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Welche Objektive für eine Weltreise?

@Lothar: danke :). Ja, das habe ich vor. Evtl. begleitet mich ein Freund ein Stück, aber wohl eher nicht (unterschiedliche Route, wohl auch unterschiedlicher Zeitraum, mal sehen). Aber man lernt ja unterwegs soo viele Leute kennen. Einsam wird es mir gewiss nicht sein ;).

Zum Rucksack: also da muss man zunächst unterscheiden zwischen dem großen Reiserucksack und dem kleinen Daypack. Bei dem großen tendiere ich aus Gewichtsgründen auch zu so einem Rucksack-Trolley (so nennt man das, was du beschreibst). Gibt viele Vor- u. Nachteile. Ist fast genauso eine Wissenschaft wie die Objektivwahl ;). Hab noch keinen in echt gesehn, kann ich erst danach entscheiden. Auch sind die etwas teurer als gleichwertige Reiserucksäcke.
Danke aber für das Befürworten. 90% der Traveller reisen mit Rucksack, da stellt man sich schon die Frage wieso nicht mehr mit diesen Trolleys ...
Ist wohl wie mit dem Sigma 50-200, diese Möglichkeit kennt einfach kaum jemand ;).

Wie auch immer: für mein Gewichtsproblem spielt die finale Entscheidung keine Rolle, denn schleppen muss ich es so oder so bei den Tagestouren. Und die dauern bedeutend länger als der Weg vom Bus zum Hostel. Und auch dann: es gibt überall viele Treppen etc. Auch ein Trolley muss ich heben oder mal auf den Rücken nehmen (der dann etwas schwerer ist wegen der Rollen und so als ein Reiserucksack).

@18-55: wieso das? Ich denke, das brauch ich nicht. So auch die Meinung der Reiseerfahrenen hier, dass sie dies als erstes wegrationalisieren würden.
In dem Bereich kann man auch oft den Fußzoom benutzen.

Zum Nikkor 35 mm: klar, wenn ich es hätte würde ich diese leichte Linse mitnehmen. Habe ich aber nicht. Ich hatte mich einst für das 30 mm entschieden, weil mir die Brennweite für Konzerte mehr taugt und weil es lichtstärker ist. Hab den Kauf keinen Tag bereut, benutze es auf Konzerten sehr häufig. Mit der Quali bin ich zufrieden.
Für die Reise brauch ich es aber wohl eher selten und ist dafür zu schwer (430 g statt 200g ...). Deshalb auch wegrationalisiert.
Das 35 mm/1.8 müsste ich mir erst anschaffen. Da ich jeden Euro für meine Reise brauche (man bekommt ohne Witz für 3-8 Euro eine Unterkunft, z.B. so eine mit Pool, und das ist nahe einer Touristenattraktion ...) möchte ich mir nicht erst ein Objektiv anschaffen, was ich selten benötige. Auch wenns nur 100 Euro sind. Damit komme ich dort etliche km weit ...)

und weil du 10-20 sagst: warum dieses? Bin wie gesagt noch unschlüssig welches WW ;).

Und: es geht mir nicht ausschließlich ums Gewicht. Geht schon auch um die Qualität, sonst würde ich eine Kompakte mitnehmen ;).
Deine Empfehlung würde übrigens 1,83 kg wiegen. Meine Lösung mit 12-24, 50 mm + 50-150 genauso viel, nämlich 1,84. Und da hast du schon das leichtere WW+leichtere Tele ;). Ich sehe also keinen Vorteil.

Wegen Makro: Da würde ich die kleine Kompakte nutzen, die ich zusätzlich noch mitnehmen wollte. Das können die ja ganz gut. Oder wenns nur um Bokeh geht das 50 mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich hatte Dich so verstanden, daß das Sigma 50-150 zu schwer ist, aber wenn Du das dabei haben willst, was besseres in dieser Preis-, Qualitäts- und Gewichtsklasse findest Du nicht.

