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Welche Objektive mit eingebautem AF-Motor für Nikon D5100?

lin888

Themenersteller
Hallo liebe DSLR Gemeinde!

Ich bin ein blutiger DSLR Anfänger und zerbreche mir, wie so viele andere wohl auch, den Kopf darüber, ob ich eine Canon oder Nikon nehmen soll :D

Im Moment schaue ich mir einige Nikon Modelle etwas genauer an, vor allem die Nikon D5100.

Obwohl ich mir diese schon länger angeschaut habe, ist mir erst jetzt bewusst aufgefallen, dass sie keinen eingebauten AF Motor hat. :D
Dadurch soll die Objektivauswahl eingeschränkt sein.

ich weiß schon, dass man bei Nikon Objektiven dann auf eine "AF-S" Bezeichnung achten soll (einfach nur AF reicht also nicht?), doch wie sieht es bei anderen Herstellern aus?

Interessieren würde mich da vor allem das Tokina 11-16. Auf welche Bezeichnung ist da zu achten?

Die Nikon D7000 gefällt mir auch ganz gut, hätte einen eingebauten AF Motor. Allerdings kein Schwenkdisplay und ist deutlich größer/schwerer und "klobiger".

Die Canon 60D wiederrum hat Schwenkdisplay (finde ich ziemlich praktisch), aber man hört, dass sie von der Bildqualität her noch nichtmal an die preiswerteren dreistelligen Canons herankommt, das verunsichert mich schon...

Achja, noch kurz zum Einsatzgebiet:
Ich würde vor allem Landschafts- und Portätaufnahmen machen wollen, im Urlaub, auf Familienfeiern etc.
In Bildbearbeitung müsste ich mich noch mehr einarbeiten, möchte jetzt aber auch nicht unbedingt jedes Bild bearbeiten, sooo gehobene Ansprüche habe ich da nicht (deswegen mal die Frage, ob man tendenziell sagen kann, ob Canon oder Nikon oder eine bestimmte Kamera bessere unbearbeite Bilder macht? Sorry, ne sehr allgemeine Frage :D)

Vielleicht hat jemand einen Rat und kann meine Fragen bzgl. der Objektiv-Bezeichnungen beantworten? :)
 
...
Die Canon 60D wiederrum hat Schwenkdisplay (finde ich ziemlich praktisch), aber man hört, dass sie von der Bildqualität her noch nichtmal an die preiswerteren dreistelligen Canons herankommt, das verunsichert mich schon...
...
Was Du da gehört hast, ist ziemlicher Unsinn. Die 60D, 7D, 550D und 600D haben alle den 18MP-Sensor mit nahezu identischer Abstimmung, wodurch einem - gerade als Laien - keine sichtbaren Unterschiede auffallen sollten.

Nikon sagt man bei den unbearbeiteten Jpegs ooc eine minimal angenehmere Anmutung nach. Aus Qualitätsgründen würde ich aber ohnehin das RAW-Format vorziehen, da man wesentlich mehr Reserven in der Bearbeitung hat. Das kann in Extremfällen schon mal den Unterschied ausmachen zwischen "noch gut vorzeigbar" und "für die Tonne".

In erster Linie sind als Kriterien für einen Einsteiger, der noch nicht weiß wohin die Reise gehen könnte, eher das Anfassgefühl (Haptik) und die intuitive Bedienbarkeit des Bodys entscheidend. Insofern würde ich - sofern noch nicht geschehen - im Laden die Cams mal in die Hand nehmen und mich dadurch inspirieren lassen.
 
[..]Nikon D5100 [..]

ich weiß schon, dass man bei Nikon Objektiven dann auf eine "AF-S" Bezeichnung achten soll (einfach nur AF reicht also nicht?), doch wie sieht es bei anderen Herstellern aus?

Nur "AF" bei Nikon reicht nicht, stimmt. Muss AF-S für die D5100 sein, damit der Autofokus funktioniert.

Bei Tamron erkennst du einen eingebauten Motor eindeutig, wenn "USD" oder "PZD" in der Bezeichnung steht, bei Sigma eindeutig an "HSM" im Namen des Objektives. Über die eindeutigen Bezeichnungen hinaus gibt es aber von beiden auch Objektive, die im Namen keinen Hinweis tragen und -um es schwerer zu machen- in verschiedenen Versionen (mit/ohne Motor) angeboten werden. Auf Orginalverpackungen findet man in der Regel einen Hinweis, z.B. "built-in motor". Ansonsten gibt i.d.R. die Modellnummer oder Artikel-Nummer Aufschluss darüber, z.B. beim Tamron 17-50 / 2.8 gibt es die Version A16N ohne Motor und A16NII mit Motor.

