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Welche Objektive für eine Weltreise?

Ansonsten kommt es darauf an, wie Du reist. Wenn ich heute mit Rücksack unterwegs wäre, würde ich nur das 18-200 und max. eine leichte FB mitnehmen.

das sieht bei mir meist auch so aus

vorschlag 3

10-20
18-2xx VR/C
35/1.8
ggf. nen leichtes macro - oder das 35/18 durch das tokina 35/2.8 makro ersetzen
 
ich habe diesen Thread nun durchgelesen, leider kam am Schluss nicht mehr klar hervor welche Linse nun mitgenommen wurde.
ich stehe nun nämlich vor einer ähnlichen Frage, im August gehts für 2 Monate nach Australien, überwiegend Queensland.
Das 70-300VR (oder neues Tamron 70-300, sobald Tests vorliegen) würde mich sehr reizen, doch die knapp 800gr Gewicht sind dann doch nicht wenig :rolleyes:
Wurde das Sigma 50-200 nun schon gekauft und getestet?
Ausserdem bin ich am überlegen ob die 16mm des 16-85 reichen würden oder ich besser ein 11-16 dazunehme. Momentan hab ich ausser dem 35/1.8 keine Linse, bin also für alles offen....
 
die frage ist wohl was du für welche fotos machen willst.....

wie schon mal beschrieben...ich mache gerne landschaft/architektur/portrait...manchmal detail....selten tiere.....

und ich bin auf meinen x monaten amerika mit dem 16-85er ausgekommen und dem 35er f2.....nur ganz selten benutzte ich das 80-200er....und wenn ich es benutzte war es mir meisstens zu kurz.....(am crop)

lg stefan
 
hab mir nun spontan das 70-300 VR und Sigma 10-20/4-5.6 gekauft.... Und bis ich fliege kann ich ja noch testen, was mir dazwischen noch fehlt (60/2.8 Makro zB)
 
zu der Stativfrage: ..... In welchen Situationen hattet ihr es als unverzichtbar gehalten?

Wohne selbst in Südamerika und habe schon einige Runden hier gedreht. In den Hochtälern (>4500m) der Anden weht fast immer ein gesunder Westwind der es fast unmöglich macht, ohne Stativ mit Teleobjektiven zu fotografieren. Also - mindestens an ein Einbein denken.

Zu den Objektiven: Beim erstenmal hatte ich alles mögliche dabei, inzwischen hat es sich reduziert auf:

Nikon 16-85 (sehr gutes Landschaftsobjektiv, für mich weitwinklig genug)
Sigma 50-150/2.8 (für Personen und Details)
1.4 Konverter am Sigma für die gelegentlichen Llamas und Alpacas
67mm Polfilter (passt an beiden Linsen)

Einschränkung: Keine Ahnung was im Regenwald angebracht ist - kenne mich nur im trockenen Teil von Brasilien sowie in Argentinien, Chile und Bolivien aus.

Gruss Bernd
 
Ich möchte auch noch mal unterstreichen, wie wichtig ein Stativ ist.
Viele der beeindruckendsten Aufnahmen, die man auch im Forum so sieht, sind auf dem Stativ entstanden. Aus dem einfachen Grund, dass kein derzeit existierender VR Belichtungszeigen von mehreren Sekunden verwacklungsfrei halten kann.
Ohne Stativ geht bei Nacht/Dämmerung gar nichts und da spielt es keine Rolle, ob man nun Landschaft aufnimmt oder in der Stadt etwas Architektur.
Man weiß natürlich nicht, wie oft man es benutzen wird. Aber schon bei einem verpassten Foto würde ich mich maßlos ärgern. Notfalls kann man ein Ministativ (z. B. den Gorillapod für SLRs) nehmen.
 
@zuki: die reise steht mir noch bevor (geht erst mitte november los), von daher gibt's noch keine finale entscheidung.
das 50-200 habe ich getestet, aber konnte mich noch nicht dazu durchringen. ist halt schon was anderes als ein besseres, aber das bessere wäre mir einfach zu schwer. also wirds entweder das sigma 50-200 oder das nikkor 55-200 vr. konnte leider nur das schlechtere ohne vr testen (im laden). wollte zumindest beide mal gegenüber stellen. leider hat keiner in meinem freundeskreis so eins zum ausprobieren. die recherchen und tests bisher haben ergeben dass in manchen dingen das eine besser war und in anderen das andere. mal sehen welches den besseren kompromiss liefert.

beim weitwinkel wirds entweder das nikkor 10-24 (wäre mein traumkandidat, aber muss erstmal sehen wieviel geld dafür nach allen anderen anschaffungen noch über ist) oder das tokina 12-24.

