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Welche Objektive für eine Weltreise?

Das Bild wurde mit einer 4MPixel-Kompakten gemacht, und zwar im Dschungel bei den Ruinen von Palenque Mexico. In einem Land, wo permanent sogar Einheimische für Lösegeld entführt und bei nicht sofortiger Bezahlung umgebracht werden, ist es egal, ob man eine Kompakte oder eine DSLR auspackt. Man sieht sowieso von weitem wie ein Tourist aus, selbst wenn man die Kamera im Rucksack hat. Und einer, der sich von Europa aus eine Reise nach Mexico leisten kann, ist sowieso in deren Augen stinkreich. Aufpassen muss man also so oder so. Ich hatte aber eine gute Zeit in Mexico, nur leider noch keine D700. Heute würde ich wohl die Olympus E-3 mit dem 12-60mm mitnehmen und sonst nichts, diese Kombi ist abgedichtet (Pinsel und Blasebalg braucht eine Oly normalerweise auch nicht) und bietet 24-120mm KB Brennweite bei guter Lichtstärke und kaum Verzeichnung, mit eingebautem Stabi.

Wenn es aber doch die D700 sein soll, dann wäre ich schwer im Clinch zwischen dem 24-120VR einerseits (das 24-70/2.8 habe ich nicht) und einer Ansammlung von leichten Festbrennweiten (24/2.8 AIS, 35/2, Voigtländer 58/1.4) andererseits. Auf das Ablichten von Zopiloten und Krokodilen mit gewichtsoptimierten und nur halbguten Telezooms würde ich persönlich verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, fürchten tu ich mich auch ein bisschen, daher auch die Überlegung, doch die D-90 mit zu nehmen. Oder Versicherung abschliessen. Oder beides :o
 
danke für diesen feldbericht :).

In einem Land, wo permanent sogar Einheimische für Lösegeld entführt und bei nicht sofortiger Bezahlung umgebracht werden, ist es egal, ob man eine Kompakte oder eine DSLR auspackt. Man sieht sowieso von weitem wie ein Tourist aus, selbst wenn man die Kamera im Rucksack hat. Und einer, der sich von Europa aus eine Reise nach Mexico leisten kann, ist sowieso in deren Augen stinkreich. Aufpassen muss man also so oder so.

ja, so hab ich das auch gehört. man sieht nicht nur europäisch aus, auch an der kleidung (selbst in einfach jeans-t-shirt-kombi) sehen das einheimische auf den ersten blick. wenn sie einen ausrauben wollen, dann tuen sie es so oder so. taschendieben werde ich es aber so schwer wie möglich machen :).

es gibt auch was neues von mir in sachen nicht leicht machen: habe gerade die perfekte fototasche für mich gefunden. das was mich an der velocity gestört hat (ungepolsteter gürtelgurt, fehlende regenhülle, keine seitentaschen für eine wasserflasche, relativ unstabile trenner innendrin) wurde bei dem think tank speed demon realisiert. grandios. die ist mal heftig gepolstert. zwar ist die tasche 1 kg schwerer als meine alte, aber dafür so gut gepolstert, dass ich sie sicher länger so tragen mag :). wenn ich mir die bestellt habe, kann ich auch gern mal berichten. auch im feldeinsatz ;). das nächste konzert/festival kommt gewiss :). hier im forum hab ich leider nichts groß gefunden. außerdem wird sie in deutschland kaum vertrieben. dabei sind hüfttaschen echt genial. hätte ich von dieser hier eher gewusst, hätte ich mir nicht die velocity geholt.

weiter im text:
Auf das Ablichten von Zopiloten und Krokodilen mit gewichtsoptimierten und nur halbguten Telezooms würde ich persönlich verzichten.
das ist doch mal ein wort! du meinst also die quali ist eh nicht besser als ein kompaktcam-bild? ok, so war auch eingangs mein gedanke, aber die vielen kommentare, die meinten ein tele sei fast noch wichtiger als ein ww, haben mich dann vollends verunsichert.

