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Welche Ojektive würdet ihr nach Südafrika mitnehmen?

harsam

Themenersteller
Im März/April reise ich nach Südafrika (Rundreise Gardenroute, Krüger NP) und nehme noch die Victoria Falls mit.
Ich habe das 21mm ltd. , das 18-135 und ein A 300* (ohne AF).
Stativ kommt keins mit. Ich bin mir nicht sicher ob ich die Brennweite zwischen 135 und 300mm benötige und ob ich das 21mm zu Hause lassen soll.

Ein stärkeres Tele dürfte aus der Hand auch keinen Sinn machen...oder würdet Ihr Euch ein 120-400 noch zulegen.
 
- Für den Krüger natürlich ein Tele. z.B. Tamron 70-300 F/4-5.6 Di VC USD.
Vom Auto aus ist noch sowas wie ein Bohnensack sinnvoll, um das Objektiv auf der geöffneten Scheibe angenahm ablegen zu können

- Für Landschaft würd ich noch ein (Ultra-)Weitwinkel einpacken.

- Lichtstarkes Standardzoom.

Nice to have: Macro
 
Ich bin mir nicht sicher ob ich die Brennweite zwischen 135 und 300mm benötige
Bestimmt nicht. Heerscharen von Fotografen schleppen ihre 500er und 600er Teles nur aus Freude am Gewichtheben nach Afrika......

Ein stärkeres Tele dürfte aus der Hand auch keinen Sinn machen...oder würdet Ihr Euch ein 120-400 noch zulegen.
"Sinn machen" (wie wird Sinn eigentlich hergestellt?) vielleicht nicht, aber sehr gut fotografieren kann man mit so etwas. Ich benutze regelmäßig 600mm aus der Hand. Außerdem fällt mir recht wenig ein, was auf deiner Tour gegen ein Einbeinstativ und/oder Bohnensack spricht.

- Für den Krüger natürlich ein Tele. z.B. Tamron 70-300 F/4-5.6 Di VC USD.
Dann muss er sich auch noch eine andere Kamera kaufen....
 
Ich finde, eine Lücke zwischen 135 (entpricht den klassischen 200er bei KB) und 300 (entspricht immerhin 450 bei KB) kann man bei Digital durchaus lassen wegen der Cropreserve.
Dh eine Motiv, wo ich 237,8mm brennweite bräuchte, kann ich mit dem 135er im guten Zentrumsbereich des Objektivs fotgrafieren und den schlechten Rand wegschneiden. Pferdefuss ist halt die lausige Lichtstärke 5.6 bei 135',,,)
Das 300er bietet an der K5 fü die meisten Verwendungen au h hervorragende Cropreserven,, auch ein 50 % Ausschnitt (quasi 900mm kb!) ist für die meisten Zwecke ausser zum Wand tapezieren ausreichend, wenn das bild unverwackelt ist...

ich selber habe das 135 und dann das 200 und das 300, habe dann je nach Anlass aber nur eines von Beiden dabei. das 200er hat halt lichtstärke 2.8 und ist bis zum Rand exzellent... Das 300er ist optisch noch besser, aber schon deutlcih schwerer und länger für Freihand, das 200er hachr im Handling mehr SPass...

ich halte also das 300 er als Tele für dich im NP ausreichend, noch längere Brennweiten helfen auch nicht immer, denn Thermik etc diktiert eh gewisse Höchstabstände in der Praxis. und Freihand hilft mir die längere Brennweite nur so lange, wie ich sie scharf hinbekomme.
Gerade heute wo man bilder nachträglich schneiden kann braucht man noch weniger als früher bei Dias einen vollständig abgedeckten Brennweitenbereich...
Mut zur Lücke!
 
derfred:

den Beitrag bezüglich Kamera kaufen musste ich 3x lesen bevor ich rausfand warum :-)

Xipho

hast recht mit meinem 300er Tele hatte ich auch in Kroatien nette Aufnahmen gemacht um dann festzustellen dass die Thermik doch störte.

Wegen Ultra-Weitwinkel.... ich mache zur Zeit Panoramaufnahmen im Fall der Fälle.
Ein Stativ wollte ich nicht extra mitschleppen, das mit dem Säckchen ist machbar.
 