Denk bitte daran, daß die Gewichtsangaben bei den Herstellern bei den Bodies meist ohne Aku und Gurt, bei den Objektiven ohne Front-und Rückdeckel sowie ohne Sonnenblende sind.

dann machen wir die Rechnung mal auf, Gewichtsangaben, wenn nichts anderes dabei steht, auf meiner auf 1 g genauen elektronischen Diabetikerwaage gemessen.

Deine Variante:
Body ohne Aku 620 g (Herstellerangabe)
Akku 81 g
Tokina 12-24 570 g (Herstellerangabe)
Nikon AF-S 50 1,4 322 g
Sigma 50-150 871 g
Gurt 30 g (geschätzt)

ergibt 2.494 g, dazu noch Ladegerät und Kabel mit rund 150 g plus den üblichen Krimskrams wie Blasebalg, Filter etc.


Meine "Leichtvariante":
Body 620 g, Aku 81 g, Sigma 10-20 539 g, 18-55 205g, 55-200 VR 391 g,
35 1,8 225 g. Ergibt 2.061 g ohne 18-55 1.856 g.

Warum das Sigma 10-20 4-5,6 ? :
Ich hatte das Tokina 12-24 als auch das Tamron 10-24, beide mussten dem Sigma Platz machen. Meine persönlichen z.T. auch subjektiven Eindrücke.
Es ist schon ein Unterschied ob 10 oder 12 mm, die 2 mm machen gerade im SWW viel aus. Das Sigma hat (auch in Photozone nachzulesen) die geringste Verzerrung am unteren Ende, hat den leisesten und schnellsten Fokus von den 3. Zumindest mein Exemplar ist schon bei Offenblende recht gut, leicht abgeblendet knackig. Das Sigma 10-20 3,5 ist schwerer, verzeichnet wesentlich stärker bei 10mm und schneidet insgesamt bei Photozone schlechter ab als sein lichtschwächeres Pendant. Für Landschaftsfotos nimmt man eh Blende 8 oder höher.

Aber man hört auch von anderen Usern Gutes über das Tamron und das Tokina. Am besten Du gehst zum Händler Deines Vertrauens und probierst alle mal aus, schaust Dir zu Hause in Ruhe die Bilder an und entscheidest dann.

PS auf alle Fälle wären bei MIR das Sigma 50-150 und ein SWW gesetzt.
Vielleicht verkraftest Du ja noch 177g für den 1,4x Konverter von Sigma:)

Dann mal viel Glück bei der Entscheidungsfindung
Gruß Lothar
 
Neun Monate mit einem Objektiv mit Plastikbajonett durch Südamerika zu touren würde ich bestimmt nicht riskieren.
Man stelle sich vor, man ist tagelang in Feuerland unterwegs und aus Unachtsamkeit oder durch Anrempeln bricht einem das Bajonett (was gerade bei diesem Objektiv ja schon im Rucksack vorgekommen ist...) :eek:
man stellt sich vor, man hat eines mit metallbajonett, rempelt wo an und reißt sich das bajonett aus der kamera oder dejustiert es zumindest....praktisch, praktisch
und ja, die 90 hat eines aus kunststoff.
da ists mir lieber ich lasse das bajonnet bei einem nikon s-point, den es wohl auch in s-amerika gibt, reparieren und fotografiere derweil mit dem WW oder der FB weiter.

ich würde mir überlegen das 18-200 mitzunehmen, ich empfand es immer als einen zu großen und schweren brocken.

-> meine wahl wären eventuellvier objektive (!), das 50 mm 1,4 würde ich gegen das leichtere 50mm 1,8 tauschen; das bokeh des 1,4 hat ohnehin ziemlich viel CAs, stören mich an meinem und außerdem ist es sehr anfällig für flares und es passt wirklich überall rein.