übrigens: dein angehängtes bild ist schon echt gut. automatikmodus? aber war auch eine gute cam ;). die canon kompakten können was. und deine war, wie ich sehe, lichtstark :).
interessant auch, dass du dich auf ein objektiv beschränken würdest (die brennweite ist aber auch genial). genau diese brennweite will ich auch vorrangig abdecken. mit d90+ww+50 mm+knipse für makro sowies tele würde ich relativ leicht aber mit allen vorzügen wegkommen.

beim ww tendiere ich immer noch stark zu dem tokina. weil: das sigma ist ja deutlich lichtschwächer: bei 20 mm schon bei f5.6. da dieses objektiv mein immerdrauf wäre erscheint mir das zu wenig (gehen wir mal davon aus, dass die sonne nicht immer scheint und die 50 mm dann zu viel sind). die 100 g leichter wären zwar toll, die 2 mm nach unten auch, aber die 4 mm nach oben erscheinen mir wichtiger für ein immerdrauf. was meint ihr?

@malkatschan? vor was fürchtest du dich? die d700 mitzunehmen? und wohin reist du? also hätte ich eine d700+d90: ich würde bei längeren trips auf jeden fall die d90 mitnehmen. doch deutlich leichter. unterwegs spürt man jedes gramm, das versprech ich dir :D.

also ich werde auf jeden fall eine versicherung abschließen. bei angenommen 1800 € versicherungssumme (sehr hochgegriffen für mich) würde mich das 70 € für ein jahr kosten (ohne sb). wahrscheinlich ists am ende eher was bei 60 €. das ist es mir wert und ich reise deutlich beruhigter :).
 
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re: halbgute Telezoom

leider ist mein neues Nikon 100-400 oder 150-500 (oder was es dann im Herbst hoffentlich endlich wird) noch nicht geliefert, das Sigma 150-500 ist mir zu schwer, und ist nach deiner Definition wohl auch nur halbgut, das uralt Nikon 80-400 ist es ganz bestimmt. (Obwohl das an der D700 deutlich besser fokussiert als an einer D70, an D90 konnte ich es noch nicht testen.)

Die guten 200-400, 300/2,8, 400-600 Primes sind für mich unerschwinglich,
das einzig verbleibende 300/4.0 AF-S kauf ich mir eventuell für den nächsten Wildlife-Trip falls sich bis dahin bei Nikon nichts tut.

Bis dahin muss es leider das halbgute 70-300 sein. An der D90 wären das immerhin stabilisierte 450mm. Das sollte für ein Krokodil reichen. Für fliegende Vögel reichts nicht. Die sind bei der Mexico-Reise aber auch nicht so mein Schwerpunkt.

besser als mit der Kompakten ist diese Lösung aber sicher.

@musicfreak: Mexico. Nähe Cancun als Startbasis.

Das mit dem Transport überlege ich auch noch schwer. Ich habe eine größere Non-Foto Hüfttasche, in die eine Kamera plus 2 kleiner oder 1 großes Objektiv reingeht. Aber Hüfttaschen sind in jedem Fall Gewichtsbegrenzt. (deine vom link schaut gut aus!)
Ich hatte auch schön öfters mal ein Objektiv (und Jacke od. dergleichen) noch zusätzlich in Baumwoll-Umhängbeutel dazu. Ist wirklich das unauffälligste. Je schmuddliger, umso mehr :D - da braucht man dann halt noch zusätzliche (wiederum mindestens BW) Beutel für das Objektiv oder Kamera, dass nichts zerkratzt wird. Das ist aber wirklich eine minimal-Lösung, eher für die Stadt.

Ich habe auch einen alten gammeligen daypack, für den ich mal ein Innenleben für Kamerazeugs gebastelt habe (Isomatte+Stoff drüber für die Einteilung). Vielleicht werde ich den wieder rauskramen. Man braucht ja meist auch was zu trinken, und diversen anderen Kram für den Tag.

Auf meinen Kata-Fotorucksack werde ich wahrscheinlich verzichten.

Das Problem ist meistenteils, ob man die Kamera griffbereit haben will, oder ständig mit Rucksack und Fototasche rumfummeln. Wenn man beobachtet wird, nutzt das verstecken ohnehin nicht. Andererseits will man auch nicht dauernd mit der Kamera herumfuchteln.

huh, ich glaub, ich nehm doch nur die D90 mit. :ugly:
 
@telezoom: ok, bei mir wärs nur eben nicht das 70-300, sondern das sigma 50-200. soll aber von der quali ähnlich sein. ich weiß echt noch nicht ob ich ein tele mitnehmen sollte oder nicht. hab aber auch noch etwas zeit ;)

mexiko, sehr fein. wenn ich nicht allzu viel geld in die kamerausrüstung stecke, bleibt mir dafür auch noch etwas geld über. mexiko find ich nämlich auch toll :D.