Im Krügerpark läufst du aber in Normalfall nicht herum, sondern bist die meiste Zeit im Auto. Also kannst du die Linse auf die Seitenscheibe / Autotür abstützen.
Da relativiert sich das aus der Hand etwas.
Von Nachtsafaris abgesehen hast du auch meistens (sehr) viel Licht. Da kannst du Belichtungszeiten nehmen, die dir die Freudentränen in die Augen treiben.
Bei den drei Objektiven würde ich alle drei mitnehmen, das 21er mehr oder weniger tut ja auch nicht mehr weh.
Wenn du Platz und Gewicht sparen willst, würde ich das 21er zu Haus lassen, da du die Brennweite ja abgedeckt hast.

Ich habe im Krüger fast immer nur das 300er drauf. Allerdings kommt es auch ein bisschen darauf an, was du ablichten möchtest.
Du hast natürlich Tiere, aber auch - im wahrsten Sinne des Wortes - großartige Landschaften, für die du kleine Brennweiten brauchst (dafür habe ich ein 15er limited). Allerdings habe ich selbige auch schon mit dem 40er aufgenommen, weil das 15 einfach zu weit war.
 
Ich glaube nicht, daß ein Telezoom deiner angepeilten Klasse bei 400mm besser ist als ein Crop vom 300er. Ich hatte das *300 allerdings mit AF.
Ein richtiges kleines 3-Segment 3-Bein um und unter 1000g würde ich auf jeden Fall mitnehmen - die afrikanischen Sonnenuntergänge! Wenn du es nicht ausziehst, reicht es mit Spiegelvorauslösung. Ein leeres Säckchen mitnehmen und bei Bedarf mit Steinchen füllen, wäre die oben erwähnte schlechtere Variante, aber besser als nix. Ich habe da ein kleines Ledertäschchen mit RV dabei.
Ich würde mal vergleichen, ob das 21er vorteilhafter als das 18/135 ist (vermutlich besser), ansonsten als Ersatz. Das 21er, auch meins, bildet etwas schlechter als mein 12-24 und 17-50 ab.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da würde sich doch ein Sigma 100-300/4.0 anbieten. Ist extremst scharf und wohl in Afrika recht gut zu gebrauchen.
Was auch noch interessant wäre ist ein Canon 100-400/4.5-5.6 tagsüber dürfte mehr als genügend Licht dasein für dieses Objektiv.;)
 
Da im Krügerpark (vor allem im Teil nörlich des Olifant-River) viel Buschsavanne zu finden ist, bist du dort mit 300mm oftmals schon viel zu lang ausgestattet - Tiere siehst du im Umkreis von 10-30m um dein Auto oder eben wegen der verstellten Sicht gar nicht mehr. Mehr als 300mm brauchst du muMn auch im offeneren Südteil nicht, da selbst dort nicht die offenen Weiten der ostafrikanischen Grassavanne zu finden sind (im Einzelfall kannst du bei deinem 300er auch croppen). Ein 300er ist natürlich auch bei offenem Gelände an Wasserstellen/-läufen oder für Vögel notwendig.

Im Krügerpark bist du meistens im Auto unterwegs und darfst die Straßen nicht verlassen. Das heißt, du bist nicht beweglich, also muss es dein Objektiv sein. Zoom geht vor FB - das 300er würde ich allerdings wegen der BQ auf alle Fälle mitnehmen.

Das 18-135mm halte ich im Krügerpark für suboptimal, da gerade der BW-Bereich der schwächste an der Optik ist, den du hauptsächlich benötigst (so ab 80mm bis zum oberen Ende).

Empfehlung: Ergänze deine Ausrüstung um ein gutes 70-200mm oder um ein ordentliches 55/70-300mm. Wenn du es bekommst (und das Geld dafür hast), kannst du auch zum Sigma 100-300mm 4.0 greifen. Und ich würde dir auch ganz dringend zum 2. Gehäuse raten, nicht als Back-Up sondern um sowohl den kurzen als auch den langen BW-Bereich griffbereit zu haben - falls mal (wie bei mir) ein Zebra zum Seitenfenster reinschaut, wenn du gerade das Tele draufhast ;)
 
noch mal was ganz anderes: falls du wirklich nur als 'typischer touri' unterwegs sein solltest, wirds nicht so wichtig sein, aber falls du auch noch ein, zwei andere gegenden besuchst (und je nachdem, welchen wert dein equipment dann haben wird bzw. ob du einen evtl. verlust finanziell besser oder schlechter verkraften könntest), solltest du dir überlegen, eine kurzzeitige versicherung für deine sachen abzuschließen.
 