WW zb 12-24, wobei ich da ev. ein stativ inkl. panos vorziehen würde. soviel kann gar nie aufs bild wie ich gerne drauf habe ;) außer ev. mit einem fish -> warum nicht so eines?
freihandpanos sind m.e. mit etwas übung! überhaupt kein problem.

nikon 18-105 VR als "immerdrauf" ev. auch das 18-200, was mir aber zu schwer wäre. das bokeh finde ich nicht schlecht.

nikon 70-300 VR.


wenn ich mir nur zwei objektiven auskommen müsste wären das das nikon 18-200 (am liebsten ja das canon 18-200 :D ) oder gar ein tamron 18-270 wobei das im letzten teledrittel schon ziemlich mies ist. wenn dir tele nicht so wichtig ist, dann lieber das 18-105 oder 18-135 (wenn du auf einen stabi verzichten kannst)

sowie ein 50mm
bzw. wenn du wirklich gerne WW magst, dann eine WW, meine wahl wäre das 50mm 1,8 auch wenn es haptisch mies ist. die ganze WW bzw. SWW haben mich an meiner S5 nicht überzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ihr müsst die Relationen im Auge behalten... Vier Objektive inkl. Kamera, plus Zubehör und Tasche belasten das Reisegepäck sicherlich um 3kg. Selbst als Mann hätte ich auf einer solchen Reise ein Probleme damit. Nicht weil 3kg insgesamt zuviel sind, sondern weil es nicht dabei bleibt (Wechseljacke, Wasser, Essen, Reiseführer, Selbstverteidigungszeugs, Laptop...)

Die Alternative (eine Kompaktkamera) wurde schon genannt und die wiegt deutlich unter 500g und paßt sogar in die Hosentasche...

Ich würde mich wie schon geschrieben für einen Kompromiss entscheiden. Wenn dir die Bildqualität so wichtig ist, würde ich mir nur für den "wichtigsten" Bereich in dem die DSLR wirklich punkten kann ein oder zwei Wechselobjektive mitnehmen. Z.B. das WW und eine lichtstarke Festbrennweite. Vielleicht kann man das sogar kombinieren um noch ein paar Gramm zu sparen... (Sigma 1,8/20mm) Für alles andere die Kompakte!
 
@lothar: ach mist, hab mich verschrieben. ich meinte das sigma 50-200. wie auch im selben beitrag weiter vorn geschrieben und in meinem vorigen beitrag wos allein um dieses neue sigma 50-200 geht. das wiegt nur 420g. also 400 g leichter als das 50-150 und deutlich günstiger ;). das 50-150 hatte ich wegen der konzertfotografie auf meine wunschliste geschrieben, aber das steht erstmal hinten an ;).
sprich: kommt vom gewicht in etwa deiner variante gleich. und dann bin ich eben lieber für qualität ...

danke für die ausführungen zum 10-20! muss ich tatsächlich mal ausprobieren. ist nur im laden immer etwas schlecht, sowas macht man ja draußen :-/.

@nachtblender: ich bin mit meinem 50/1.4 zufrieden. da schaff ich mir gewiss nicht das 1.8er an ;). mein 50er würde ich ja behalten wollen.

ein fish find ich zu speziell. das würdich eher selten benutzen. und wenn ich wirklich mal so einen effekt testen möchte kann ich das auch mit den fragwürdigen internen kameraprogrammen machen ;). und falls du es andersrum meintest: fish drauf und danach rausrechnen: mir im nachgang zuviel arbeit bei sovielen fotos ...

das 18-105 als immerdrauf kommt für mich nicht in frage, zu viel verzeichnung, qualität nicht so wie ich sie bei solch einer reise haben möchte.

@duc-mo: danke, endlich einer, der mich versteht :D.
käme in etwa meiner variante gleich, nur dass noch am tele gespart wird. ich weiß halt nicht wirklich wie oft ich es brauche und wie gut sich das sigma 50-200 macht.
auch frage ich mich ob ich die dslr auf dem amazonas-trip überhaupt mitnehmen sollte. denn sie ist ja nicht abgedichtet und das klima sehr feucht :-/. und selbst wenn: ob da die lichtstärke eines günstigen tele überhaupt mitkommt (ok, vr hätte ich zumindest um das noch etwas zu kompensieren).

20 mm wären mir zu wenig.

danke für eure anregungen!
 
