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Mittelformat Welche Mittelformat Kamera für Porträts ?

Moin

nur mal so....

ich habe nun über 30 Jahre erst mit der RB dann der RZ gearbeitet :top:

beide System sind Freihand nutzbar....
vor allem wenn man mal davon ausgeht das Portraitsitzungen auch nicht stundenlang laufen :top:

die Mamiyas sind auch NICHT balgenanfällig....meine waren JEDEN Tag in Betrieb,
zeigten NIE einen Ausfall :top:

dazu gibt es eine Drehhandgriff, der Freihandarbeit noch weiter vereinfacht :top:

dann den Vorteil den kaum eine MF hat...
der Balgen der RB/RZ läst praktisch JEDES Objektiv zu eiem Macro werden...
man kann fast unter 40cm rangehen....
das geht mit keiner anderen MF :cool:

Gewicht...seit wann sind Fotografen eigentlich Weicheier :evil:
diese Kilos lassen es auch zu...Zeiten bis zu einer 1/2s zu machen...freihand:top:
Masseträgheit nennt sich sowas:cool:
Mfg gpo
 
Und unter allgemeinen Gesichtspunkten? Die Kamera wird in "Welche Mittelformatkamera?" Threads eigentlich nie empfohlen.

(es ging um die Rolleiflex SL 66)

http://www.rolleiclub.com/cameras/sl66/info/index.shtml

Unter allgemeinen Aspekten guckt man sich mal die SL 66 Baureihe etwas näher an:

SL 66 (Urmodell, Chrom und Leder),
SL 66 E (mit ins Gehäuse integriertem Beli (Offenblendenmessung mit den passenden Objektiven, unabhängig vom Sucheraufsatz), TTL-Blitzsteuerung, schwarz),
SL 66 SE (wie E, zusätzlich Beli auf Spot/Integral umschaltbar) und
SL 66 X (Kein Beli aber Blitz-TTL-Steuerung).

Allen gemein:
- Schlitzverschluß 1s bis 1/1000s und B Synchronzeit 1/30s
- Wechselobjektive vom 30er Fishey bis 1000er Spiegeltele von Zeiss Oberkochen
- Wechselmagazine (ab Tag 1 mit Aufbewahrfach für den Magazinschieber!)
- eingebauter Balgen (ohne Zubehör mit dem Normalobjektiv in Retro-Stellung ca. 1:1 erreichbar)
- eingebauter Tilt für Steuerung der Schärfeebene nach Scheimpflug)
- Wechselsucher und Wechseleinstellscheiben

- größer, klobiger und schwerer als Hassis, und die SL 66 geht etwas mehr in Richtung Stativkamera als die Hassis

- Preise? So ab 500,- für eine deutlich abgenutzte bis 800,- für eine schöne Sl 66; gerade kürzlich 1100,- für eine "unbenutzte" SL 66 E (jeweils mit einem Magazin und 2,8/80mm Planar)

- Tip? Wenn, dann die SL 66 E. Eingebauter Beil macht Freude, Spot-Messung macht's nur unnötig kompliziert.

Bei mir konkurriert das SL 66 System mit Pentacon Six / Exakta 66 mod3, Kiew 60, ein paar zweiäugigen Rolleis und SLX-6008.

Wenn es um Nahaufnahmen geht, gewinnt die SL 66 E (und wenn ein Fisheye oder 500er gebraucht wird), es sei denn, ich mach's mit Kleinbild oder digital.
Wenn es leise zugehen soll, gewinnt eine zweiäugige Rolleiflex (gerne die 2,8GX!).
Wenn es "universell" und schnell gehen soll, kommt eine 6008 integral oder 6003 professional mit (dazu habe ich aber nur Brennweiten von 40-350mm).
Die Kiew-Pentacon-Six-Exakta-66-Schiene ist eher so eine Art Maso-Trip bzw. Mitleidstour aus Ostalgie ;-)

Wenn ich nochmal völlig unvorbelastet anfangen sollte? Evtl. eine Hassi 203 ... (die hat dann als erste Hasselblad einige Features, die die Rolleis 10-50 Jahre vorher schon hatten und ist schön handlich)
 
Zenza Bronica ist an sich vom System wirklich gut aber ich kann mich nicht wirklich damit anfreunden.