@tasche: ja genau das war auch meine überlegung. hüfttasche ist halt ultrapraktisch um schnell an die cam zu kommen und eben nicht dauernd an den rucksack zu müssen oder die cam ständig um die schultern baumeln zu lassen (das wär mir definitiv zu gefährlich). bisher hat sich das bei mir ganz gut bewährt. nur oben genannte gründe sprechen für eine bessere variante ;).

die idee mit der baumwolltasche ist super. werd ich im hinterkopf behalten.
für kleinere städtetouren halte ich den think tank aber fast für ausreichend. eine kleine wasserflasche geht rein (das zeug sollte so günstig zu haben sein, dass man sich an der nächsten ecke eine neue kaufen kann, wenn die 0,5l leer sein sollten oder eben ins nächste café, ist eh viel interessanter :), außerdem würde ich mit rucksack auch nicht mehr schleppen wollen), diverses kleinzeug auch (siehe die vielen kleinen taschen). eine mini-regenjacke ginge auch rein, werd ich mir aber nicht extra anschaffen. meist wird es eh so warm sein, dass ich nicht extra eine jacke mitschleppen werde. und eine kleine straßenmappe könnte man aber auch noch vorn im fach unterbringen.

also wenn ich mich in sicheren städten bewege und es dort warm ist benötige ich nicht mehr, da ist so eine hüfttasche optimal. rücken frei :).

als tagesrucksack habe ich leider keinen so alten, dass er optimal wäre, aber will eh was bequemes und wohl auch sicheres (kennst du die pacsafes?).
 
Ich hab die Think Tank Speed Demon ebenfalls seit kurzem.
Im richtigen Feldeinsatz hatte ich sie noch nicht (keine Zeit).
Aber insgesamt find ich die Tasche wirklich toll und sehr durchdacht.
Spitzenverarbeitung und der Preis von 95€ inkl. Versand ist auch noch einigermaßen ok.
Aber ein wenig geeky schaut man schon damit aus...


P.S.: Wegen dem Weitwinkel: Das Nikon 10-24 deckt genau Deinen Wunschbrennweitenbereich ab und ist bei 10mm auch mit f3.5 recht lichtstark (bis 16mm f4, bei 24mm f4,5) (und im überschneidenden Brennweitenbereich auf Augenhöhe mit dem Tokina was Schärfe angeht und zusätzlich weniger Flareanfällig und hat eine kürzere Naheinstellgrenze). Die Preisdifferenz zum Tokina beträgt aber auch ca. 200 Euro. Aber Du würdest sicher viel Freude damit haben.
Ich habe hier meine persönlichen Erfahrungen im Vergleich zu Tokina 11-16 zusammengetragen: Klick!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Think Tank Speed Demon ebenfalls seit kurzem.
Im richtigen Feldeinsatz hatte ich sie noch nicht (keine Zeit).
Aber insgesamt find ich die Tasche wirklich toll und sehr durchdacht.
Spitzenverarbeitung und der Preis von 95€ inkl. Versand ist auch noch einigermaßen ok.
Aber ein wenig geeky schaut man schon damit aus...
danke für den kurzen bericht :). ja, stimmt, etwas geeky schaut man mit so einer tasche immer aus. aber ich finds halt unheimlich praktisch und bequem. bei einem rucksack verzichtet man viel öfter auf einen objektivwechsel. auch ken rockwell ist begeistert. aber gut, das ist er oft ;).
naja ich werd die mal austesten, aber bin sehr zuversichtlich :).

