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Welche Softwarefunktionen in den Kameras würdet ihr euch wünschen?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 540500
  • Erstellt am Erstellt am
:unsure: Sowohl Belichtungsreihen für Raw, als auch DRO-Funktionen gibts doch schon seit Jahrzehnten? Auch Sensoren (wenn auch nicht von allen Herstellern), die einen ausreichenden Dynamikumfang besitzen, um Lichter nachträglich zu retten?
bei dual pixel raw werden mehr daten in ein raw geschmissen, um nachträglich den fokus modifizieren zu können. Man konnte immer schon zweimal fokussieren und abdrücken.

Sowas für Belichtung wünsche ich mir. Wäre ne Softwaresache, die bei optimaler Technik (beliebig viel DR) nicht notwendig wäre.
 
Das ist aber eine Hardwarefunktion, die sich nicht in Software abbilden lässt.
Und so etwas für belichtung ließe sich mit software abbilden. Wenn aktiviert nach jedem Bild mit elektronischem verschluss noch ein zweites mit -3EV schießen und ins raw integrieren
 
Ich fände es super eine Art 'Split-Screen' angezeigt zu bekommen,
der mir alle 4 Bildecken / Randbereiche (oder auch selbst vorher definierbare Bereiche) vergrößert auf einen Blick gegenüberstellt.
Dann könnte man bei Bedarf im Sucher schnell und einfach erkennen ob man ggf. die Fokusebene verschieben bzw. die Blende weiter schließen muss.
Nikon kann sowas in der Art ,glaube ich. Sony leider nicht :cry:
 
Wäre da nur nicht der Zeitunterschied zwischen den Aufnahmen.
Und wo ist der Vorteil gegenüber einer "normalen" Belichtungsreihe?
Zeitunterschied wird in der praxis irrelevant sein bei ausgebranntem himmel etc.

Der vorteil ist, dass die dunklere belichtung da ist und man sich nicht ärgert, dass man lieber eine reihe hätte aufnehmen sollen.

analog pre-burst: normalerweise datenmüll, außer man braucht es.
 
Zeitunterschied wird in der praxis irrelevant sein bei ausgebranntem himmel etc.
Bei Bewegung im Bild - und wenns auch nur raschelndes Laub ist, gibts Verwischungen/Unschärfen im Bild.
Sehr schön zu beobachten bei allen HDR- und/oder Multi-Shot-Aufnahmen.
Und da, wo der Zeitunterschied irrelevant ist - warum dann nicht gleich eine normale Belichtungsreihe?
Der vorteil ist, dass die dunklere belichtung da ist und man sich nicht ärgert, dass man lieber eine reihe hätte aufnehmen sollen.
Niemand hindert Dich, an der Belichtungskorrektur zu drehen.
Auch die automatische DRO-Funktion gibts ja wie gesagt seit Jahr(zehnt)en. Da wird je nach Einstellung um einen automatisch ermittelten EV-Wert unterbelichtet und anschließend bei der JPG-Wandlung die Tiefen angehoben.
Vorteil: Lichter gerettet. Nachteil: Mehr Rauschen in dunkleren Bildpartien.

Aber ja - man kann sich eine kamerainterne KI wünschen, die softwareseitig automatisch alle Bilder rettet. Gibts ja im Handy auch - nur eben nicht für Raw.
 
Gibt es Funktionen die ihr euch softwaremäßig wünschen würdet, aber eigentlich nirgends zu finden sind?
Ob es die nirgend gibt, weiss ich natürlich nicht, aber bisher gibt es sie noch in keiner meiner Nikons oder in der Nachbarbeitungs-SW:
  • Konfigurierbarkeit der in das RAW eingebetteten JPG-Previews (Auflösung/Kompression), und zwar für alle drei eingebetteten "Previews"
  • Nutzung der Lagesensordaten zur automatischen Ausrichtung des Bildes (für das kamerainterne JPG und/oder in der Nachbarbeitung). Das führt dann halt zum leichten Crop.
  • Kopieren der Bilder mit der Kamera von interner Speicherkarte auf eine direkt angeschlosse SSD (ohne Smartphone/Laptop/WLan)
  • Nutzung des IBIS für Astro-Nachführung (wie in der Pentax K-3 III, nützt mir mit der Nikon Z9 aber nichts)
  • Nutzung des RAW-Konverters in der Kamera als Coprozessor per USB-C mit NX Studio (so lange man nur die Optionen nutzt, welche die Kamera auch bieten würde).
 