Schade... Ist halt nicht sexy, aber dafür treu.

Kiew 88 ist auch nicht so schlecht aber ich hab nicht wirklich viel gutes bis jetzt gehört. Soll sehr Fehleranfällig sein.

Naja, es gibt solche und solche. Zugegebenermassen aber wohl mehr solche als solche :D

Wobei man wie ich durchaus Glück haben und für einen Hunni plusminus ein brauchbares Exemplar aus der Bucht fischen kann. Als Einstieg und zum Ausprobieren erstmal absolut unschlagbar.

Wie gesagt, es gibt auch "veredelte" Varianten. Auch gebraucht etwas teurer, aber dafür mechanisch zuverlässig und mit deutlich geringeren Toleranzen.

Ist halt die Frage: soll es eine Kamera fürs Hobby sein, bei der auch das gewisse Etwas und das Ringen mit der Technik Spaß bringt, oder muss es ein produktives Werkzeug sein? Ich hatte mit meiner Kiev88 viel Spass, wozu ich durchaus auch das gelegentliche "Schrauben" zähle...

Was empfiehlt sich eigentlich eher ? Zentral oder Schlitzverschluss. ? Die Hassi hat den Verschluss ja in der Linse. Sind diese Verschlüsse langlebiger als "normale" Schlitzverschlüsse ?

Denke mal, das nimmt sich nix. Der Zentralverschluss reduziert den mechanischen Aufwand innerhalb der Kamera und die Blitzsynchro ist halt bei allen Zeiten möglich.
 
... Denke mal, das nimmt sich nix. Der Zentralverschluss reduziert den mechanischen Aufwand innerhalb der Kamera und die Blitzsynchro ist halt bei allen Zeiten möglich.

Beim Schlitzverschluß sind die Zeiten bei allen Objektiven gleich, bei klassischen Zentralverschlüssen kann es schon mal kleine Unterschiede geben (bei einigen "moderneren" Kameras mit elektronisch durch die Kamera gesteuertem ZV natürlich kein Thema).

An eine Kamera mit Schlitzverschluß lassen sich leichter "improvisierte" Objektive anpassen (Großbildobjektive, Mikroskope, ...), man braucht eben keinen Verschluß im Adapter.

SLR-Kameras mit ZV brauchen immernoch einen "Hilfsverschluß" im Gehäuse, das ist zwar weniger komplex als ein Schlitzverschluß, kann aber auch mal lahmen (was man so hört).

Wer viel/gerne blitzt wird einen Zentralverschluß fordern.

Ansonsten werden wohl "Handling" (inkl. Haptik), Objektivauswahl und Preis entscheidender sein als die Frage des Verschlußprinzips.
 
Zu den Verschlussarten möchte ich noch folgendes hinzufügen:

Durch seinen Standort innerhalb des Objektives wirkt der ZV wie eine zusätzliche Aperturblende. Dies hat zur Folge, dass der Hintergrund noch cremiger wird, abhängig von der gewählten Verschlusszeit. Je schneller, desto cremiger. ;)

In Anbetracht der Tatsache, dass der TO insbesondere Portraits erstellen möchte, ein (zugegeben kleiner) Vorteil Richtung ZV.

Auch die Blitzsynchro ist doch gerade bei Portraits nicht zu verachten, wo doch extrem viel mit Blitzen gearbeitet wird...

Man merkt, ich mag den Zentralverschluss... :lol:
 
Zu den Verschlussarten möchte ich noch folgendes hinzufügen:

Durch seinen Standort innerhalb des Objektives wirkt der ZV wie eine zusätzliche Aperturblende. Dies hat zur Folge, dass der Hintergrund noch cremiger wird, abhängig von der gewählten Verschlusszeit. Je schneller, desto cremiger. ;)
...
Dafür würde ich sehr gerne mal Vergleichsbilder sehen.

Müßte mit 'ner Schlitz-Hassi und CF-Objektiv oder der SL 66 mit einem der beiden Blitz-Objektive (4/80 und 4/150) machbar sein.

Kann jemand welche zeigen oder gibt es einen Link?
 