Für genau diese Situationen werde ich mir über kurz oder lang eine robuste Outdoor Kamera zulegen. Die Kamera kann auch mal runterfallen (im Zweifel fällt sie eh in eine Pfütze) und das feuchte Klima macht so ein Gehäuse eh viel besser mit. Bei Fotos im Regen hab ich mit der DSLR immer Skrupel, bei so einer Kompakten könnte die gleiche Situation sogar noch die Kreativität anregen... :ugly:

Schau dir mal die Lumix FT1 an. Meiner Meinung nach zeichnet sich die Kamera durch den Stabi, den großen Brennweitenbereich, das Leica Glas, die kompakte Abmessungen und die Full HD Video Funktion aus. Sie ist nicht ganz billig, aber es gibt kaum etwas Vergleichbares am Markt...

Das 1,8/20 war nur ne Idee um die Ausrüstung noch weiter zu reduzieren... Ich würde wie geschrieben das WW-Zoom plus 50er bevorzugen! :)

mfG Jan
 
Wie wärs mit dieser Kombi:
Nikon 10-24 als UWW
Nikon 35 f1,8
Nikon 55-200 VR
Das fände ich persönlich so ziemlich die ideale Reisekombi was Gewicht und Vielseitigkeit angeht.
Auch haben alle Objektive (ausser das 55-200) eine Gummiabdichtung am Mount, die vor Staub und auch etwas vor Feuchtigkeit schützt.
 
@sahib: ok, so ähnlich hab ich ja auch geplant. nur das 10-24 sprengt meinen geldrahmen :(. und statt dem 55-200 dacht ich an das wohl bessere 50-200. kennt aber leider offensichtlich keiner :(.

@duc-mo: das klingt ja super, sowas habe ich gesucht :). leider in der tat als 2. cam etwas teuer, aber wenn ich die fuji f30 verkaufe ginge das noch.
ABER: so wie ich das gelesen habe, kann man kaum etwas manuell einstellen. also keine blende/zeit? ich hatte mal die panasonic lz2 (da ging das übrigens auch nicht, hatte mich irgendwann gestört.). die machte draußen ganz anständige bilder, aber bei schlechterem licht konnte man sie vergessen. rauschen olé. hat sich panasonic in der hinsicht gebessert? würde mir sonst im etwas dusteren regenwald ja auch nix bringen ... ich seh grad: f/3.3-5.9. hmmmmm.
und wie schauen die automatik-fotos so aus?
und frisst leider keine AA-Akkus. müsste also noch zusätzlich ein netzteil mitschleppen, was ich vermeiden wollte (brauch schon netzteil für die d90, dür den laptop + fürs notfallhandy)
 
...kann man kaum etwas manuell einstellen...

...und frisst leider keine AA-Akkus...

DIE Kamera gibt es leider (noch) nicht! :(

Da gilt es einfach den sinnvollsten Kompromiss zwischen robuster Technik und optimaler Bedienung zu finden. Irgendeine Kompakte würde ich aber auf jeden Fall mitnehmen!!!

Die Lumix sollte nur ein Beispiel sein. Für mich persönlich wäre das eine perfekte Ergänzung zur DSLR, gerade wegen der outdoortauglichkeit und der kompakten Maße.
Eine Bridge (oder Ähnliches) macht wahrscheinlich bessere Bilder und bietet mehr kreative Möglichkeiten aber sie ist dafür deutlich größer und schwerer und wenn sie mal runter fällt, wars das mit der Backupkamera!

...aber bei schlechterem licht konnte man sie vergessen. rauschen olé...