Die Nikon D7000 gefällt mir auch ganz gut, hätte einen eingebauten AF Motor. Allerdings kein Schwenkdisplay und ist deutlich größer/schwerer und "klobiger".

Ich persönlich finde ein Schwenkdisplay nicht so wichtig, vor allem, wenn man einmal den Sucher lieben gerlernt hat. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Wichtig hingegen ist, dass dir die Kamera gut in der Hand liegt. Mit der D7000 umgehst du sicherlich die AF-Frage, da sie einen eingebauten Motor hat, und hast zweifelsohne einen besseren Body mit mehr Funktionen, als bei der D5100. Das nützt aber nichts, wenn du die Kamera unhandlich findest.

Wie ist denn eigentlich dein Budget? Dann könnte man mal eine vernünftige Kaufberatung starten :)

Den Fragebogen kennst du schon?
 
DSLR-Kaufberatung Objektivwahl Nikon D5100

Hallo,
nachdem ich bei meinem letzen Post ja noch zwischen der Canon 600d und der Nikon d5100 haderte, habe ich mich nun für die Nikon entschieden.
Jetzt stelle ich mir noch die Frage, welche Objektive ich dazu kaufe.

Und zwar stehe ich da zwischen zwei „Konzepten“:

Das erste wäre, ein Reise-Zoom –Objektiv zu nehmen (Vorteil: Kann erstmal rumprobieren, in welchem Brennweitenbereich ich am meisten fotografieren will; Nachteil: (im erschwinglichen) Preissegment nicht sehr lichtstark), dazu würde ich mir dann eine lichstarke Festbrennweite, wahrscheinlich das 50mm 1.8 holen.
Bei den Reise-Zooms stehen das 18-200mm (ggf. gebraucht) oder halt das Kitobjektiv 18-105mm zur Auswahl. Oder habt ihr da noch andere Empfehlungen?

Das andere „Konzept“ wäre, einen bestimmten Brennweitenbereich mit mehreren Objetiven abzudecken (Vorteil: teilweise lichtstärker; Nachteil: decken eben nur einen kleineren Brennweitenbereich ab).
Da gibt es ja relativ viel Auswahl, u.a. das Tamron 17-50 2,8; das Sigma 17-50 2,8; oder das Sigma 17-70 2,8-4. Im Telebereich würde ich dann vllt ein Nikon 70-300 nehmen, da habe ich allerdings noch nicht so genau geguckt.

Fest steht das die zweite Variante teurer wäre, und viel Objektivwechseln bedeutet. Ich weiß nicht ob möglicherweise bessere Ergebnisse mir das wert sind.

Daher scheint mir die erste Variante für mich als Einsteiger deutlich besser geeignet, um überhaupt erstmal herauszufinden, wie ich die Kamera benutze und wofür ich sie im Endeffekt am meisten einsetzte.

Eigentlich tendiere ich wie gesagt sehr zur ersten Variante, aber mich würde euer Rat interessieren und wie ihr das, als ihr angefangen habt, mit den Objektiven gehandhabt habt.

Vllt zur Vereinfachung noch mal der Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein, nur eine Canon S95 Kompaktkamera
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ 1000] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon D5100

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger, zumindest im DSLR Bereich, habe mich aber schon etwas "eingelesen" in versch. Kameras und Objektive
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[ ] Nein
Weiß ich noch nicht so genau, für HDR auf jeden Fall

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[ ] unwichtig
Sollte brauchbar sein und ein paar manuelle Einstellungsmöglichkeiten haben, was die D5100 da zu bieten hat weiß ich leider noch nicht so genau.

Okay, vllt könnt ihr mir ja einen Rat geben und von euren Erfahrungen berichten :)
 
AW: DSLR-Kaufberatung Objektivwahl Nikon D5100

Ein 18-200 o.ä. macht keinen Sinn, da selbst die billigen Doppelzoomkits (18-55 + 55-200) insgesamt bessere Bildqualität bei weniger Kosten liefern.

Das 18-105 ist bei Nikon ein tolles Reiseobjektiv. Aber eben nicht lichtstark. Ich würde mir das nicht deswegen kaufen um alles ausprobieren zu können - das kannst du mit 2 Objektiven, oder sogar einem von den 2, genauso - sondern wenn du wirklich ein Objektiv haben möchtest dass du dabei haben kannst wenn es dir wirklich auf Gewicht ankommt.



Das Tamron 17-50 ist eine erstklassige Linse.