Wenn man sich an die RZ mit Lichtschacht erst einmal gewöhnt hat, fällt es sehr schwer davon loszukommen. Meiner Meinung nach das Optimum für Portraitfotografie.
Mit dem Handgriff zusammen läßt sich das ganze sogar relativ gut halten und tragen. 6x7 ist ein geniales und sehr schönes Format und wenn man möchte, bekommt man auch ein 6x6 oder 6x4.5 Rückteil für die Kamera (ok, 6x6 ist etwas schwer zu bekommen).

Die Preise bei RZ-Zubehör sind für die gebotene Leistung günstig und die Mechanik sehr stabil. Tolle Objektive auf Niveau einer Hasselblad V-Serie inklusive. Empfehlung: 110mm 2.8, 50mm, 180mm
Im Studio benutze ich die RZ auch sehr gerne und die Blitzsynchrozeiten von bis zu 1/400 sind schon praktisch.
Unerreicht auch die Haptik und das Gefühl, was so ein schwerer Brocken vermittelt. Das lauteste und satteste Auslösegeräusch, das es bei einer SLR gibt, kommt dabei auch noch dazu :-)
 
Mit TLR habe ich auch schon mal geliebäugelt. Problem ist wirklich die Nacheinstellgrenze und das die Preise m.M.n völlig überzogen sind.

Das stimmt aber nur, wenn man zwangsweise an Rolleiflex denkt!
Die Mamiya TLRs (C330 z.B.) sind für mich DIE Portraitkameras!
Naheinstellgrenze ist der Hammer (je nach Optik natürlich, aber der Balgen ist recht großzügig dimensioniert).

Ich krame mal Beispielbilder raus... kommen die Tage.
Mit der Zenza SQ-A (vom Aufbau der Hassi extremst ähnlich) kam ich für Portraits gar nicht zurecht (u.a. wegen der Naheinstellgrenze, wenn man nicht gerade das Makro dazu hat...).
 
Das stimmt aber nur, wenn man zwangsweise an Rolleiflex denkt!
Die Mamiya TLRs (C330 z.B.) sind für mich DIE Portraitkameras!
Naheinstellgrenze ist der Hammer (je nach Optik natürlich, aber der Balgen ist recht großzügig dimensioniert).

Aber kommt da nicht gerade der Parallaxeneffekt besonders zum Tragen? Es gab zwar einen Paramender für die C-Serie, allerdings verlangsamt dessen Einsatz die Geschichte doch extrem. Für Kopfportraits würde ich persönlich keine TLR nehmen. Je kleiner der Maßstab wird, desto weniger problematisch sehe ich die Geschichte.

Der Vorteil der TLRs ist doch ihre Kompaktheit, erkauft durch Nachteile, wie z.B. den o.g. Parallaxeneffekt. Die Mamiya C vernichtet den Vorteil der Kompaktheit, ohne die Nachteile auszumerzen.

Ist aber nur meine persönliche Meinung. ;)
 
Wie wär's denn mit der Kombi Mamiya M645 1000S+ Sekor C 80 1.9?

Habe es zwar nie ausprobiert, könnte mir jedoch vorstellen, dass sich diese Kombi gut für Portraits eignen könnte.
 
Moin,

Ich würde auch ne kompakte alte Rolleiflex nehmen, eine mit 3.5 Planar.
Muss ja nicht unbedingt eine F sein, die hat mMn nur den Vorteil, dass du einen Prismensucher aufsetzen kannst, kost aber wieder teuer extra!

Sollte wohl auch noch für das Budget zu bekommen sein, dazu ein schöner Handbelichtungsmesser und Film :top:
Dann stimmt zumindest schon einmal das Feeling beim fotografieren :)

Wenn du nicht soviel Geld ausgeben möchtest, eine Rolleiflex T würde es natürlich auch tun zum halben Preis :)

Zu dem verlinkten Bild, ich finde das lebt irgendwie von der Vignetierung, da muss man bei der Aufnahme, oder beim vergrössern wohl etwas trixen. Natürlich kann man das Negativ auch einscannen und mit EBV verhübschen.

Einen schönen Weichzeichner-Efekt erziehlt man auch mit etwas Vaseline auf einem Filter vorm Objektiv!
 
