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Welche Objektive?

Radomir Jakubowski

Themenersteller
Mir ist klar, dass ich mir eine Canon DSLR kaufen will. Die 10d oder einen Nachfolger. Ich habe mich entschieden tiefer in die Tasche zu greifen und gleich ordentliche Objektive zu kaufen. Nun kommt die Frage auf welche.
Im Telebereich dachte ich an eins der Folgenden:
-Sigma 2,8/70-200mm
-Sigma 4,0/100-300mm
-Sigma 5,0-6,3/170-500mm
-Canon 4/70-200mm L
Bitte keine Diskussion über die Brennweite. Ich suche ein Tele das Qualitativ die Besten Bilder macht.
Da ich den Weitwinkelbereich so gut wie gar nicht benutze brauche ich ein Standartzoom das mit 35-40mm beginnt. Welches der beiden Sigmas würdet ihr empfehlen? das Sigma 2,8/28-70mm oder das Sigma 2,8/24-70mm. Das 24-70mm gefällt mir vom Brennweitenbereich besser, es soll aber schlechter sein als das 28-70mm. Wie groß ist der Unterschied? Ist das Canon 3,5-4,5/24-85mm überhaupt vergleichbar von der Bildqualität?
 
Wenn du beste Qualität willst, dann fallen aus deiner Liste imo aller ausser dem Canon 70-200 und dem Sigma 100-300 raus. (Vielleicht am ehesten noch mit drin das 70-200 von Sigma).
Welche du nehmen willst hängt von deinen Motiven und deinem Fotografieverhalten ab.
Das 70-200 f4 ist z.B. noch rel handlich und lässt sich auch lange Zeit ohne Probleme gut aus der hand halten. Beim 100-300 wirds da schon kritischer. Schau dir am besten mal ein paar im Laden an.
 
Wobei das Sigma 100-300 halt 100mm mehr Brennweite hat, ebenso ist eine Stativschelle ab Werk an Bord.... der "Preisvorteil" des Canon relativiert sich also schnell, wenn noch 1,4er Konverter und Schelle angeschaft werden wollen...... Ich habs an der 10D und es ist mit Einbein wirklich super zu handhaben....

Gruss Stefan
 
Kann mich nur anschließen, das Sigma 100-300 EX ist in der Preisklasse ein Traum, in der Praxis absolut gleichwertig zum 70-200L und imho besser (undzudem auch lichtstärker) bei 280mm als das L mit 1.4 TK und vom Preis her ebenfalls in der gleichen Klasse, wenn man Stativschelle und eventuell einen TK mit einbezieht. Wer also schon jetzt weiß, daß ihm die 200mm nicht reichen und er eh früher oder später mit einem TK aufrüsten will, der sollte direkt zum 100-300 EX greifen. Ich nutze es derzeit das einer Freundin solange ich noch kein 100-400L IS gefunden habe.
 
Ich habe mir jetzt die Objektive angesehen. 200mm Brennweite ist mir definitiv zu kurz. Das Sigma 4,0/100-300mm war zwar sehr gut, aber ohne Stativ nicht wirklich zu benutzen. Ich suche jetzt also ein Tele das nicht mehr als 1000g wiegen sollte und mind. 300mm bietet. Welches von diesen beiden Objektiven ist jetzt optisch besser?
-Canon EF USM 4,5-5,6/100-300mm
-Canon EF USM 4,0-5,6/75-300mm IS
 
"...Ich habe mich entschieden tiefer in die Tasche zu greifen und gleich ordentliche Objektive zu kaufen..."

"... Ich suche jetzt also ein Tele das nicht mehr als 1000g wiegen sollte und mind. 300mm bietet. Welches von diesen beiden Objektiven ist jetzt optisch besser?
-Canon EF USM 4,5-5,6/100-300mm
-Canon EF USM 4,0-5,6/75-300mm IS..."