Du hast "Menschen" angekreuzt. Wenn du damit Portraits meinst ist Lichtstärke zum Freistellen wichtig. Wieso dann nicht das 18-105 und ein 50mmf1,8 dazu? Gibts bei Nikon für 150 Euronen. Damit kannst du dann auch mal fotografieren wenn das 18-105 zu lichtschwach ist. Das ist eine andere Möglichkeit Lichtstärke und Zoombereich abzudecken.


Das beste Tele für einen Einsteiger ist das Tamron 70-300USD da es sehr viel fürs Geld bietet, auch wenns 300 Euro kostet. Manchmal ist es besser sich erstmal auf einen (Zoom)Bereich zu beschränken, damit fotografieren zu lernen und sich dann gleich was gescheites zu kaufn anstatt ne 70-300mm Gurke (wobei ich nicht weiß wie gut das Nikon da ist, aber ich denke es ist wie bei allen Herstellern das typische 70-300...)
 
Da die Entscheidung zur Kamera gefallen ist (herzlichen Glückwunsch hierzu) und es jetzt nur noch um die Objektive geht, verschiebe ich Dich mal zu den:

Nikon-Objektiven
 
Naje um den TO dochnoch ein wenig zu verwirren werfe ich nochmal die D90 ins Rennen.

Wenn du Abstriche in der ISO-Performance und bei Video machen kannst wäre derzeit ein D90-Body der P/L-Kracher! - Vor allem aber kannst du dir dann einiges günstiges und gutes Altglas vorne dranschrauben!

Zu den Linsen:
18-105mm ist sher günstig aber wirklich eine TOP Linse!
50mm f/1.8G für Portriat perfekt und günstig.
Oben hinaus gibt es dann 2 Varianten:
70-300 oder 55-200 - zwischen 200 und 400 EUR

Mit der D90 oder deiner Wahl der D5100 wären mal
Kit + 50mm + 55-200 gerade noch mit den 1000 EUR machbar.

Statt der 50mm f/1.8 kannst du auch ein Tamron 60mm f/2 nehmen - Das wäre eine richtige Makro-Linse und auch mit f/2 sehr lichtstark und mit den 60mm eine tolle Portrait-Brennweite
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erst mal für eure Antworten :)

@mrHiggins
Also zu dem 18-200 hört man ja geteilte Meinungen, die zweite Version soll allerdings angeblich besser sein als die erste. Konnte die Linse mal kurz an einer Kamera von nem Freund ausprobieren und fand sie eigentlich gar nicht soooo schlecht. Gut, ich habe jetzt auch noch nicht sooo viel Ahnung, aber das war halt mein Gefühl. Aber das ist wohl Ansichtssache ;)
Ein Nachteil ist auf jeden Fall, dass Freistellen mit der Linse wohl nur sehr schwer möglich ist, geht das beim 18-105 noch etwas besser?

Ist jetzt vielleicht eine blöde Frage, aber wieso würdest du sagen, dass man mit einem Teleobjektiv besser fotografieren lernen kann?


@gmconsult
So sehr verwirrt mich das jetzt nicht xD, hatte mir vorher schon alle möglichen Modelle angeschaut, u.a. den Nachfolger der D90, die D7000, aber wegen des zu hohen Preises bin ich dann doch wieder davon abgekommen.

Was für mich persönlich aber ein großer Pluspunkt der D5100 gegenüber der D90 ist, ist, dass sie ein Schwenkdisplay hat und etwas kompakter ist.
Klar lässt sich streiten welche Kamera nun die bessere ist und bessere Bilder macht, aber gerade für mich als Anfänger sind solche Dinge wie Kompaktheit etc. wichtig, weil ich überhaupt erstmal herausfinden muss, ob dieses Hobby auf Dauer etwas ist. Dafür muss man viel Ausprobieren, und da steht glaub ich grad am Anfang für mich v.a. das Praktische im Vordergrund.
Macht die Logik Sinn? :ugly:
Ob ich das Schwenkdisplay brauch, ist eine andere Frage, die ich jetzt noch nicht beantworten kann xD

Was würdest du denn sagen, sind die Vorteile der D90 gegenüber der D5100?
 
Nein, Freistellen geht auch mit dem 18-105er nicht wirklich gut. Von der Bildqualität her ist es aber besser.