Zuletzt bearbeitet:
... und auf die Rolleiflex T oder auch Rolleicord V oder Va/Vb (günstig zu haben) dann ein Rolleinar 1 drauf, damit Du nahe genug herankommst. Das Ding liefert exzellente Qualität, und einige der Großen haben damit gearbeitet. Du solltest die Kombi gerade mit Rolleicord und Rolleinar 1 für unter 200 Euro bekommen.
 
Moin,
Ich würde auch ne kompakte alte Rolleiflex nehmen, eine mit 3.5 Planar.
Muss ja nicht unbedingt eine F sein, die hat mMn nur den Vorteil, dass du einen Prismensucher aufsetzen kannst, kost aber wieder teuer extra!
...

Der wesentliche Fortschritt der F-Modelle (3,5 und 2,8) ist der eingebaute und gekuppelte Belichtungsmesser.

Einen abnehmbaren Sucherschacht (und damit die Möglichkeit, ein Prisma zu montieren) böten schon Rolleiflex 2,8E2, Rolleicord Vb und Rolleiflex T.

So richtig empfehlen würde ich das Prisma aber nicht, es macht die Kameras arg kopflastig. Dazu kommt noch die Frage der Handhabung. Mit Pistolengriff? Dann fehlt einem extrem die dritte Hand (eine hält die Kamera und löst aus, plus eine Hand links für die Entfernung und plus eine Hand rechts für den Filmtransport/Verschlußaufzug) ... oder man macht propellerartige Handbewegungen ... (ein Mamiya-Monster verbessert keines der TLR-Probleme!)

Ich rate weiter zur SLR. Im Rollei-Lager bei dem Budget zu SL 66 oder SLX mit 4/150. Bei dem Budget wird's vermutlich eher die SLX oder eine 6006 als die SL 66.
 
Aber kommt da nicht gerade der Parallaxeneffekt besonders zum Tragen? Es gab zwar einen Paramender für die C-Serie, allerdings verlangsamt dessen Einsatz die Geschichte doch extrem. Für Kopfportraits würde ich persönlich keine TLR nehmen. Je kleiner der Maßstab wird, desto weniger problematisch sehe ich die Geschichte.

Ja - aber ich brauchte den Paramender nie. Man weiß sehr schnell einzuschätzen wo letzlich das Bild anfängt (die meisten Modelle haben einen sehr brauchbaren Indikator!)
Gerade für Kopfportraits sehe ich die TLRs im Vorteil.

Der Vorteil der TLRs ist doch ihre Kompaktheit, erkauft durch Nachteile, wie z.B. den o.g. Parallaxeneffekt. Die Mamiya C vernichtet den Vorteil der Kompaktheit, ohne die Nachteile auszumerzen.

Ist aber nur meine persönliche Meinung. ;)

Kompakt ist die C Serie wahrlich nicht! aber für mich gab es andere Vorteile - z.B. keinen Spiegelschlag ...
 
Ja - aber ich brauchte den Paramender nie. Man weiß sehr schnell einzuschätzen wo letzlich das Bild anfängt (die meisten Modelle haben einen sehr brauchbaren Indikator!)
Gerade für Kopfportraits sehe ich die TLRs im Vorteil.
Ich lerne gerne dazu. :) Warum Vorteil? Was Du schriebst, war eher eine moderate Entkräftung der Nachteile. ;)

Kompakt ist die C Serie wahrlich nicht! aber für mich gab es andere Vorteile - z.B. keinen Spiegelschlag ...

Ok, das ist tatsächlich ein Vorteil. Aber vom Konzept her finde ich da eher die MF-Messsucher super. Kompakt, leicht (!) und Zentralverschluss. Nur leider bei Kopfportraits kaum zu gebrauchen, die Naheinstellgrenze ist riesig.

Ich habe für mich die Portrait-Problematik damit gelöst, dass ich dafür nur noch meine Fachkamera nutze. ;) Da das Alles im "Studio" stattfindet, muss ich auch nix schleppen.
 