Wenns mal dunkler wird, hast du die DSLR und / oder das Ministativ... ;)
 
DIE Kamera gibt es leider (noch) nicht! :(

schade. wäre auch zu schön gewesen :D.
etwas wasserdichtes wurde mir auch empfohlen. in patagonien z.b. wird es gern von unten und oben nass. einer, der gerade dort war, hatte deshalb seine knipse ganz weit unten im rucksack verstaut und wasserdicht und so. der hätte sich eine wasserdichte cam gewünscht um unter diesen bedingungen noch zu fotografieren.

und auch anderswo: im regenwald oder während der regenzeit (bei solch einer langen reisezeit unvermeidlich) ist es sicher ratsam auf eine wasserdichte cam zu setzen.

nee, eine bridge wär mir als zweitcam auch zu groß und schwer, macht keinen sinn. außerdem birgt sie keine großen vorteile gegenüber einer kompakten. ich hatte beides gehabt: bei tag nahmen die sich nix. und die bridge war genauso lahm, ein großer nachteil für mich.

wegen der lichtempfindlichkeit: ich denk da halt insbesondere an die regenwaldsituation: viiiiiele tiere, feuchtes klima. perfekte bedingungen für solch eine outdoorcam und die dslr sollte man irgendwo gut wegpacken ;).
wenn dabei allerdings nur unterbelichtete fotos bei rum kommen (wie gesagt, ich hab mit höheren iso-werten als 400 sehr schlechte erfahrungen bei panasonic gemacht), bringt mir das auch nix. und besonders hell wirds da nicht sein.

gibt es denn irgendwelche alternativen zur ft1? also auch wasserdicht und kompakt, aber vielleicht mit einem besseren sensor? so wie die fuji f-klasse?

und weiß jemand wieviel eine nicht abgedichtete cam bei feuchtem klima aushält? bei einem regenguss würde ich sie in eine verschließbare folie einpacken, aber wie ist das sonst? war noch nie in den tropen ...
 
Ich würde Dir die Canon Powershot SD10 als zusätzliche robuste Kompakte empfehlen. Hab sie selbst und bin recht zufrieden.
Ich habe mich damals für diese und nicht für die Panasonic entschieden, da die Canon 10m wasserdicht ist (wichtig fürs Schnorcheln, Pana nur 3m, für mich zu wenig zum Schnorcheln, ich tauch da öfters auch tiefer runter). Die Canon hat dafür nur eine min. Brennweite von 35mm KB-Äquivalent, die Pana 28mm.
Dafür ist die Canon lichtstärker (f2.8 bei 35mm).
Ach ja, und die Canon ist leider auch nicht ganz so kompakt, dafür aber recht stabil.
 
Variante 3:
12-24
Nikkor 18-200
50 mm

Finde ich die beste Variante. Du hast einen weiten Zoombereich, und wenn das Bild mal wirklich scharf sein muss oder wenig Licht vorhanden ist, hast du das 50mm.

Ich habe das alte SIGMA 18-200mm (ohne OS). Es ist noch etwas kompakter und billiger und ich bin manchmal erstaunt was man mit diesen Ultrazooms alles machen kann...Auch die Qualität von diesen Objekiven ist gar nicht so schlecht, aber sicher nicht besser als eine Festbrennweite.
 
Wenn du Tiere im Regenwald fotografieren willst (Bewegung vorausgesetzt erfordert das ja recht kurze Zeiten und je nach Situation auch mal lange Brennweiten um das Tier überhaupt zu erkennen) und wenn es da tatsächlich so dunkel ist (ich hab keine Ahnung, war noch nie da) wirst du wohl mit jeder Kamera, auch mit der DSLR, an Grenzen stoßen... Und wenn dann noch das Gewicht eine Rolle spielt... :angel:

Es gibt neben der Canon D10 noch von Olypus (1050 oder 8000) und Pentax (W60, W80) Kameras für den Zweck, ob die für dich besser sind, kann ich nicht beurteilen. Mein Favorit ist die Lumix... :D
 
das 18-105 als immerdrauf kommt für mich nicht in frage, zu viel verzeichnung, qualität nicht so wie ich sie bei solch einer reise haben möchte.

:eek: das 18-200 kommt das dann noch in frage?
wohl eher nicht.

Finde ich die beste Variante. Du hast einen weiten Zoombereich, und wenn das Bild mal wirklich scharf sein muss oder wenig Licht vorhanden ist, hast du das 50mm.
was dann ca. 75mm entspricht - nicht gerade wenig.
 