:top: - wollt ich auch grad posten :D

Vorteiler der D90 ggü. D5100:
- besserer Sucher (ein wenig größer)
- CLS / AWL mit dem Aufklappblitz ander Blitze drahtlos steuern
- AF-Motor im Body - Also Zugriff auf ältere und günstigere gebrauchte und neue Linsen
- Optionaler Batteriegriff mit brauchbaren Hochformatauslöser
- Schnellzugriffstasten - nicht alles am Monitor einstellen - spart Akkuleistung
- 2. Rad - naja man kann auch mit einem leben aber das 2. Rad ist oftmals nützlich füs schnelle Einstellungen.
- Bei dem dermaßen grünstigen Neupreis (40-50 EUR über dem Gebrauchtpreis) kaum Risiko für großen Wertverlust in den nächsten 2 Jahren

Nachteile der D90:
- erste ungeschliffene und limitiertere Video-Version
- 2/3 bis 1 Blende weneiger ISO-Performance
- 4MPix weniger

Alles in allem vermittelt die D90 ein wenig professionelleres Feeling bim fotografieren und hat noch ein paar Features an Bord, die einem in 1-2 Jahren dann doch fehlen könnten. Sprich ich denke, dass die Kamera abgesehen von High-ISO und Video dir in der Zukunft etwas mehr Spielraum bietet vor allem wenn du mal Interesse an Blitzfotografie zeigst.

Der Größenunterschied von 5mm in der Breite und 6,5 mm in der Höhe ist glaube ich zu vernachlässigen:
http://camerasize.com/compare/#179,162
 
Zuletzt bearbeitet:
Die weitaus besseren Jpegs ohne weiteres Zutun am PC macht die D5100, RAWs und Konverter müssen da gar nicht unbedingt sein.

Bei der D90 macht das schon ziemlich stark Sinn.

Gerade ein "blutiger Anfänger" wird sich kaum durch Lightroom & Co wursteln wollen. Und Jpegs ooc aus der D90 sorgen (fast so übel wie an meiner D300) schnell für Ernüchterung statt für Begeisterung.

Das recht teuere Tokina 11-16/2.8 II wäre für mich kein Grund, eine Cam mit Motor zu kaufen, um das günstigere 11-16/2.8 ohne Motor nehmen zu können - das geht an der D5100 auch ohne Probleme. Ein UWW ist kein Schreck für manuelles Fokussieren. Oft reicht es, die Distanz auf 1,50 - 2m einzustellen und alles von den Zehenspitzen bis zum Horizont wird scharf. Kniffeliger sind nur Fotos hart an der Naheinstellgrenze - beim UWW nicht unbedingt die Regel.

Als anno 2006 die Nikon D40 ohne Motor erschien, war sie ein Vorreiter und Objektive gab's nur eine schmale Handvoll. Selbst 2010, als ich von Canon zu Nikon kam, gab es die heutigen Topseller 35/1.8G, 40/2.8G, 50/1.8G und 55-300VR noch nicht - heute kaum vorstellbar.

Heute ist 2012 und die Nikkore ohne Motor sind die Ausnahme: 10,5er Fish, 20/2.8, 24/2.8, 105 und 135/2 DFC und 180/2.8 fallen mir spontan ein, und nicht alle werden von allen D5100-Besitzern vermißt. Wer glaubt, ohne diese Gläser auskommen zu können, wird mit der D5100 auch recht flott glücklich werden können.
 
Wen man sich die Picture-Styles etwas anpasst sind die OOC JPGs auch gut!

Weiters ist RAW nicht unbedingt ein Nachteil :D Und seit ViewNX2 ist ein brauchbarer und sehr einfacher RAW-Converter bei jeder Camera mit dabei bzw. von der Nikon-Seite herunterladbar.

Früher musste man die Bilder auch entwickeln und die Leutchen mit der Sofortbild-Kamera waren die Außnahme :ugly: Ganz abgesehen davon, dass man bei der RAW-Entwicklung auch gleich seine eigenen Fehler sieht und lernt was man bei der Aufnahme besser machen kann.
 
Will nicht extra einen neuen Thread aufmachen, deswegen frag ich einfach noch mal hier ;)

Und zwar geht es nochmal um das Tokina 11-16 (das hat es mir irgendwie angetan xD).

Und zwar weiß ich ja jetzt, dass ich die neue Version (II) für die D5100 brauche, wegen dieses AF-Motors, aber irgendwie ist es auf amazon nicht verfügbar. Bei ebay habe ich es bis jetzt größtenteils bei asiatischen Händlern gesehen.

Meine Frage ist nun, ob es denn überhaupt nötig ist, die neue Version zu nehmen? Die alte müsste ja trotzdem an der D5100 funktionieren, nur halt ohne AF... Ist das bei UWW so dramatisch?

Oder weiß jemand zufällig, ob/wann es auf der deutschen amazon-site verfügbar ist?
Eigentlich wurde es doch schon Anfang diesen Jahres angekündigt und Mitte des Jahres eingeführt.