Ich lerne gerne dazu. :) Warum Vorteil? Was Du schriebst, war eher eine moderate Entkräftung der Nachteile. ;)

nun - ich spreche von meinen Präferenzen, allgemeingültig kann man eh nichts sagen.
Durch den gigantischen Balgenauszug der Mamiya C Modelle kann man sich Zwischenringe oder die teure Makrolinse sparen :top:

Ok, das ist tatsächlich ein Vorteil. Aber vom Konzept her finde ich da eher die MF-Messsucher super. Kompakt, leicht (!) und Zentralverschluss. Nur leider bei Kopfportraits kaum zu gebrauchen, die Naheinstellgrenze ist riesig.

ich habe meine Mamiya 6 geliebt (hatte auch den speziellen Nahvorsatz), aber für nahe Kopfportraits war sie nix.

Ich habe für mich die Portrait-Problematik damit gelöst, dass ich dafür nur noch meine Fachkamera nutze. ;) Da das Alles im "Studio" stattfindet, muss ich auch nix schleppen.

anderes Kaliber!
Aber warum muss das alles im Studio stattfinden???
 
nun - ich spreche von meinen Präferenzen, allgemeingültig kann man eh nichts sagen.
Durch den gigantischen Balgenauszug der Mamiya C Modelle kann man sich Zwischenringe oder die teure Makrolinse sparen :top:

Ok, zugestanden! :)

ich habe meine Mamiya 6 geliebt (hatte auch den speziellen Nahvorsatz), aber für nahe Kopfportraits war sie nix.

Ja, das ist meine Reisekamera. Ich benutze sie für Alles, was "draußen" stattfindet.

anderes Kaliber!
Aber warum muss das alles im Studio stattfinden???

Muss nicht. Aber wie Du geschrieben hast, persönliche Präferenzen. Die Objektive meiner Mamiya 6 haben eine derart gute Auflösung, dass ich sie für fast Alles nutze.

Im Studio bevorzuge ich die optische Bank. Klar kann man die auch durch die Gegend schleppen (in Form einer Laufbodenkamera auch recht bequem), aber ich habe für mich entschieden, dies nicht in dieser Form zu betreiben.

Reisekamera: Mamiya 6 (Rollfilme sind gut zu transportieren)
Rest: Sinar 4x5 (mit dem ganzen Rattenschwanz, Kassetten, Wechselzelt usw.)

Diese Entscheidung ist gar nicht so alt, ich habe im gleichen Zug entschieden, mein Kleinbildgeraffel abzustoßen. Es passt nicht mehr in mein Konzept, ich nutze KB seit Monaten nicht mehr. Ich musste immer überlegen "MF oder KB?", das möchte ich nicht mehr, zwei Systeme mit klarer Aufgabenteilung sind ausreichend.
 

yes ...

Muss nicht. Aber wie Du geschrieben hast, persönliche Präferenzen.

und ein Studioportrait ist meist "anders". Beides hat seine Berechtigung, aber nicht jeder muss beides mögen oder machen.
Ich bin nicht sooo der Studio Freund.

Die Objektive meiner Mamiya 6 haben eine derart gute Auflösung, dass ich sie für fast Alles nutze.

die sind pervers gut... schade, dass das 43mm der mamiya 7 nicht passt :grumble:

Im Studio bevorzuge ich die optische Bank. Klar kann man die auch durch die Gegend schleppen (in Form einer Laufbodenkamera auch recht bequem), aber ich habe für mich entschieden, dies nicht in dieser Form zu betreiben.

Aber für Landschaftsfotografen war UND IST das eine tolle Option!

Diese Entscheidung ist gar nicht so alt, ich habe im gleichen Zug entschieden, mein Kleinbildgeraffel abzustoßen. Es passt nicht mehr in mein Konzept, ich nutze KB seit Monaten nicht mehr. Ich musste immer überlegen "MF oder KB?", das möchte ich nicht mehr, zwei Systeme mit klarer Aufgabenteilung sind ausreichend.

Im analogen Bereich ist KB für mich auch total uninteressant geworden - wenn ich schon in die Tunke greifen muss, dann soll es sich auch bei der BQ lohnen - wenn man alles selbstverarbeitet ist analog einfach sehr langsames arbeiten, da muss man (v.a. bei den Preisen) keine wie-auch-immer gearteten Kompromisse eingehen (andererseits ist mit GF wieder zu umständlich ...)
 
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