Wenn vom Jeep aus geschossen wird:
Sigma 50-500 II (4,5-6,3) als Hauptzoom (2kg) +Berlebach Autoscheibenstativ oder Nachbau + Videoneiger statt Kugelkopf.
Dazu ein leichtes aber stabiles Einbein-Stativ, Carbon bietet sich da an.
Dann noch ein gutes Makro 35 oder 100mm - das langt.
 
Wenn vom Jeep aus geschossen wird:
Sigma 50-500 II (4,5-6,3) als Hauptzoom (2kg) ...

Das Bigma ist natürlich eine Ansage - auch für Zebras, die ins Auto schauen geeignet und Reserve am langen Ende - aber der Preis und nicht zu vergessen der Transport nach Südafrika im Handgepäck, in dem auch noch die restliche Ausrüstung + der Krempel für die min. 15 Std Reisedauer untergebracht werden muss ....

Ich habe letztens jedenfalls die große Tüte zu Hause gelassen und nur mein 300er mitgenommen, als ich auf die Jagd nach Andenkaninchen und Humboldtpinguin ging - das hat dann auch gereicht. Na gut, ich musste das dann auch bei Touren mit Dreitagegepäck oberhalb von 3.500m mitschleppen :rolleyes: ;)

Wenn teures Zoom, dann noch eher das DA*60-250mm

Videoneiger statt Kugelkopf ...

... und du fluchst bei jeder Giraffe :D

L-Winkel sollte dann schon auch noch sein oder doch beim KK bleiben.

Dazu ein leichtes aber stabiles Einbein-Stativ, ...

Das wirst du in den Camps brauchen, da sind meist Beobachtungsplattformen, die du vermutlich nicht mit Autoscheibe unter dem Arm und Scheibenstativ ansteuern willst ;) Dreibein wäre natürlich optimal, aber ... :rolleyes:

Dann noch ein gutes Makro 35 oder 100mm - das langt.

Schaden kann's nicht, aber mit dem 18-135mm kommst du auch schon recht nahe an Blüten oder größere Insekten, Spinnen und so ran. Da spielt natürlich auch die entsprechende Vorliebe mit rein.

@ salud
Wenn er abends/nachts die Innenstadt von Johannesburg besucht, wird die Kameraversicherung seine geringste Sorge sein :ugly: :D

Die Regeln muss er natürlich beachten - aufmerksam sollte man sein, wenn auch keine Paranoia bekommen. Die Südafrikaner, die ich kennengelernt habe (unabhängig von der Hautfarbe) waren sehr freundlich und hilfsbereit - und die meisten waren vermutlich auch keine Kriminellen. Angst um meine Ausrüstung hatte ich jedenfalls in SA nur einmal - da hatte ich sie in einem Restaurant stehen lassen ... Sie war aber eine Stunde später noch da.
 
@ salud
Wenn er abends/nachts die Innenstadt von Johannesburg besucht, wird die Kameraversicherung seine geringste Sorge sein :ugly: :D

Die Regeln muss er natürlich beachten - aufmerksam sollte man sein, wenn auch keine Paranoia bekommen. Die Südafrikaner, die ich kennengelernt habe (unabhängig von der Hautfarbe) waren sehr freundlich und hilfsbereit - und die meisten waren vermutlich auch keine Kriminellen. Angst um meine Ausrüstung hatte ich jedenfalls in SA nur einmal - da hatte ich sie in einem Restaurant stehen lassen ... Sie war aber eine Stunde später noch da.

da stimm ich dir grundsätzlich völlig zu! aber vorsicht ist besser als nachsicht, nicht wahr? ;) einem freund ist mal durch 'im restaurant kurz stehen gelassen' seine kamera abhanden gekommen...und das war im harmlosen australien. :D seitdem fährt er nie mehr ohne zusatzversicherung ins ausland.
da ich aber in südafrika familiär verwurzelt bin, kommt mein rat quasi aus erster hand und gibt nicht nur ein bild über eine kleine gruppe von personen wie freunden, freundesfreunden, etc wieder, die nur einen sehr partiellen überblick geben können.

mit den 'südafrikanern an sich' ist es so wie mit den 'deutschen an sich'; nett, hilfsbereit usw...das gilt aber dort wie hier nicht für die kriminellen! ;) und davon gibt es dort einfach deutlich mehr als hier, und auch hemmschwellen sind deutlich niedriger angesetzt (der freund des mannes einer ehemaligen schulfreundin von mir ist an einer belebten kreuzung (!) mit einem schraubenzieher (!) erstochen worden, weil er nicht schnell genug seine schuhe ausgezogen hatte. ob du da schwarz, weiß oder farbig bist, macht oft auch keinen unterschied - was früher noch anders war) bzw. gewalt im alltag hat schon eine erschreckende normalität erreicht (bei einer party von freunden waren den abend über regelmäßig schüsse in der umgebung zu hören und keiner von ihnen hats als besonderheit registriert, weils (o-ton) halt öfter vorkommt - nicht im finsteren soweto, sondern in kapstadt).