P.S.: Wegen dem Weitwinkel: Das Nikon 10-24 deckt genau Deinen Wunschbrennweitenbereich ab und ist bei 10mm auch mit f3.5 recht lichtstark (bis 16mm f4, bei 24mm f4,5) (und im überschneidenden Brennweitenbereich auf Augenhöhe mit dem Tokina was Schärfe angeht und zusätzlich weniger Flareanfällig und hat eine kürzere Naheinstellgrenze). Die Preisdifferenz zum Tokina beträgt aber auch ca. 200 Euro. Aber Du würdest sicher viel Freude damit haben.
Ich habe hier meine persönlichen Erfahrungen im Vergleich zu Tokina 11-16 zusammengetragen: Klick!

danke für den vergleich! bin bisher davon ausgegangen, dass dieses objektiv schwerer als das tokina 12-24 ist. aber ist es ja gar nicht :). sogar so leicht wie das sigma. hmmm. aber eigentlich spielt es sich eben auch nicht in meiner preisklasse ab. gebraucht liegt das laut liste bei 585 € (und selten zu bekommen). das 12-24 bekäme ich für unter 300 (angenommen ich müsste mir ein neues Nikkor holen wären das 500 € unterschied)! ich fürchte ich muss noch etwas sparen! und wenn ich mir kein tele hole, dann wäre das vielleicht drin :). aber es kommt eben noch so viel dazu: polfilter fürs ww, think tank, neue kompaktknipse, kleinkram. und dann noch das andere equipment wie große reisetasche, daypack, netbook, trekkinghose, trekkingschuhe, ... da muss ich eigentlich schon stark haushalten :-/.
ich werd zwar versuchen meine alten fototaschen an den mann zu bringen, aber viel verspreche ich mir da nicht. dann noch das 18-105 weg und die fuji f30. naja, wird schon alles irgendwie.
danke!
 
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danke für den vergleich! bin bisher davon ausgegangen, dass dieses objektiv schwerer als das tokina 12-24 ist. aber ist es ja gar nicht :). sogar so leicht wie das sigma. hmmm. aber eigentlich spielt es sich eben auch nicht in meiner preisklasse ab. gebraucht liegt das laut liste bei 585 € (und selten zu bekommen). das 12-24 bekäme ich für unter 300 (angenommen ich müsste mir ein neues Nikkor holen wären das 500 € unterschied)! ich fürchte ich muss noch etwas sparen! und wenn ich mir kein tele hole, dann wäre das vielleicht drin :). aber es kommt eben noch so viel dazu: polfilter fürs ww, think tank, neue kompaktknipse, kleinkram.

Da hast Du recht. Der Preisunterschied ist wirklich heftig. Ich wollte auch u.a. wegen dem Preis ein Tokina 11-16, hab dann aber nach 4 Versuchen aufgegeben und mir ein Nikon geholt.
Also achte darauf, dass Du das gebrauchte Tokina 12-24 vorher testen kannst (meiner Erfahrung nach hat wohl auch Tokina heftige Serienstreuung, wobei sich meine Erfahrung wie gesagt nur auf das 11-16 stützt).
Neu bekommst Du das Tokina 12-24 für knapp über 400 Euro, das Nikon 10-24 kommt via Niederlande auf ca. 690 Euro. Also sogar neu ein Preisunterschied von ca. 300 Euro.

Einen Polfilter würd ich mir fürs UWW eher nicht holen, sparst Dir nochmal ca. 100 Euro (77mm Durchmesser+slim = teuer!).
 
@streuung beim tokina: ja, das hab ich auch gelesen. ich hätte mir eins gebraucht hier im forum geholt von jemandem, der auf fx umsteigt und gehofft ...
aber im moment tendiere ich auch zum nikkor. es vereint die vorteile des tokina + sigma, das ist schon toll :). mir ist auch eingefallen, dass das ein freund hat. werd das mal austesten :). wie auch das tokina 12-24. ich kenne leider niemanden mit dem sigma :(.
dann werd ich ja sehen ob mir das den aufpreis wert ist! ich hoffe halt insändig, dass das hier in den nächsten wochen wer verkauft, bei mir zählt jeder euro. aber die erfahrung zeigt, dass es nur wenige wiederverkaufen. was ja auch für sich spricht ;). oder es haben bedeutend weniger leute als die konkurrenz-wws.