ansonsten nur noch das 50 mm/1.4.
das ist meine gewichtsoptimierte version. und ich finde, die ausrüstung ist dann trotzdem nicht gerade leicht für längere wanderungen ...

ein ministativ (hab so ein kleines von hama) kommt mit, wenn auch kein gorillapod (mir zu schwer und teuer). bei einem einbein muss ich mal schauen wie klein die zusammenklappbar sind, ob ich das noch irgendwie an den rucksack bekomme. ansonsten wäre mir das zu sperrig. statt bohnensack würd ich lieber einen pulli/jacke unterlegen (da wo das ministativ keinen halt hat).
klar wäre ein richtiges stativ hier und da zu gebrauchen, will mich aber auch nicht zu sehr mit equipment belasten. vor allem wenn ich es nicht oft brauche. und hier in deutschland kam ich bisher auch gut ohne klar ...

aber danke für die neuen anregungen!
 
Ein Einbein würde ich bei so einer Reise Zuhause lassen. Was bringt das denn? Verwacklungsfreie (Langzeit) Aufnahmen funktionieren dabei nur, wenn es fest an Stein oder ähnlichen Materialien angelehnt ist (Eisen funktioniert nicht, genau so wenig wie die meisten Holzarten).

Ein Einbein wäre so ziemlich das letzte, was ich bei einer Weltreise rumschleppen würde.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein 70-300 mit Einbein immer noch mehr Ausschuss produziert als ein 70-300 mit VR und ohne Einbein.

Also auf jeden Fall ein Tele mit VR (Nikkor) und dann noch einen Ricebag. Der lässt sich schön fixieren und dann steht die Cam wirklich fest. Er lässt sich zudem in einer Jackentasche locker transportieren.

Dazu noch eine Festbrennweite (35 mm) und wenn man den Platz hat noch ein 12-24 für Weitwinkelaufnahmen.

Wenn der Platz eine Rolle spielte, dann würde ich nur das 70-300 und das 35er auf so eine Reise mitnehmen. Mit Photoshop kannst du damit die schönsten Panoramen machen und mit dem 70-300 hat man ein relativ leichtes Telezoom bei.

Vielleicht (auch wenn es unkonventionell klingt) ein ganz billiges Dreibein von Hama aus Alu - wiegt wenig und ist in einer Tasche zu transportieren, die ca. 40 cm lang ist. Es kann locker in einen Rucksack gesteckt werden) und bringt auf jeden Fall mehr als jedes Einbein dieser Welt. Es ist zwar nicht allzu hoch - aber für Situationen mit wenig Wind kann man damit Langzeitbelichten usw. machen. Bei starkem Wind wird auch mit einem teuren Dreibein keine verwacklungsfreie Aufnahme möglich sein.

Fazit bei Platzmangel: 35er und 70-300 (VR) und Ricebag oder leichtem Alu 3Bein.

Wenn kein Platzmangel: 12-24, 35er, 70-300 + Stabiles Dreibein + Ricebag
 
Zuletzt bearbeitet:
@zuki: die reise steht mir noch bevor (geht erst mitte november los), von daher gibt's noch keine finale entscheidung.

Ich bin auch noch am hin und her überlegen. Hab nun mal zwei Linsen gekauft zum testen, aber nachdem ich nun auch im Nachbarforum (Canon) gelesen habe, dass jemand Probleme mit Pilzbefall hatte, bin ich wieder verunsichert... Immerhin schleppe ich dann auch knapp 2Kilo und 2000 EUR im Rucksack durch den Regenwald mit mir rum :ugly:
 
Ich bin auch noch am hin und her überlegen. Hab nun mal zwei Linsen gekauft zum testen, aber nachdem ich nun auch im Nachbarforum (Canon) gelesen habe, dass jemand Probleme mit Pilzbefall hatte, bin ich wieder verunsichert... Immerhin schleppe ich dann auch knapp 2Kilo und 2000 EUR im Rucksack durch den Regenwald mit mir rum :ugly:


Mittlerweile habe ich meine Ausrüstung komplett versichert. Gerade auf Reisen beruhigt das, weil zu den verschiedenen Krankheiten und Unfällen auch Diebstahl mit eingeschlossen ist. Für unter 100,- Euro / Jahr sollte das mit Deiner Ausrüstung gehen. Hilft zwar wenig wenn man sofort Ersatz braucht, aber der finanzielle Schaden hält sich in Grenzen.
 