Das beißt sich.
Wenn Du das Geld hast wirf mal ein Auge auf das 75-300 DO IS, das sollte optisch uva mechanisch deutlich besser sein als die beiden obigen. Natürlich auch zum entsprechenden Preis.

mfg
 
Ich denke so:
erstmal eines der Beiden:
-Canon EF USM 4,5-5,6/100-300mm
-Canon EF USM 4,0-5,6/75-300mm IS
und wenn dann schon irgentwann noch dazu ein 2,8/70-200mm.(als Ergänzung)
Die Gründe: -200mm ist mir zu wenig
-Will nicht 5 Sunden mit nem 1,5kg Objektiv rumrennen (hätte nicht gedacht das eine 10d mit Sigma 4,0/100-300mm und Blitz nach 1Stunde so auf die Arme geht.)
Jetzt nochmal zu meiner Frage:
Welches der beiden günstigen Objektive ist optisch besser. (IS nciht berücksichtigen)
 
Radubowski schrieb:
... aber ohne Stativ nicht wirklich zu benutzen ... Welches von diesen beiden Objektiven ist jetzt optisch besser?
-Canon EF USM 4,5-5,6/100-300mm
-Canon EF USM 4,0-5,6/75-300mm IS

Hmmm, also ein Einbein ist bei 300mm wirklich sinnvoll und nötig. Die beiden genannten Objektive muß man zudem für eine gute Abbildungs deutlich abblenden, so daß das ganze noch zeitkritischer wird. Auch der IS hilft dann nicht mehr so wirklich viel, da bei dem genannten Objektiv sein Vorteil wieder durch das nötige Abblenden und die dadurch steigenden Belichtungszeiten neutralisiert wird.

Beispiel: Das 75-300 IS sollte man wenn man wirklich mal vergrößern möchte am langen Ende so auf Blende 8 abblenden, das 100-300 EX ist schon bei Blende 4.0 sehr gut brauchbar, die Belichtungszeiten liegen beim 75-300 IS also ca. 4 mal höher als beim SIgma, das gleicht dann der IS zwar wieder aus, mehr aber auch nicht. SObald man etwas bewegtes Fotografieren möchte weiß man dann die kurzen Belichtungszeiten der hochwertigeren Optiken zu schätzen.

Optisch sind das Canon 75-300 IS und 100-300 USM ungefähr gleichwertig, der AF ist beim 100-300 USM flotter.
 
Mir ist klar das ein Lichtstarkes Objektiv besser ist und nicht so stark abgeblendet werden muss, aber 1,5kg ist nicht mehr so schön. Wenn man dann noch ein 18-35mm, ein 28-70mm, ein 50mm, ein 105mm und evt. noch ein 180mm objektiv dabei hat, dann wird es doch zu viel. Außerdem braucht man für das 100-300mm immer mind. ein Einbein.
Was sollte man denn für ein gebrauchtes gut erhaltenes 75-300mm IS bezahlen?
 
Wie gesagt, vielleicht sparst Du ja auf ein 75-300 DO IS . Das ist leicht und sollte deutlich besser sein als das 75-300 IS .

-Zahni
 
Radubowski schrieb:
Mir ist klar das ein Lichtstarkes Objektiv besser ist und nicht so stark abgeblendet werden muss, aber 1,5kg ist nicht mehr so schön. Wenn man dann noch ein 18-35mm, ein 28-70mm, ein 50mm, ein 105mm und evt. noch ein 180mm objektiv dabei hat, dann wird es doch zu viel. Außerdem braucht man für das 100-300mm immer mind. ein Einbein.
Was sollte man denn für ein gebrauchtes gut erhaltenes 75-300mm IS bezahlen?