@polfilter: ja, bin halt hin- u. hergerissen. ich mag den effekt. mir ist bewusst, dass das mit einem ww problematisch sein kann, aber ich werde es ja nicht nur mit dem extremen ww benutzen, sondern auch bei z.b. 20 mm. und da sollte es ja keine probleme geben.
aber ist schon mit das unwichtigste teil, was ich mitnehmen würde und deshalb am ehesten drauf verzichten, bzw. nur kaufen wenn am ende noch geld dafür über bleibt. leider passt mein hoya nicht an das ww (72 mm vs. 77 mm), und mit adapter ists leider die ungünstigere richtung :(. doooof.
 
bin momentan auch grad am überlegen welche objektive ich auf die weltreise nehmen soll.

besitze bis jetzt folgende ausrüstung:

- nikon d90
- nikkor 18-200mm f3.5-5.6
- nikkor 55mm f1.8

einen polfilter für das 55er kommt noch, evtl. auch noch für das zoom.

was meint ihr? ist das ne gute kombination um nicht zuviel mitzuschleppen?

thx
 
Der Gedanke ist schon verlockend, bei einer Weltreise eine gute Spiegelreflex mit Objektiven dabeizuhaben. Wenn du mit Auto fährst, wo du deine 2-4 kg immer hinlegen kannst und nur zum Fotografieren auf die Schulter nimmst, o.k. aber einen Monat den ganzen Tag das Gewicht herumtragen, nur um ein Quäntchen mehr Bildqualität zu haben, ich weiss nicht.
Ich habe auch eine Spiegelreflex mit 2 Objektiven, aber wenn ich meinen Wanderurlaub 1x im Jahr auf Teneriffa mache, nehme ich meine Canon SX200 mit, von 28mm bis 320mm Brennweite und Nahaufnahme. Ich hatte 1x meine Spiegelreflex dabei, nie wieder.
Und für eine Weltreise würde ich mir eine Superzoomkamera kaufen, da hast du von 28mm bis 560mm alles dabei einschl. Nahaufnahme mit höchstens 400Gramm.(wäre bei einer Weltreise im Budget locker drin.
Aber vorher gründlich testen.
 
Naja. Ist Ansichtssache, denke ich.
Wofür hat man denn die DSLR, wenn nicht um damit Fotos zu machen!? Meine schönsten Bilder habe ich jedenfalls im Urlaub gemacht. Immer jeweils da, wo ich mich gefragt habe, ob ich die Kamera überhaupt mitnehmen soll. :)
 
Der Gedanke ist schon verlockend, bei einer Weltreise eine gute Spiegelreflex mit Objektiven dabeizuhaben. Wenn du mit Auto fährst, wo du deine 2-4 kg immer hinlegen kannst und nur zum Fotografieren auf die Schulter nimmst, o.k. aber einen Monat den ganzen Tag das Gewicht herumtragen, nur um ein Quäntchen mehr Bildqualität zu haben, ich weiss nicht.
Ich habe auch eine Spiegelreflex mit 2 Objektiven, aber wenn ich meinen Wanderurlaub 1x im Jahr auf Teneriffa mache, nehme ich meine Canon SX200 mit, von 28mm bis 320mm Brennweite und Nahaufnahme. Ich hatte 1x meine Spiegelreflex dabei, nie wieder.
Und für eine Weltreise würde ich mir eine Superzoomkamera kaufen, da hast du von 28mm bis 560mm alles dabei einschl. Nahaufnahme mit höchstens 400Gramm.(wäre bei einer Weltreise im Budget locker drin.
Aber vorher gründlich testen.

Das kommt immer darauf an was man vor hat!
Macht man eine Weltreise um die Welt zu sehen oder um auch gute Bilder zu machen? Für Hobbyfotografen reicht da auch ne Pocketkamera. Wenn dich das Fotografieren nervt, dann empfehle ich dir das Hobby zu wechseln. Es macht dich bestimmt glücklicher. Als ambitionierter, geübter Amateur greift man eher zur Spiegelreflex. :top:
 