Nutzung der Lagesensordaten zur automatischen Ausrichtung des Bildes (für das kamerainterne JPG und/oder in der Nachbarbeitung). Das führt dann halt zum leichten Crop.
Mache ich mit meinen Bildern ständig in DXO oder Luminar Neo

Nutzung des IBIS für Astro-Nachführung (wie in der Pentax K-3 III, nützt mir mit der Nikon Z9 aber nichts)
Das würde ich mir auch wünschen, für das GPS Signal reicht ja eine Verbindung mit dem SP
 
Das würde ich mir auch wünschen, für das GPS Signal reicht ja eine Verbindung mit dem SP

Leider nicht. Die Kamera muss auch exakt wissen in welche Richtung sie schaut. Das funktioniert mit dem SP nicht, da muss der GPS-Empänger fest an der Kamera montiert sein, wie z.B. bei der Pentax auf dem Blitzschuh.
 
Leider nicht. Die Kamera muss auch exakt wissen in welche Richtung sie schaut.
Wozu? Auf einer Nachführung weiß die Kamera auch nicht in welche Himmelsrichtung sie zeigt, wichtig ist nur Nord oder Süd Halbkugel und das weiß sie durch GPS, und notfalls kann das Phone auch die Blickrichtung mitteilen.
Die Kamera selbst hat ja auch Sensoren für die Wasserwaage oder die Umschaltung von Quer auf Hochformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Beispiel, was ich hilfreich finden würde ...
An-fokussieren eines Nahepunktes, An-fokussieren eines Fernpunktes und damit die notwendige Blende als Automatik (oder Vorschlag) für die passenden "depth of focus" zu bekommen.
Da wäre in der Tat eine sehr nützliche Funktion. (y)
Derzeit muss ich mit Blenden-Bracketing auf Nummer sicher gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fände es gut, wenn die Kamera einen eingebauten Transmitter für Blitze hätten, dann könnte man sich diese Kästchen auf dem Blitzschuh ersparen.
 
Wozu? Auf einer Nachführung weiß die Kamera auch nicht in welche Himmelsrichtung sie zeigt, wichtig ist nur Nord oder Süd Halbkugel und das weiß sie durch GPS, und notfalls kann das Phone auch die Blickrichtung mitteilen.
Die Kamera selbst hat ja auch Sensoren für die Wasserwaage oder die Umschaltung von Quer auf Hochformat.

Eine Montierung muss aber auch exakt auf den Himmelsnorpol oder -Südpol ausgerichtet sein. Dann ist egal wohin die Kamera zeigt. Die Nachführung wird ja ausschließlich von der Montierung übernommen.

Folgendes Beispielbild zeigt, warum bei Verwendung des IBIS als Nachführung sowohl Standort als exakte Blickrichtung wichtig sind:

Die Kreise stellen die scheinbare Himmelsbewegung der Sterne dar. Das grüne und das rote Viereck sind die jeweils gewählten Bildausschnitte.
Wie man deutlich sieht, ist beim roten Viereck eine Drehbewegung des Sensors nötig, während beim grünen Viereck der Sensor eine ganz andere Bewegung vollziehen muss.
Um diese Bewegungen exakt ausführen zu können ist nicht nur der geografische Standort wichtig, sondern auch die Ausrichtung der Kamera.



Grafik1.JPG
 
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