Mittlerweile habe ich meine Ausrüstung komplett versichert. Gerade auf Reisen beruhigt das, weil zu den verschiedenen Krankheiten und Unfällen auch Diebstahl mit eingeschlossen ist. Für unter 100,- Euro / Jahr sollte das mit Deiner Ausrüstung gehen. Hilft zwar wenig wenn man sofort Ersatz braucht, aber der finanzielle Schaden hält sich in Grenzen.
Gute Idee, wusste gar nicht dass es so günstig ist. Ich denke, ich werde die DSLR mal mitnehmen, die kann ich im Notfall auch bei meiner Freundin in Cairns lassen, wenn ich merke dass es zu heikel wird oder ich doch meist mit der Kompakten losziehe. Natürlich sind schöne Fotos toll, aber das ist ja nicht der Hauptgrund, warum ich hingehe und Geld verdienen tu ich damit auch nicht. Wichtig sind die schönen Erinnerungen die man in sich trägt, Fotos bestätigen nur, dass man selbst da war und dann können es auch nicht-perfekte mit einer guten Kompakten sein (damit meine ich G11, LX3, DP1 oder 2, je nachdem was ich am Ende mitnehme) :D
 
naja ich finde es schwierig den schritt zurückzumachen. also wenn man dslr gewohnt ist, dann mit ner kompakten loszuziehen. wann immer ich meine fuji f30 in der hand halte, kommt sie mir vor wie ein fremdkörper und ich vermisse so viele funktionen. von daher käme es für MICH niemals in frage, die dslr daheimzulassen. aber das muss jeder für sich entscheiden.
als zweitcam für besondere fälle hätte ich gern noch die lx3 dabei, aber das geld ist in südamerika besser angelegt als in so eine teure zweitcam. schade eigentlich ;).

wenn noch wer einen guten tipp für eine günstige alternative zur panasonic lx3 hat, nur zu.
ich suche was halbwegs robustes (gern auch wasserdicht) und was normale akkus/batterien (AA) frisst. bei der fuji müsst ich das schwere und große ladekabel mitschleppen, das macht leider keinen sinn. naja und gute fotos sollte sie schon auch schießen und einen manuellen modus haben. ich denke, die suche wird mich noch einige tage auf trab halten :(.
zur info: zweitcam für gefährliche orte wie rio de janeiro, für kurze videos, für touren im regen und wo auch immer etwas dezenteres gefragt ist. also insgesamt eher selten, aber auch nicht ganz unverzichtbar.
 
Konkrete Alternativen kenne ich nicht.
Ich wollte aber einen Tipp geben. Vor kurzem bin ich über den Bericht eins Südamerikareisenden gestolpert, der aus Angst vor Diebstahl und weil sein Equipment ihm schon 2 mal gestohlen worden war, seine Digitalkamera etwas verändert hat.
Er hat hässliches Klebeband draufgeklebt und durch geschickte Verkleidung versteckt, dass es sich um eine Digitalkamera handelt, denn die sind, egal wie alt oder neu sie sind, dort wohl begehrt bei Dieben.
Das wurde irgendwie auch auf diesem gizmodo blog erörtert, wenn ich mich richtig entsinne, aber leider finde ich es gerade nicht.
Jedenfalls wurde die Kamera ihm nicht gestohlen. :)
 
Im Grunde muss man die Cam bis zur Unverkäuflichkeit entstellen, dann ist man sicher. Nikon-Schriftzug mit kyrillischen Buchstaben überkleben :evil:, Gehäuse total verkratzen, umlackieren, was-weiß-ich...
 
Im Grunde muss man die Cam bis zur Unverkäuflichkeit entstellen, dann ist man sicher. Nikon-Schriftzug mit kyrillischen Buchstaben überkleben :evil:, Gehäuse total verkratzen, umlackieren, was-weiß-ich...

Ja, oder gleich mit einer M9 und nur einem Objektiv, z. B. einem 35mm Summilux, losziehen und bei ausgeschaltetem Display fotografieren. Dann denken die: "Für so ne alte Schrottknipse mach ich die Finger nicht krumm!"
 
Haben ja schon viele geschrieben und ich hab mir nicht alles durchgelesen,
aber ich würde eindeutig so wenig wie möglich mitnehmen. Ich hab schon mehrere längere Reisen gemacht, und am meisten habe ich das 50mm bei Portraitaufnahmen benutzt und ansonsten hatte ich noch ein 18-55mm als Weitwinkel, ein besseres Weitwinkel hab ich leider nicht.

Also ich würde nur das 50mm und das 12-24mm mitnehmen.

Ich hab noch ein 70-210mm, welches ich überlegt habe mitzunehmen, aber ich habe es ehrlich gesagt nur recht selten vermisst, und es für diese paar Bilder mitzuschleppen wäre es nicht wert.