Naja. Ist Ansichtssache, denke ich.
Wofür hat man denn die DSLR, wenn nicht um damit Fotos zu machen!? Meine schönsten Bilder habe ich jedenfalls im Urlaub gemacht. Immer jeweils da, wo ich mich gefragt habe, ob ich die Kamera überhaupt mitnehmen soll. :)

das denk ich eben auch. klar wär es bequemer mit etwas kompakterem, aber für mich stand fest, dass ich die bestmöglichste qualität bei den verfügbaren mitteln (die limitierung besteht eben in gewicht, umfang und preis) herausholen möchte. bei meinen bisherigen reisen habe ich mich sehr oft über fehlenden weitwinkel geärgert, das soll mir nicht nochmal passieren!
auch an die bildqualität setze ich heute andere maßstäbe als früher. wenn ich mit solchen bildern wie früher zurückkommen würde (die ich damals allerdings toll fand!), würde ich mich ganz schön ärgern. denn sowas macht man ja nicht oft ...

ich kenne bridges wie auch dslrs. meine erfahrung hat gezeigt, dass die unterschiede doch immens sind was die bedienung und auch bildqualität angeht. klar kann man hier und da die gleichen aufnahmen machen, aber bei bestimmten motiven gibt's schon unterschiede. dazu noch der fehlende weitwinkel.

und es ist doch schön wenn man die chance hat, sich aus der masse von knipser-fotos herauszuheben (dass die person hinter der kamera auch eine große rolle spielt, ist klar), statt sich freiwillig wieder dort einzureihen. ok, gibt auch genügend leute, die mit dslrs auf weltreise gehen, aber trotzdem noch bedeutend weniger als mit kompakten.

ich finde es z.b. wichtig, auch fotos mit geringer tiefenschärfe dabeizuhaben (z.b. porträts von einheimischen). das geht mit einer bridge nicht.

was das gewicht angeht: lieber verzichte ich auf andere dinge (weniger klamotten, etc.) als auf meine kamera!
 
bin momentan auch grad am überlegen welche objektive ich auf die weltreise nehmen soll.

besitze bis jetzt folgende ausrüstung:

- nikon d90
- nikkor 18-200mm f3.5-5.6
- nikkor 55mm f1.8

einen polfilter für das 55er kommt noch, evtl. auch noch für das zoom.

was meint ihr? ist das ne gute kombination um nicht zuviel mitzuschleppen?

thx

wohin genau gehts denn und wie reist du? was willst du vorrangig fotografieren?
bist du mit dem 18-200 zufrieden?

wenn ja, dann ist es eine gute kombination. wurde hier auch oft empfohlen.

wenn du z.b. einige gebäude fotografieren möchtest, wäre MIR die verzeichnung bei dem objektiv zu hoch und ich würde lieber noch ein ww mitnehmen. aber wenn du das nicht vermisst und dir auch sonst 18 mm reichen, dann kannst du beruhigt mit leichtem gepäck losziehen :).
einen polfilter würde ich wohl eher für das zoom als das 55 mm mitnehmen. das zoom wirst du viel häufiger für solche zwecke benutzen.
 
das denk ich eben auch. klar wär es bequemer mit etwas kompakterem, aber für mich stand fest, dass ich die bestmöglichste qualität bei den verfügbaren mitteln (die limitierung besteht eben in gewicht, umfang und preis) herausholen möchte. bei meinen bisherigen reisen habe ich mich sehr oft über fehlenden weitwinkel geärgert, das soll mir nicht nochmal passieren!
auch an die bildqualität setze ich heute andere maßstäbe als früher. wenn ich mit solchen bildern wie früher zurückkommen würde (die ich damals allerdings toll fand!), würde ich mich ganz schön ärgern. denn sowas macht man ja nicht oft ...

ich kenne bridges wie auch dslrs. meine erfahrung hat gezeigt, dass die unterschiede doch immens sind was die bedienung und auch bildqualität angeht. klar kann man hier und da die gleichen aufnahmen machen, aber bei bestimmten motiven gibt's schon unterschiede. dazu noch der fehlende weitwinkel.

und es ist doch schön wenn man die chance hat, sich aus der masse von knipser-fotos herauszuheben (dass die person hinter der kamera auch eine große rolle spielt, ist klar), statt sich freiwillig wieder dort einzureihen. ok, gibt auch genügend leute, die mit dslrs auf weltreise gehen, aber trotzdem noch bedeutend weniger als mit kompakten.

ich finde es z.b. wichtig, auch fotos mit geringer tiefenschärfe dabeizuhaben (z.b. porträts von einheimischen). das geht mit einer bridge nicht.

was das gewicht angeht: lieber verzichte ich auf andere dinge (weniger klamotten, etc.) als auf meine kamera!


