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µFT Welche PEN?

Keine Sorge, die ca. 95 Prozent touchscreen-losen Kamerabesitzer werden dir bestätigen, dass man dennoch vernünftig fotografieren kann... :D
 
...
Wirklich überzeugend wird die ganze Pen Serie aber wirklich erst mit guten Objektiven.
Die Kitobjektive können kritische Betrachter nicht überzeugen.

Soll heißen, kritische Käufer schmeissen bei Kitangebote das Geld zum Fenster raus, bzw. haben keine Ahnung wie schlecht die Bilder werden?

Ich wollte mir eigentlich das Doppel-Kitangebot zulegen. Also ein Preis von 600 bis 700 Euro für eine E-PL3 reicht nur für das Mittelmaß... :confused:
 
Zwar habe ich keine große Übersicht, dennoch wundere ich mich etwas über die ausdrückliche Kritik an den Kit-Objektiven. In verschiedenen Pen 3 Reviews wurde gerade das 1442 immer wieder ausdrücklich gelobt.
Zum Beispiel: "Im Testlabor zeigte es sich sogar in ungewöhnlich guter Verfassung" (siehe http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Olympus_Pen_E_PL3/7359.aspx ).

Allerdings kann ich bestätigen, das das Lumix 20/1.7 aus den PEN nochmal deutlich mehr rausholt, aber es ist auch deutlich teurer.

@klaus_moers: wenn Du eine Zoom-Optik möchtest kannst Du Dir das Kit besorgen meine ich. Soweit ich gelesen und interpretiert habe lohnt sich der Kauf einer anderen mFT Gummilinse aktuell nicht unbedingt, da ein 2.8-x Zoom mit 1a Abbildungseigenschaften (wie das FT 14-54) fehlt (siehe Blickrichtung). Aber wie gesagt - mit "Optiken die den kritischen Betrachter" überzeugen bewegst Du dich in anderen Preisklassen bzw im Bereich der Festbrennweiten (auch das 45 soll ja hervorragend sein und wird irgendwann mein sein ;) .
 
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Soll heißen, kritische Käufer schmeissen bei Kitangebote das Geld zum Fenster raus, bzw. haben keine Ahnung wie schlecht die Bilder werden?

Nein - soll heißen: die Kitlinsen sind - egal von welchem Hersteller - die günstigsten Linsen dies gibt.
Dass die Qualität dieser Linsen steigerbar ist, ist eigentlich logisch.
MMn. ist es meist so, dass die Telekitlinsen besser sind als die Standardkitlinsen.
Das Geld schmeist man nicht unbedingt raus, weil 1. die Kitlinsen mit ganz wenig Euros eingerechnet sind und 2. die Kitlinsen bei gutem Licht auch gute Ergebnisse liefern.
Die Qualität eines Objektivs lässt sich mMn. nicht mit Testcharts (Auflösung etc.) usw. belegen. Man merkt den Unterschied wenn man etwas länger mit einem Objektiv fotografiert und feststellt, dass die Fotos durch die Bank in verschiedenen Situation plötzlich besser (= schärfer, kontrastreicher, bessere Farben) werden.

Die einzige "Kitlinse" mit der ich bis jetzt zufrieden bin, ist das alte Lumix 14-15. Lichtschwach ist es aber trotzdem.
Und ja- sehr formidabel ist das FT 40-150 f3,5-4,5.
p
 
Hintergrund ist ja, dass Systemkameras wie die Pen klein, leicht und kompakt sein sollen. Wenn ich da noch einen Fuhrpark von Festbrennweiten mitnehmen muss, um gute Bilder zu erhalten, wird das Prinzip irgendwann konterkariert und nicht mehr seiner Idee gerecht.

Für mich hätte ein kleines und ein großes Kitobjektiv den größtmöglichen Anwendungsbereichen. Und gäbe mir genug Flexibilität in der flexiblen
Brennweite.

