich komme mit 500mm als längste Brennweite an KB ganz gut zurecht. Dann sollten doch 300mm am Crop auch machbar sein.
Mit 1.4er Konverter landen wir auch bei umgerechnet 672mm - ich komme mit 1.4er auch nur auf 700. Sehr selten dass ich den 2x Konverter draufmache.

Sind die Tiere zu weit weg helfen meist auch 1000mm nicht. Luftflimmern ist dann z.b. schon gut sichtbar.
Dann muss man sich halt eine andere Vorgehensweise erarbeiten, z.B. ansitzen, Spots aufsuchen wo die Fluchtdistanz geringer ist, anderer Schwerpunkt etc.

Genau das hatte ich mir auch die ganze Zeit errechnet....:top:

Viele haben ja ein 400mm 2.8 am Vollformat und kommen damit gut zurecht!

Wenn man wirklich mehr als 500mm braucht, ist, glaube ich, meißtens (!!) der Fehler am Standpunkt des Fotografen zu suchen.

Grüße
Finn
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nun schon so fest mit Konvertern planst, hast du dir das falsche Objektiv ausgesucht.

Zumal du dir bei den "grossen" Tele auch im klaren darüber sein solltest, dass die gut was wiegen und du wohl auch nen neuen Rucksack und nen gutes Stativ (oder zumindest Einbein) brauchst.
 
Also unter Naturfotografie Verstehe ich die Tierfotografie IN der Natur, die Landschaftsfotografie, sowie die Makrofotografie. Bei den 3 genannten Teilgebieten braucht man natürlich unterschiedliche Objektive.
Das gesuchte Tele soll hauptsächlich den Bereich der Tierfotografie abdecken.
Ich denke, davon gingen auch die meisten aus - aber fragen schadet ja nie. Einen Vorteil des 300/4L sehe ich zB in der tollen Naheinstellgrenze. Verglichen mit einigen anderen Objektiven bietet das nämlich für eine ganze Reihe von "Naturfotografien" ganz neue Möglichkeiten. Aber so spielt das natürlich eher keine Rolle für dich :)




Natürlich ist es von 200mm zu 300mm auch an einer Crop Kamera nur ein kleines Stück.Mit einem 1.4 Konverter erhoffe ich mir also die 400mm aus einer 300 Festbrennweite erschließen zu können. Bei einem 2.8 könnte ich (notfalls)auch mit dem 2x Konverter 600mm erreichen. (und das noch ohne Crop)(!!)
Außerdem ist das 400mm 4.0 schon sehr teuer. :(

...Und man sollte trotzdem den Crop Faktor nicht unterschätzen, da ja 300mm bei Canon-Crops schon 480 in Realität sind...
..und dann noch einen Konverter :confused:
Was soll den dann jemand machen der Vollformat Fotografiert :eek:
Crop-Faktor hin oder her: von 200mm zu 300mm sind es "nur" 100mm - oder auch 50%. Natürlich ist mir schon klar, was du meinst - und das stimmt so weit auch, aber die Differenz wäre mir um ehrlich zu sein zu klein...

TK planst du offensichtlich ein, das ist auch in Ordnung, aber um auf deinen Eingangspost zurück zu kommen: die Qualität - besonders im Bokeh - verliert mit einem TK schon recht arg. Zwar sind die neuen Super-Tele in Sachen TK etwas freundlicher, aber das ist dann eben noch mal eine andere Preisklasse - bis dahin muss man sich schon genau fragen, ob man glücklich wird, dauerhaft einen TK zu nutzen...
 
Bei unbegrenztem Budget würde ich auch sagen dass man den TK nicht dauerhaft einplanen sondern gleich das richtige Glas kaufen sollte.
Aber ein 600er oder 800er ist für viele nunmal einfach zu teuer :)

Ich habe auch lange ein 300/4L IS mit 1.4er Konverter benutzt und für diese kleine und zudem sehr leichte Kombination war die Bildqualität genial. Damit ist man deutlich flexibler als mit einem 500 oder 600/4.

Der Punkt mit dem Stativ und Rucksack ist wichtig. Man verdrängt anfangs leicht dass man hier nochmal locker 1000Euro verstecken kann.

Ich würde dir trotzdem mal empfehlen dich intensiv mit dem Tamron 150-600 auseinanderzusetzen. Schau dir vielleicht mal die Bilder von Wolf Dieter Peest an (w.d.p) - er zeigt schon recht gut was das Tamron kann. Vor allem kennt er alle anderen Canon Linsen und weiß eigentlich wovon er spricht :)

http://www.wildlife-workshop.de/1/aus-der-praxis/tamron-sp150-600mm.html
http://www.**********/showthread.php?t=640636

Ich finde dieses Objektiv ideal für Einsteiger in das Thema Naturfotografie. Man schleppt erstmal nicht ganz soviel rum, hat nen sehr flexiblen Zoombereich und die ISO Performance heutiger Kameras lassen die Offenblende am langen Ende auch weniger schlimm wirken.