Kann ich verstehen, dein Gewichtsproblem, aber wie gesagt: ein Einbein ist auch bei den anderen Teleobjektiven sinnvoll (und nötig), wirklich ohne Einbein kommt man imho erst sinnvoll bei den Telebjektiven aus (also nicht nur bei optimalen Lichtbedingungen sondern auch bei bedecktem Himmel zum Beispiel), die schon bei Blende 5.6 oder kleiner gute Abbildungen erreichen UND einen IS haben, oder sich bei ebenfall guter ABbildungsqualität bei großer Blendenöffnung nur im leichten Telebereich bewegen. D.h. das Gewicht eines Einbeins würde ich immer dazu rechnen.

Den "mitgeschleppten" Objektivpark würde ich dann den Anforderungen anpassen. Als kleines Equipment für immer dabei nehme ich z.B. nur das 24-85, ebentuell das 50 EX und ein später noch anzuschaffendes 200 2.8 oder 135 2.0. Für den Zoo oder Flugshow oder SUrfaufnahmen oder ... nur das 24-85 und das 100-300 EX. Für Abends oder Lowlight nur das 24-85 und das 85 1.8 (und eventuell später das lichtstarke Tele) ... usw.

Bei meinem AUsflug ins Technikmuseum SPeyer hatte ich z.B. nur das 24-85 dabei und habe mir bei lediglich 2 Bildern ein anderes Objektiv gewünscht, wobei ich nur bei einem Bild dieses überhaupt besessen hätte.

Es ist imho einer der wichtigstens SChritte auf dem Weg eine Alltagstaugliche (D)SLR-Ausstattung zu schaffen, sich bei dem wirklich mitgeschleppten Equipment zu beschränken und vorausschauend zu planen.

Ich will dich zu keinem schwereren Objektiv "überreden", dich aber bitten dies zu bedenken, nämlich bei dem was du da Aufzählst wird mir ANgst und bange.

Zudem: Wenn du ein 180er Makro noch planst, warum versuchst du das nicht mit deinem Telewunsch zu vereinbaren? Also z.B. das Makro und dazu noch einen TK oder aber ein hochwertiges Tele mit Zwischenring und/oder Nahlinse. Das spart Gewicht und Frust.
 
Ich plane ein 105mm Makro. Das 180mm wird noch etwas dauern. Am liebsten hätte ich nur Festbrennweiten. Das ist aber als Schüler doch zu teuer. Deshalb muss ich am Anfang Kompromisse eingehen. Also ich will für den Anfang ein Standardzoom (Z.B. 24-85mm) ein Tele ein 50mm 1,8 und das Sigma 2,8/105mm (wenn ich es benötige). Irgentwann möchte ich noch ein 18-35mm Objektiv ...
Ich denke aber für den Anfang probiere ich es mit einem günstigerem Tele. Hab bei e-bay ein 75-300mm IS in meiner nähe gefunden (Gebraucht aber gut erhalten.) Was würdet ihr dafür noch zahlen? N.P. liegt bei 475?.
 
Odin_der_Weise schrieb:
Hmmm, also ein Einbein ist bei 300mm wirklich sinnvoll und nötig. Die beiden genannten Objektive muß man zudem für eine gute Abbildungs deutlich abblenden, so daß das ganze noch zeitkritischer wird. Auch der IS hilft dann nicht mehr so wirklich viel, da bei dem genannten Objektiv sein Vorteil wieder durch das nötige Abblenden und die dadurch steigenden Belichtungszeiten neutralisiert wird.

Beispiel: Das 75-300 IS sollte man wenn man wirklich mal vergrößern möchte am langen Ende so auf Blende 8 abblenden, das 100-300 EX ist schon bei Blende 4.0 sehr gut brauchbar, die Belichtungszeiten liegen beim 75-300 IS also ca. 4 mal höher als beim SIgma, das gleicht dann der IS zwar wieder aus, mehr aber auch nicht. SObald man etwas bewegtes Fotografieren möchte weiß man dann die kurzen Belichtungszeiten der hochwertigeren Optiken zu schätzen.

Optisch sind das Canon 75-300 IS und 100-300 USM ungefähr gleichwertig, der AF ist beim 100-300 USM flotter.