Weiß da jemand was?
 
Zitat TO:

Meine Frage ist nun, ob es denn überhaupt nötig ist, die neue Version zu nehmen? Die alte müsste ja trotzdem an der D5100 funktionieren, nur halt ohne AF... Ist das bei UWW so dramatisch?

Das Ursprungs-11-16/2.8 ohne Motor paßt auf's Bajonett und teilt die Belichtung dem Body mit, Blendenverstellung am Body wie mit Motorlinsen auch. Was fehlt, ist der AF.

Bei den meisten Fotos ist das aber wohl egal: Distanz auf 2m stellen, Blende auf f8 bis f11 und gut isses.
Kniffliger werden nur Bilder hart an der Naheinstellgrenze, da retten auch Finsterblenden wie f11 bis f16 nicht in den Döner-Bereich (Döner: alles drauf und scharf) - da muß der Fokus einfach passen. Der Sucher der D5100 ist etwas klein geraten, hat ihn aber, den rettenden kleinen grünen Punkt - der leuchtet, wenn der Fokus sitzt. DIE Hilfe in dieser Situation. Alternativ LifeView...

Das 11-16/2.8 II halte ich für Luxus - oder Rettungsanker für völlige MF-Paniker...
 
Also zu dem 18-200 hört man ja geteilte Meinungen, die zweite Version soll allerdings angeblich besser sein als die erste.
Die einzigen Unterschiede sind der Name, die Farbe der Schrift, der Preis und eine bessere Vergütung der Hinterlinse. Letztere wirst Du nur selten (in manchen Gegenlichsituationen) als kleinen Vorteil überhaupt bemerken können. Sonst optisch und mechanisch identisch.

Ein Nachteil ist auf jeden Fall, dass Freistellen mit der Linse wohl nur sehr schwer möglich ist, geht das beim 18-105 noch etwas besser?
Nein. Der Vorteil des 18-105VR ist der Preis bei guter Schärfe über den ganzen Brennweitebereich. Ich würde es Dir aber empfehlen, eben deshalb, damit kannst Du gut ausprobieren, was Du nachher willst, und speziell, wenn Du es vielleicht noch gebraucht kaufst, dann wieder praktisch ohne Wertverlust verkaufen.

Und dazu ein AF-S 50/1,8 - auch das geht gebraucht. Dann kannst Du damit bei den lichtstarken Objektiven mit guter Freistellmöglichkeit reinschnuppern.

Ein zusätzliches xx-300 hat gegenüber dem 18-200 den Vorteil, daß es schon bei 200 mm besser ist und eben dann bis 300 mm reicht (z. B. Zoo). Neben dem schon genannten Tamron kannst Du auch das Nikon 55-300VR in Erwägung ziehen, optisch gut, leicht, AF halt langsam.

Was für mich persönlich aber ein großer Pluspunkt der D5100 gegenüber der D90 ist, ist, dass sie ein Schwenkdisplay hat und etwas kompakter ist.
Wenn Dir der kleinere und dunklere Sucher reicht und das fehlende zweite Einstellrad nicht stört, spricht nichts gegen die D5100. Sie ist fast 3 Jahre moderner (besserer Bildsensor, bessere JPEGs direkt aus der Kamera), aber eine Klasse unter der D90.

Ob ich das Schwenkdisplay brauch, ist eine andere Frage, die ich jetzt noch nicht beantworten kann
Wenn Du die DSLR als DSLR nutzt, dann selten.

Brauchbar für Video (aber da wäre ein elektronischer Sucher auch besser) und spezielle Situationen, etwa bei Makros oder Tests.

Im allgemeinen wird sowas von DSLR-Neueinsteigern stark überbewertet.

Bei den meisten Fotos ist das aber wohl egal: Distanz auf 2m stellen, Blende auf f8 bis f11 und gut isses.
Wenn ich die F/2,8 nicht brauche, kann ich aber auch ein Sigma 10-20 HSM mit AF nehmen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

möchte nicht noch nen Thread aufmachen, deswegen klinke ich mich hier mal ein.
Die D90 hat ja einen eigenen Motor. so das man auch Objektive OHNE Motor nutzen kann.
Nun meine Frage:

Wie funktioniert die Sache wenn ich an die D90 ein Objektiv MIT Motor nutze?
z.B. Tamron 28-75
Welcher Motor arbeitet? Der von der D90 oder der vom Tamron?
Muss in den Einstellungen etwas deaktiviert werden oder einfach 28-75 drann und gut???

Gruß und Danke
 
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