das sind natürlich alles dinge, von denen man in den touristenzentren nur wenig bis gar nichts mitbekommt (denn die sind WIRKLICH sicher!), und natürlich kannst du auch einen 4-wöchigen surfurlaub dort machen, ohne auch nur einen tag irgendetwas in der art zu erleben (ANGST soll hier wirklich keiner bekommen ;), nur BEDACHT sein)...aber es ist halt eine frage der vernunft, jemanden für den fall eines verlassens der 'touristenpfade', darauf hinzuweisen, zumal eine kamera stets begehrlichkeiten wächst...nicht, dass am ende noch die "kameraversicherung seine geringste sorge sein" wird! ;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte damals relativ viel in Südafrika dabei und anschließend eine Statistik bzgl. Brennweite und Blende erstellt.
Vielleicht hilft es Dir weiter:
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=54858
Die Peaks sind z.B. durch die Anfangs- und Endbrennweiten der Zooms leicht zu erklären:
"15" vom 15-30
"28" und "70" vom 28-70/2.8
"140" und "400" vom 135-400
"200" vom 80-200/2.8
"300" vom 300/2.8
Der überwiegende Teil der Aufnahmen ist bei f2.8 entstanden.
 
Na, wenn du eh aus der Hand schießen kannst (ich meine von wegen hell genug für kurze Belichtungszeiten) brauchst du auch für quer kein Stativ. Ich bin eher so von Giraffen in den blauen 10min zwischen Sonnenuntergang und totaler Dunkelheit oder auch im morgendlichen Dunst ausgegangen.

Ach ja von wegen Aufregungstremor: Der ambitionierte Fotograf macht erst ein preisverdächtiges Foto (Wildlife Photographer of the year) und fällt anschließend in Ohnmacht vor Aufregung - so viel Disziplin muss sein! :p :D
 
Guten Abend!

Als ich in Afrika war, nicht Krüger, sondern Kenia: Tsavo und Massai Mara, hatte ich aus dem Hause Pentax den das 18-55, den 55-300 Kolben; ein Sigma 10-20 und ein 50er FB für meine K7 dabei.
Hatte das 55-300 immer am Anschlag und konnte einige Dinge nicht mehr richtig einfangen. Hätte mir was mit 500mm+X gewünscht.

Vom Licht übrigens eine Katastrophe. Zumindest bei unserer Safari hieß es, die meisten Tiere kommen in der Dämmerung aus ihren Verstecken. Da war dann bei mir meistens Schicht im Schacht oder nur noch ISO-Gegriesel zu sehen.

Natürlich habe ich aber auch einige Belichtungen doch noch hinbekommen... :)

Viel Spaß in Afrika!!!!
 
Ich würde einfach alle drei einpacken, und wenn's geht, würde ich mir noch ein wirklich gutes Standardzoom mit Lichtstärke 2,8 leisten, etwa das Sigma 18-50/2,8, das mittlerweile recht günstig ist. Oder noch besser: Das neue Pentax 20-40/2,8-4 limited.

Bei solchen Safari-Urlauben ist natürlich die Tierfotografie sehr zentral. Ich denke aber, dass es viele andere interessante - oder sogar interessantere - Motive auf einer solchen Reise gibt.

Wie ein Elefant oder eine Giraffe aussehen, weiß der typische Verwandte oder Bekannte eh schon seit seiner Kindheit, da ist er nicht auf deine Bilder angewiesen.

Aber stimmungsvolle Bilder aus dem Camp, die Leute in der Gruppe, die verwegenen Führer, der Markt in der entlegenen Kleinstadt, die gewaltigen Landschaften, all das finde ich viel, viel spannender. Hier ist ein Standardzoom sehr gut, aber dein 18-135er deckt das auch gut ab, nur vielleicht nicht so gut bei schlechtem Licht am Abend.

Ist zumindest meine Meinung.

Franz
 
gerade in der natur kann man doch nicht genug brennweite haben, ich würde wohl das 21mm zu hause lassen und die teles einpacken, dafür evtl noch ein standardzoom ala tamron 17-50 2.8
 
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