Wenn du Tiere im Regenwald fotografieren willst (Bewegung vorausgesetzt erfordert das ja recht kurze Zeiten und je nach Situation auch mal lange Brennweiten um das Tier überhaupt zu erkennen) und wenn es da tatsächlich so dunkel ist (ich hab keine Ahnung, war noch nie da) wirst du wohl mit jeder Kamera, auch mit der DSLR, an Grenzen stoßen... Und wenn dann noch das Gewicht eine Rolle spielt... :angel:

Kann ich bestätigen ... als ich im indonesischen Dschungel unterwegs war hatte ich leider noch ne Bridge-Cam und die hälfte der Bilder waren Ausschuss weil sie einfach nicht mehr scharf aus der Hand möglich wären.
Heute mit einer D90 und nem 1.4er Glas wäre das alles kein Problem mehr.

Ich persönlich würde mir auf so einer Reise evtl. sogar das Weitwinkel sparen und stattdessen Panoramas machen. Als ich durch Kanada gereist bin hätten mir oft auch die 10mm eines Sigma-UWWs nicht gereicht und bei gutem Licht sind Freihand-Panoramas überhaupt kein Problem ...
Sofern dein 18-50er Sigma nicht zu sehr verzeichnet würde ich das als immerdrauf verwenden, dazu eines der f1.4 Objektive (eher das 50er wenns um Tiere im Dschungel oder ähnliches ginge) und am langen Ende ein transportables Tele ala 70-300 damit das Gewicht noch im Rahmen bleibt.
Fürs unauffällige Knipsen wär ne Kompakte durchaus ratsam, v.a. in den Städten Südafrikas würde ich nicht überall die DSLR rausholen.

Ich glaube deine Bilder werden weit mehr vom Setting/Perspektive und deinen persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten profitieren als durch schwere, teure, neue Linsen die dir nach ein paar Wochen auf dem Rücken vielleicht auf die Nerven gehen ... du hast ja jetzt schon alles andere als schlechte Objektive, ich denke optisch ist da nicht mehr viel zu holen.
 
Fürs unauffällige Knipsen wär ne Kompakte durchaus ratsam, v.a. in den Städten Südafrikas würde ich nicht überall die DSLR rausholen.

Da bin ich gleicher Meinung...War mal an einem Vortrag von jemandem, der eine Weltreise gemacht hatte (mit dem Velo) und denen wurde einmal die ganze Ausrüstung gstohlen. Inkl. Velos.
Und wenn man dann noch mit einer SLR herumläuft. Ich weiss nicht...:angel:

Wie sieht es denn mit der Canon G11 aus? Ist zwar eine auffällige Kompakte aber noch lange nicht so auffällig wie eine SLR...Und mit der kann man auch gute Bilder machen.
 
vielen Dank für die neuesten Anregungen :).

Wenn du Tiere im Regenwald fotografieren willst (Bewegung vorausgesetzt erfordert das ja recht kurze Zeiten und je nach Situation auch mal lange Brennweiten um das Tier überhaupt zu erkennen) und wenn es da tatsächlich so dunkel ist (ich hab keine Ahnung, war noch nie da) wirst du wohl mit jeder Kamera, auch mit der DSLR, an Grenzen stoßen... Und wenn dann noch das Gewicht eine Rolle spielt... :angel:

natürlich, dessen bin ich mir bewusst. ich denke aber, dass ich da mit der d90 dennoch in der hinsicht am besten fahren würde, da ich dort den iso gut hochschrauben kann.
ich war auch noch nie dort, aber regenwald heißt für mich: hohe relativ dichte bäume. da wird nicht so viel licht durchkommen ... man könnte es ja mal in einem deutschen nadelwald testen. aber denke mal, der ist dann trotzdem etwas dichter? muss mir mal ein paar bilder vom regenwald dort anschauen ;). und von den tierfotos, die andere reisende gemacht haben. vielleicht kann mir auch mal wer was zusenden, dann kann ich mit den exifdaten schauen was sache ist :D. auch ob das 50 mm und bisschen gecroppe in frage käme.