Aber: Fang trotzdem schonmal an zu sparen, denn das Bessere ist des Guten Feind :)
 
Wenn man wirklich mehr als 500mm braucht, ist, glaube ich, meißtens (!!) der Fehler am Standpunkt des Fotografen zu suchen.

Grüße
Finn

Tja manchmal kommt man aber auch nicht näher ran :-) und steht im Wasser...

Ein 300mm 2.8 ist ein guter Einstieg in das Gebiet insbesondere am Crop, da hältst du dann vom Blickwinkel mit uns VF 400mm 2.8 mit... und hast noch nen Ticken mehr Tiefenschärfe :-)

Später kann man dann ja aufrüsten

Ich selber hab u.a. auch noch ein altes 300mm 2.8 und trotz aller Forenberichte - ich hab noch nie ein kaputtes gesehen...
 
Ich habe auch lange ein 300/4L IS mit 1.4er Konverter benutzt und für diese kleine und zudem sehr leichte Kombination war die Bildqualität genial. Damit ist man deutlich flexibler als mit einem 500 oder 600/4.

Das Klingt doch mal echt gut!:)

An der Stelle nochmal die Frage:

Hatte jemand von euch schonmal das 300mm 4.0 UND das 300mm 2.8, und kann sie vergleichen ?


Der Punkt mit dem Stativ und Rucksack ist wichtig. Man verdrängt anfangs leicht dass man hier nochmal locker 1000Euro verstecken kann.

Das stimmt natürlich, aber da komme ich nicht drumrum.

Ich würde dir trotzdem mal empfehlen dich intensiv mit dem Tamron 150-600 auseinanderzusetzen. Schau dir vielleicht mal die Bilder von Wolf Dieter Peest an (w.d.p) - er zeigt schon recht gut was das Tamron kann. Vor allem kennt er alle anderen Canon Linsen und weiß eigentlich wovon er spricht :)

http://www.wildlife-workshop.de/1/aus-der-praxis/tamron-sp150-600mm.html
http://www.**********/showthread.php?t=640636

Ich finde dieses Objektiv ideal für Einsteiger in das Thema Naturfotografie. Man schleppt erstmal nicht ganz soviel rum, hat nen sehr flexiblen Zoombereich und die ISO Performance heutiger Kameras lassen die Offenblende am langen Ende auch weniger schlimm wirken.

Also ich bin ja, wie schon geagt in dem Punkt vorbelastet, aber das 150-600 Klingt echt nett.
Außerdem hat es, anders wie die anderen, die nur bis 400mm gehen, den interesannten Bereich von 300-600mm integriert.
Ich nehme das mal in meine engere Auswahl mit auf und vergleiche es mal life mit dem Canon 300er.
Andrerseits hatte ich schonmal ein 100-400 L , und das war mir auch schon etwas zu weich, gerade bei 400.

Aber brauche ich auch wirklich 600mm:ugly: .

Was haltet ihr denn von dem Tamron SP AF 200-500 5-6.3 ?
Ist das von der Bildquali vergleichbar mit dem 150-600 ?

Sollte das nähmlich verglichbar sein könnte ich mir auch eine Kombination aus Zoom und dem 300 4.0 oder 2.8 oder dem 400 5.6 vorstellen...




@audioworker: Genau, also ich habe noch von keinem Defekt gehört, und auch nichts gelesen.





So, ich werfe jetzt auch nochmal ein ganz nuenes Objektiv in die Runde:

http://www.amazon.de/Sigma-HSM-Objektiv-Filterschublade-Nikon-Objektivbajonett/dp/B0009F3MN8

Auch wenn es teuer ist, und ich das Gefühl habe, dass es zu lang ist:(

Grüße,
Finn
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hatte jemand von euch schonmal das 300mm 4.0 UND das 300mm 2.8

habe ich. Das 2.8er ist natürlich besser, aber nicht sooooo viel. Dafür ist es auch viel schwerer und teurer. Das 4er würde ich sofort wieder kaufen, das 2.8er nicht nochmal. Aus dem 2.8er kann ich natürlich am APS-H mittels Konverter ein sehr gutes 800er machen.

Grüße :)
 
So, ich werfe jetzt auch nochmal ein ganz nuenes Objektiv in die Runde:

http://www.amazon.de/Sigma-HSM-Objektiv-Filterschublade-Nikon-Objektivbajonett/dp/B0009F3MN8

Auch wenn es teuer ist, und ich das Gefühl habe, dass es zu lang ist:(

Davon abgesehen dass es für Nikon ist: Für 4500 Euro würde ich in jedem Fall in ein gebrauchtes 500/4L IS investieren. Blende 4.5 statt 4.0, Kein Stabi, nahezu gleicher Preis.

Aber ich rate dir unbedingt sowas mal zu testen. Du wirkst mir recht unentschlossen und bist scheinbar bereit richtig Geld zu investieren. Dann investiere bitte auch Zeit in die Recherche und vor allem: Hab etwas Geduld und plane alles mit ein.
Wo kommst du denn her? Vielleicht kannst du dir mal eines der Objektive Live anschauen.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
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