Gute Einstellung! :top:
Wäre ich gerade auf der Suche, wärst du meine Traumfrau!!! :D
 
wohin genau gehts denn und wie reist du? was willst du vorrangig fotografieren?
bist du mit dem 18-200 zufrieden?

wenn ja, dann ist es eine gute kombination. wurde hier auch oft empfohlen.

wenn du z.b. einige gebäude fotografieren möchtest, wäre MIR die verzeichnung bei dem objektiv zu hoch und ich würde lieber noch ein ww mitnehmen. aber wenn du das nicht vermisst und dir auch sonst 18 mm reichen, dann kannst du beruhigt mit leichtem gepäck losziehen :).
einen polfilter würde ich wohl eher für das zoom als das 55 mm mitnehmen. das zoom wirst du viel häufiger für solche zwecke benutzen.

danke für die infos.
voraussichtlich wird es nach südamerika und südost-asien gehen.
für gebäude werde ich wahrscheinlich nicht viel zeit und platz aufwenden, aber habe auch schon gelesen, dass gerade in dem bereich das 18-200er schwächelt. aber ansonsten bin ich mit dem teil eigentlich ganz zufrieden.

was mich noch interessieren würde, ob ich evtl. lieber eine andere festbrennweite anstelle des 55ers mitnehmen sollte. z.b. ein 85 für diskretere portraits, oder ein 35er eher für landschaften...

was sind da so eure erfahrungen?
 
danke für die infos.
voraussichtlich wird es nach südamerika und südost-asien gehen.
für gebäude werde ich wahrscheinlich nicht viel zeit und platz aufwenden, aber habe auch schon gelesen, dass gerade in dem bereich das 18-200er schwächelt. aber ansonsten bin ich mit dem teil eigentlich ganz zufrieden.

was mich noch interessieren würde, ob ich evtl. lieber eine andere festbrennweite anstelle des 55ers mitnehmen sollte. z.b. ein 85 für diskretere portraits, oder ein 35er eher für landschaften...

was sind da so eure erfahrungen?

Also ne 55mm Festbrennweite kenne ich nur als altes AI-S micro bei Nikon.
Wenn du ne Crop-Kamera verwendest sind selbst 35mm etwas lang (bei Kleinbild entspäche das in etwa einem Normalobjektiv 50mm). Aber ich denke so 28 bis 35mm als "Alleskönner" wäre nicht schlecht für ne Weltreise. Evtl. das 35/f1,8 oder 35/f2,0 von Nikon. Hier hast du dann auch gleich ein Objektiv wenns mal dunkel wird.

Gruß
Jürgen
 
Also ne 55mm Festbrennweite kenne ich nur als altes AI-S micro bei Nikon.
Wenn du ne Crop-Kamera verwendest sind selbst 35mm etwas lang (bei Kleinbild entspäche das in etwa einem Normalobjektiv 50mm). Aber ich denke so 28 bis 35mm als "Alleskönner" wäre nicht schlecht für ne Weltreise. Evtl. das 35/f1,8 oder 35/f2,0 von Nikon. Hier hast du dann auch gleich ein Objektiv wenns mal dunkel wird.

Gruß
Jürgen

ja sorry, meinte natürlich das 50mm 1.8 von nikkor... :o

kamera ist ne d90.


weiss einfach nicht, ob ich neben dem 18-200 und dem 50er noch extra ein anderes anschaffen soll, oder nicht.
grundsätzlich hätte ich ja einen grossen bereich 18-200 abgedeckt.
 
ja sorry, meinte natürlich das 50mm 1.8 von nikkor... :o

kamera ist ne d90.


weiss einfach nicht, ob ich neben dem 18-200 und dem 50er noch extra ein anderes anschaffen soll, oder nicht.
grundsätzlich hätte ich ja einen grossen bereich 18-200 abgedeckt.

Das 50/1,8 ist doch schon mal sehr gut und sehr klein.
Ich weiß nicht, ob ein 35er so viel mehr brächte.
Ich würde ein Tokina 12-24 oder ein Sigma 10-20 mitnehmen.
Ist klasse bei engen Gassen und weiten Landschaften.
Gruß
Jürgen
 
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