die anderen cams werd ich mir mal anschauen, vielen dank!

zur g11: sicherlich eine tolle cam, aber ich bin mit meiner alten bridge überhaupt nicht glücklich gewesen. ich hatte ne sony dsc h5. ne bridge ist halt mit ner dslr nicht vergleichbar und wenn man einmal die vorzüge kennt ... also ich glaub, ich würde die ganze zeit fluchen. auch nicht sinn der sache.

zur sicherheit und dslr: klar, es wird momente geben, wo ich lieber unauffällig reisen möchte. dazu werde ich die dslr wegschließen und die kompakte auspacken. aber so gänzlich möchte ich halt nicht drauf verzichten.
und es ist ja nicht überall unsicher. und dann nicht die dslr dabeizuhaben. hmmm.
außerdem soll es insgesamt gar nicht mehr so unsicher sein wie man allgemein denkt. die städte südafrikas sind da beispielsweise nochmal ne ecke schlimmer.
und andere haben das ja auch geschafft. ich kenn einen, der fährt jedes jahr mit ner dslr hin. und er hat sie immer wieder mit nach hause gebracht :). er hatte aber mal erzählt, dass da noch ein typ war, dem wurden 2 knipsen innerhalb von einem tag gestohlen (also geklaut, neu gekauft, wieder geklaut). leider keine ahnung unter welchen umständen.
man muss also so oder so aufpassen. der verlust bei einer dslr+objektive wär dann natürlich größer, klar. der supergau für mich.

weitwinkel vs. panos: ich hätte gern beides :). ich mach gern panos, aber für bestimmte situationen ist ww einfach unabdingbar. deshalb sollte das schon mit.

@sigma 18-200: gut möglich, dass dies gut ist. aber ich bräuchte wohl eh nur den bereich 50-200, da kann ich auch gleich das entsprechende objektiv mitnehmen? ist leichter und billiger :). siehe auch: http://www.digitalkamera.de/Objekti...0-200_mm_F4-5_6_DC_OS_HSM_/30445/10268/0.aspx außerdem besserer af usw.

ich hab das gefühl, egal was man macht, man macht es falsch :(.
 
vielen dank für den link! sowas wollte ich auch abschließen, hatte nur mit deutlich mehr kosten gerechnet. auch gut :).
allerdings: wenn weg, dann weg. ersatz ist da unten sicher nicht so leicht zu beschaffen.
 
@lothar:
ich habe nochmal zusammengerechnet :). kann ich natürlich nur mit den sachen machen, die ich schon da habe.
das ergebnis ist schon gewaltig. von minimalen abweichungen (50 mm mit 15g) bis gravierend (sigma 18-50 173g!). die d90 wiegt mit akku und gurt übrigens 760 g.

leider weiß ich nun nicht was das sww und tele (gesetzt den fall es bleibt bei der kombi) dann in wahrheit wiegen würden. aber vor allem die streulichtblenden gehen ins gewicht. die bräucht ich bei dem sww ja nicht unbedingt, oder?

zubehörkrams läppert sich auch. ministativ (angenommen ich nehms mit) 145g, pol-filter 71g, kompaktknipse etwa 200g. dazu noch tasche und so.
meine standard-konzert-ausstattung (d90+30mm+50mm+tasche) wiegt 3kg. find ich ne weile tragbar, aber wie gesagt, es kommen noch wasser und so hinzu und irgendwann wirds dann auch zur last.
und die kleine fototasche (tamrac velocity 5x), die ich gedenke mitzunehmen, wiegt auch schon etwa 800g. vergisst man immer schnell sowas ;).
aber so ist die cam auch schnell relativ sicher verstaut, wenn man sie gerade nicht in der hand halten will.

naja wie auch immer. neueste schätzung für:
tamrac velocity 5x
d90
12-24
50 mm
50-200
polfilter, stativ (restl. zubehör im hostel)
(digicam)

= 3,3 kg
mehr foto-equipment vertrag ich definitiv nicht!
 
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