EINSPRUCH ! :D

Das 75-300 IS finde ich schon bei Offenblende recht gut. Ok sicherlich kein Vergleich zum 100-300 EX aber das kostet ja auch das doppelte und wiegt das doppelte.

Das 75-300 IS finde ich vom Gewicht her klasse und der Stabi ist auch genial. Und ich sage mal so Sportaufnahmen die kann man auch schon mit 1/100 oder 1/150 von Hand gut eingefangen werden. So stark muss man auch nicht immer abblenden um eine gute Schärfe zu erziehlen.
Das Canon 75-300 IS was ich hatte lieferte bei Blende 5,6 schon brauchbare und gute Bilder. Und dank IS kann man schonmal den Verschluß verlängern, bei statischen Motiven kein Problem, bei sich bewegenden Optiken muss man schaun. Meiner Meinung nach ist das IS beim 75-300 durchaus ein klasse Feature was sehr oft gerade im Tele sehr hilfreich sein kann. Auch das mit dem "neutralisieren" ist sone Sache. Gerade bei statischen Motiven kann man bis 1/50 mit 300mm von Hand fotografieren und sehr stark abblenden.

Ein laufendes Pferd z.B. wird man sicherlich auch mit 1/100 ablichten können mit dem Sigma hätte man dann 1/200 und hier würde die Verwackelungsgefahr schon sehr hoch sein von Hand. Für das IS wäre das kein Problem. Auch Lichtstärke ist nicht immer alles ! :rolleyes:
 
Wobei das 75-300 aber keinen "Mitziehmodus" für den IS hat. Da kann sich Mitziehen auch negativ auf das Bild auswirken.

P.S.: Nimm einfach das 70-200 IS. Da hast du Lichtstärke und IS :grin:
 
was ist denn ein Mitziehmodus ? Hat das das Sigma ? :D

Ich denke der USM sollte schnell genug für die AF Nachführung sein und wenn man "mitzieht" sollten da eigentlich keine Nachteile entstehen. Ausprobiert habe ich das leider nicht ! :(
 
Der IS arbeitet beim Mitziehen gegen die Bewegung. Erst der IS der 2. Generation (ab 300 f4 IS) hat einen Schalter um den IS auf eine Achse zu begrenzen und so das Mitziehen störungsfrei zu ermöglichen.
 
-Silvax- schrieb:
Ein laufendes Pferd z.B. wird man sicherlich auch mit 1/100 ablichten können mit dem Sigma hätte man dann 1/200 und hier würde die Verwackelungsgefahr schon sehr hoch sein von Hand. Für das IS wäre das kein Problem. Auch Lichtstärke ist nicht immer alles ! :rolleyes:

Also vor einiger Zeit habe ich mal ein paar hundert Bilder von laufenden Pferden gemacht, so ab ca. 1/300s bekommt man die ersten halbwegs scharfen Aufnahmen, empfehlenswert sind eher 1/1000s und darunter.

Mit 1/200s habe ich nicht ein einziges scharfes Bild hinbekommen.

Wenn Bewegungsunschärfe gewollt ist, ist das dann eine andere Sache.

Auf alle Fälle wäre in diesem Fall ein IS völlig überflüssig gewesen, bei 1/1000s verwackelt man bei 200mm bzw 28-75mm (den von mir verwendeten Optiken) nichts mehr.

Ähnliches ist mir bei der Fotografie von Vögeln im Flug und von Fußballspielen aufgefallen. Wer in der 100% Ansicht scharfe Aufnahmen will braucht meist extrem schnelle Verschlußzeiten, bei denen Verwackeln dann eh ausgeschlossen ist.

mfg
 
das ist klar wenn man das Licht für 1/1000 hat dann ist das auch kein Problem, weiss ja nicht wie es Euch geht aber ich habe nicht immer so ein Licht das ich einen so schnellen Verschluss nutzen kann. Da braucht man auch kein IS und eine Lichtstarke Optik wird man bei soviel Licht sicherlich auch nicht brauchen.
 
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