Eigentlich suche ich für den aktuellen Zeitpunkt den goldenen Kompromiss in Bezug auf Qualität und Preis. Das optimale System gibt es wohl kaum. Auch eine NEX 5N war für mich interessant. Aber ich dachte gerade bei der PEN läge er Vorteil in den verfügbaren KIT-Linsen. Sonst wäre für mich auch die Sony mit dem besseren Sensor die erste Wahl.
:(
 
Aber ich dachte gerade bei der PEN läge er Vorteil in den verfügbaren KIT-Linsen. Sonst wäre für mich auch die Sony mit dem besseren Sensor die erste Wahl.
:(
Das ist nicht ganz richtig: Der derzeitige Vorteil des mFT-Systems (wozu die PEN gehört) ist das relativ große Objektivsortiment.
Während du bei der Nex noch einen relativ kleinen Objektivpark hast, ist der bei mFT größer und deckt mehr Anwendungsbereiche ab.

Wie die KIT-Objektive bei Sony sind weiß ich nicht, da müsstest du beim Sony-Unterforum mal schauen. Generell haben Kit-Objektive nicht den besten Ruf und sind von der Leistung her steigerbar ;)
Aber was du an Objektiven benötigst hängt von deinen Anforderungen ab. Bei mFT hast du z.B. das sehr schöne Panasonic 20mm f1,7, das beim NEX-System kein vergleichbares Pendant hat (das Sony Pancake ist m.M.n. wesentlich unschärfer bei Offenblende als das Panasonic).

Beim Sony Nex-System benötigst du auch gute Objektive! Und damit wird die Sony auch wesentlich größer als eine mFT, da die Nex-Objektive größer sind.
 
Hintergrund ist ja, dass Systemkameras wie die Pen klein, leicht und kompakt sein sollen. Wenn ich da noch einen Fuhrpark von Festbrennweiten mitnehmen muss, um gute Bilder zu erhalten, wird das Prinzip irgendwann konterkariert und nicht mehr seiner Idee gerecht.
:(

Überhaupt nicht - aber vielleicht ist dann die neu erscheinende Canon G1 X eher was für Dich?

http://www.canon.at/For_Home/Product_Finder/Cameras/Digital_Camera/PowerShot/PowerShot_G1_X/
 
Hintergrund ist ja, dass Systemkameras wie die Pen klein, leicht und kompakt sein sollen.

Genau das spricht aber eben für Festbrennweite - wobei es auch ganz schön flache mFT Zooms gibt.

Meiner Meinung nach werden Zooms als Wechselobjektive eher überbewertet (Betonung liegt auf "Wechsel"). Die Auflösung der Chips ist groß genug um sich zur Not mit einem Crop behelfen zu können.

Wenn ich da noch einen Fuhrpark von Festbrennweiten mitnehmen muss, um gute Bilder zu erhalten, wird das Prinzip irgendwann konterkariert und nicht mehr seiner Idee gerecht.
:(

Eine langes und eine kurze Festbrennweite reicht mir in der Regel. Auf meiner ersten Spiegelreflex hatte ich 3 FB's sonst nix und habe nie etwas vermisst. Auf meiner Pen verwende ich (seit ich es habe) nur noch das Lumix (Panasonic) 20/1.7 . Den Telebereich wünsche ich mir für die Pen gar nicht so sehr, so dass ich davon ausgehe, dass ich nach Anschaffung des 45 FB den Zoom verkaufen werde (oder zum filmen verwende). Und damit habe ich deutlich weniger dabei als mit dem Doppelkit.

Aber, das läßt sich natürlich nicht verallgemeinern :) .
 
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Eine langes und eine kurze Festbrennweite reicht mir in der Regel. Auf meiner ersten Spiegelreflex hatte ich 3 FB's sonst nix und habe nie etwas vermisst. Auf meiner Pen verwende ich (seit ich es habe) nur noch das Lumix (Panasonic) 20/1.7 . Den Telebereich wünsche ich mir für die Pen gar nicht so sehr, so dass ich davon ausgehe, dass ich nach Anschaffung des 45 FB den Zoom verkaufen werde (oder zum filmen verwende). Und damit habe ich deutlich weniger dabei als mit dem Doppelkit.

Aber, das läßt sich natürlich nicht verallgemeinern :) .