Falls dir das zu wenig ist, nimm Variante 2, aber mehr würde ich nicht nehmen.
 
sooo, nun gehts bald los (in 2 wochen) und bis vor wenigen tagen war ich mir sicher dass ich diese kombi mitnehmen möchte:

nikkor 10-24 3.5-4.5
nikkor 50 1.4
nikkor 55-200 vr

nun schwanke ich aber wegen dem 50er ...
nochmal zur erinnerung: ich möchte aus gewichts- u. platzgründen nur 3 objektive mitnehmen auf meine reise nach südamerika (9 monate). bleibt also nur platz für 1 FB. zur verfügung hätte ich auch noch das 30 mm 1.4. dies hatte ich aber eigentlich ausgeschlossen weil es mir zu schwer ist (und auch größer als das 50er).
ein freund würde es mir auch abkaufen (wobei ich das eigentlich zu gern habe zum verkaufen), für das geld könnt ich mir auch gut und gerne ein 35 1.8 für die reise holen. wäre hier und da sicher angenehmer als ein 50er. andererseits ist ein 50er hier und da auch nicht zu ersetzen. ist dafür aber auch näher dran an dem 55-200er. das 35er würde besser dazwischen passen.

was würdet ihr machen? ich möchte die FB für porträts und detailaufnahmen mit schönem bokeh. ich weiß, das 30er macht ein schöneres bokeh als das 35er und hat einen besseren autofokus, ist aber auch deutlich schwerer. das 35er oder 50er würde ich nicht so sehr in der tasche spüren ...
und klar ist mehr brennweite grundsätzlich besser für porträts. gilt aber nicht für innenräume oder z.b. auf märkten, wo es eher eng zu geht. und das 35er könnt ich auch noch gut für landschaft/architektur nehmen wenns etwas dusterer ist. sonst hab ich ja nix lichtstarkes dabei.

ich bin echt hin- und hergerissen und freue mich daher noch auf ein paar meinungen hier :). 30, 35 oder 50?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, man kann sich auch verrückt machen... Wie du dich auch entscheidest, es wird immer Situationen geben in denen du dich ärgern wirst, dass du nicht das passende Glas dabei hattest...

Da das 35er nicht vorhanden ist, würde es auch nicht extra kaufen! Der Unterschied zwischen 30 oder 35mm ist doch sowas von egal... :p

Wenn die 300g Unterschied zwischem dem 30er und dem 50er für dich von Bedeutung sind... :lol:

Wenns mir bei so einem Tripp um minimales Gepack gehen würde, hätte ich entweder nur ein Standardzoom eingepackt oder ich hätte das UWW mit dem 50er ergänzt (so mache ich es in drei Wochen in Paris)
 
Hallo, ich werde im JAN/FEB11 mehrer Wochen Nordindien bereisen, zum Teil mit Taxi, Bus und Zug. Ich brauche also auch nicht das "Große Orchester" an der Backe, weil ich es herumschleppen muß.
Ich werde vom Equipment alles bis auf das Tamron mitnehmen. Warum?
*Das 16-85VR ist die ImmerDraufLinse. Super Bildqualität, voll offenblendtauglich, 16mm Weitwinkel (reichen dicke!!), guter VR, kompakt.
*Das 55-300VR als Ergänzung nach oben, super Bildqualität, durch Plaste nur 100g schwerer als das genannte im wesentlichen nur billige Sigma 50-200OS, klasse VR und ansprechendes Bokeh bei Offenblende am langen Ende ("200mm Portraits") Mit 300mm an DX bekommt man auch unbeobachtet gute People-Aufnahmen auf die Speicherkarte, ohne Bakschisch für ein gestelltes Lächeln.
*Das 35/f1.8 für alles, wo es finster ist und der Blitz verboten: Markthalle, Bazar, Museum.
Ein UWW setzt gute Kenntnisse in diesem speziellen Segment der Fotografie vorraus, vor allem das Arrangieren eines sinnvollen Vordergrundes. Auf Reisen ist das m.E. nicht essentiell. Der endlich gefundene Vordergrund schaut schnell mal hindrapiert aus, und ohne wird die Landcshaftbei 106 Grad Bildwinkel superklein.
Das von mir gewählte Equipment paßt in meine Lowepro Nova 170, ist also sehr kompakt - schließlich will man keine Begehrlichkeiten wecken. Man muß sich ja auch gegen Diebereien wappnen. Wobei dieses Thema in Indien weniger heiß ist als in Südamerika...
 
P.S.
Eine Lücke zwischen 24mm und 50mm würde ich auf einer solchen Reise NIE bestehen lassen...auf meinen ÄthiopienTrip sind mindestens ein Drittel der Bilder in diesem Bereich entstanden...
 
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