:top: So sieht es aus. Das schöne ist doch die Flexibilität, die das PEN System bietet. Mit Spitzenzooms, die es vergleichbar an APS-C und KB nur ein riesengroß gibt, stellt es als kompaktes Gesamtsystem eine echte Alternative zur DSLR dar. Oder aber als kompakte Ergänzung zur DSLR mit Pancakes als FB. Und richtig kompakt finde ich von den ganzen EVIL/mirrorless-Geschichten nur die PEN/GF oder NX mit entsprechenden Pancake.

Die E-PL2 als Ergänzung zur DSLR hätte ich ohne das 20 1.7 nicht gekauft.
 
Ich kann hier leider nicht die Freaks von den Normales unterscheiden. So muss vielleicht jeder auch seine Erfahrungen machen, auch ohne Forum Orientierung. Schade eigentlich.

Ich wolle immer weg von meiner Großen (Canon EOS 40D). Die Olympus PEN schien mir als Systemkamera recht klein und handlich zu sein. Die EP-3 fantastisch im Handling, aber leider viel schwerer und auch deutlich teurer. Dagegen die E-PL3 sehr leicht, toller beweglicher Screen. Nur mit der Einschränkung der Verunsicherung jetzt einiger Forumsteilnehmer. Damit muss ich meinen eigenen Weg finden.

Noch mehr Linsen mit Festbrennweite ist nicht mein Ding und entspricht auch nicht meiner Idee von Einfachheit und Kompaktheit. :ugly:

Aber vielleicht taugt die PEN mit Kit ja wirklich nicht. Dann wäre sie auch nicht mein Fall. Irgendwo muss es doch eine Kombi geben, die auch ohne Festbrennweiten noch gute Fotos macht. :cool:

Trotzdem, danke für die Verunsicherung...
 
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Trotzdem, danke für die Verunsicherung...
Schau dir doch mal die Bilder im Bilderforum an, die mit dem Kitobjektiv aufgenommen wurden. Dann kannst du dir ein eigenes Bild davon machen, was das Kitzoom kann und was nicht (ich hatte das alte 14-42er I und konnte mich von der Abbildungsleistung nicht beschweren. Hab aber auch keine gehobenen Ansprüche...). Brauchst dich dann nicht verwirren lassen ;-)

Beispielsweise hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=820964
 
Schau dir doch mal die Bilder im Bilderforum an, die mit dem Kitobjektiv aufgenommen wurden. Dann kannst du dir ein eigenes Bild davon machen, was das Kitzoom kann und was nicht (ich hatte das alte 14-42er I und konnte mich von der Abbildungsleistung nicht beschweren. Hab aber auch keine gehobenen Ansprüche...). Brauchst dich dann nicht verwirren lassen ;-)

Beispielsweise hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=820964

Stimmt, die Bilder sind technisch nicht als schlecht zu beurteilen. Zumindest aus meiner Sicht.

@An die Kritiker der Kitzooms,
gibt es Beispiele, woran man die Aussagen messen, bzw. bewerten kann wie kritisch oder mittelprächtig die Kitzooms sind? ;)
 
Ich kann hier leider nicht die Freaks von den Normales unterscheiden. So muss vielleicht jeder auch seine Erfahrungen machen, auch ohne Forum Orientierung. Schade eigentlich.

Hallo Klaus! Irgendwie fühle ich mich angesprochen. Ein Freak bin ich definitiv nicht! Was mich freut ist, wenn ich genau dann und im richtigen Moment das Equipment dabei habe welches mir mit wenigen Fragen erlaubt dasjenige Foto zu schiessen bei dem ich mir dann nicht denke: "mistiges Equipment".

Das bedeutet für mich: Das Equipment muß transportabel sein (damit ich es dabei habe und nicht das Problem habe .. hätte ich jetzt mein Kanner mit Super + Belichtet alles perfekt dabei ...)

Das Equipment muss intelligent sein - meint - ich stelle eine welche "Art von Bild ich möchte" (geblitzt, scharf, Tiefenschärfe, nicht verwackelt, ...)

Das Equipment muss "meinen Blickwinkel" (=Brennweite + Bildausschnitt) unterstützen.

All dies berücksichtigt, ergänzt für mich die PEN Serie mit FB perfekt. Die PEN ersetzt die DSLR nicht, hat aber das Potential dies für manchen Benutzer zu tun. Längerfristig gehöre auch ich dazu.

Für mich ist die Pen (mFT) *mehr* als versprochen war (Werbung): mehr, als die Lücke zwischen "Knipse" und DSLR.

Ein Profi wird seine DSLR wegen der PEN nicht verkaufen aber als "Knipse" lieben (bin ich mir sicher ;) .

Ein leidenschaftlicher Fotograph wird "hin und her gerissen sein und nach Portmonai entscheiden" (und finaziell verloren sein, ... wie ich ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo rarup,

ich hoffe, ich war nicht zu provokant, obwohl ich schon einige Reaktionen damit bekommen wollte.

Ich bin definitiv auch kein Profi und möchte trotzdem scharfe und schöne Fotos bekommen. Und ich sage einfach, für ein Budget bis 700 Euro sollte dies der Fall sein.

Mein Ausgangspunkt war und ist klein und kompakt mit hoher technischen Qualität (damit ist nicht perfekt gemeint, denn die gibt es nicht oder nur in der nächsten Version...). Was fotografiere ich? Fast alles - quasi ein Allrounder. Ich bin kein Architektur-Fetichist oder ähnliches. Ich sehe Motive, egal welche und möchte diese festhalten. Sie können nah oder auch fern sein. Daher auch die Idee mit dem Doppel-Kit. Festbrennweiten sind in der Summe viel teuerer und in der Brennweite eingeschränkter. Nur im Hotspot vermutlich überlegen, da spezialisiert in seiner Eigenschaft. Aber die Festbrennweite ist dann auch gnadenlos in der Justierung - null Toleranz in der Brennweite. Das kann bei schlechten Möglichkeiten zu no-go mutieren. Die Zooms geben Dir noch Optionen. Und Festbrennweiten müssen dann gleich mehrere her, die auch transportiert werden wollen.

Wenn jemand sagt, dass die Kitlinsen kritischen Ansprüchen nicht genügt, dann würde ich dies gerne nachvollziehen können. Wo gibt es Beispiele?

Das sind einfach gerade meine Überlegungen...
:)
 
Hallo rarup,
Ich bin definitiv auch kein Profi und möchte trotzdem scharfe und schöne Fotos bekommen.

Willkommen im Club ;)

Festbrennweiten sind in der Summe viel teuerer und in der Brennweite eingeschränkter.

Nein, sie geben Dir (wenn Du sie kennengelernt hast) viel (!) mehr Freiheiten in der Gestallung (wenn Du ihre Eigenheiten kennst).

"In der Summe >brauchst< Du drei FB: ca 12, ca 20 ca 60" für die mFT und bist mit 20 und 45 gut bedient.

Wenn jemand sagt, dass die Kitlinsen kritischen Ansprüchen nicht genügt, dann würde ich dies gerne nachvollziehen können. Wo gibt es Beispiele?
:)

Probiere es aus.
Die Kitlinsen sind gut, wenn Du sie benötigts. Du wirst - wenn Du weisst was Du (am Anfang) willst die Geldausgabe bei der PEN ebensowenig bereuhen wie bei allen anderen Systemen. (Und was möchtest Du am Anfang ... darum geht es wohl hier?!)

Beeindruckend sind die FB Linsen.
Aber das gilt für mFT, FT, Kleinbild, Canon, Nicon, ..Schlagmichtod (oder besser nicht ;)
 
Nein, sie geben Dir (wenn Du sie kennengelernt hast) viel (!) mehr Freiheiten in der Gestallung (wenn Du ihre Eigenheiten kennst).

Wie meinst Du das? Wegen der Lichtstärke und der damit verbundenen Tiefenunschärfe(falls es das Wort gibt)?
Ansonsten sind Festbrennweiten eine tolle Sache - aber m.E. eher weil sie einen in der Freiheit einschränken...
 
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