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Mittelformat Welche Mittelformat Kamera für Porträts ?

Der wesentliche Fortschritt der F-Modelle (3,5 und 2,8) ist der eingebaute und gekuppelte Belichtungsmesser.

Einen abnehmbaren Sucherschacht (und damit die Möglichkeit, ein Prisma zu montieren) böten schon Rolleiflex 2,8E2, Rolleicord Vb und Rolleiflex T.

So richtig empfehlen würde ich das Prisma aber nicht, es macht die Kameras arg kopflastig. Dazu kommt noch die Frage der Handhabung. Mit Pistolengriff? Dann fehlt einem extrem die dritte Hand (eine hält die Kamera und löst aus, plus eine Hand links für die Entfernung und plus eine Hand rechts für den Filmtransport/Verschlußaufzug) ... oder man macht propellerartige Handbewegungen ... (ein Mamiya-Monster verbessert keines der TLR-Probleme!)

Ich rate weiter zur SLR. Im Rollei-Lager bei dem Budget zu SL 66 oder SLX mit 4/150. Bei dem Budget wird's vermutlich eher die SLX oder eine 6006 als die SL 66.

Das schöne an den TLR-Rolleis finde ich ist eben die Kompaktheit. Dazu natürlich das permanente Sucherbild. Ist wohl Geschmackssache :)
Dem verbauten Seelenbelichugsmessern würde ich jetzt nicht mehr unbedingt über den Weg trauen und lieber auf einen externen vertrauen!
Der von meiner 3,5E ist jedenfalls nicht mehr der genaueste und so habe ich dann immer einen kleinen Digisix mit dabei. Dieser zeigt den LW an, kann ich dann einfach übernehmen, bei der Rolleiflex (natürlich auch bei der Hassi) koppeln und shiften :top:!
 
Mir die Vorzüge der Zweiäugigen zu erklären ist sicher bitter notwendig (Freitag-Sonntag waren eine Rolleicord Vb und eine Rolleiflex 6008 integral parallel im betrieb ;-) aber für Porträt eben lieber leichtes Tele und SLR.

Die Tele-Rollei mit Rolleinar 0,35 und 0,7 dürfte dieser Tage (es war auch schon mal anders!) knapp das Budget sprengen und es nicht unbedingt besser können als eine SLX mir 4/150 ... normale Rolleiflex und Tele-Mutar dürfte es auch nicht wirklich besser machen.

Aprops dauerhaft sichbares Sucherbild ... ein Freund kannte bis vor Kurzem nur die Zweiäugigen, der hat bei mir u.a. mal eine Kiew 60 in die Hand bekommen (wurde ihm von anderer Seite angeboten, er wollte sich mal aufschlauen lassen), da bleibt es bis zum nächsten Filmtransport/Spannen zappenduster ... der Freund hat nach dem Auslösen etwas sparsam aus der Wäsche geguckt :) Ein Rückschwingspiegel sollte mindestens drin sein!
 
!!!!! :top:

Moin

nur mal so....

ich habe nun über 30 Jahre erst mit der RB dann der RZ gearbeitet :top:

beide System sind Freihand nutzbar....
vor allem wenn man mal davon ausgeht das Portraitsitzungen auch nicht stundenlang laufen :top:

die Mamiyas sind auch NICHT balgenanfällig....meine waren JEDEN Tag in Betrieb,
zeigten NIE einen Ausfall :top:

dazu gibt es eine Drehhandgriff, der Freihandarbeit noch weiter vereinfacht :top:

dann den Vorteil den kaum eine MF hat...
der Balgen der RB/RZ läst praktisch JEDES Objektiv zu eiem Macro werden...
man kann fast unter 40cm rangehen....
das geht mit keiner anderen MF :cool:

Gewicht...seit wann sind Fotografen eigentlich Weicheier :evil:
diese Kilos lassen es auch zu...Zeiten bis zu einer 1/2s zu machen...freihand:top:
Masseträgheit nennt sich sowas:cool:
Mfg gpo
 
@TO
eine motorisierte habla, mit einem alten (das zeichnet weichere lichtstimmungen etc. besser als die neueren) 150er oder hunderter (letztere gab es m.w. allerdings nur als T*-serie). als einstellscheibe am besten die acute matte. lichtmessung extern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll es unbedingt eine Hassy sein, dann würde ich zu einem neueren Modell wie der 501cm oder der 503cw raten. Diese haben ein paar features, die der 500cm fehlen (z.B. den Gleitspiegel) und außerdem gleich eine acute matte mit an Bord.

"Rolleiflex SL66 ist so gar nicht meins. also die ganze Anmutung. Mag bescheuert klingen, aber die kommt mir mehr wie n schlechter Nachbau der Hassi vor." Wirklich schonmal eine in der Hand gehabt ja? :-D

Die SL war Hasselblad lange Zeit technisch überlegen. Immerhin hat sie einen Rückschwingspiegel und noch ein paar andere nette features. Aber heute würde ich von ihr tatsächlich eher abraten, da sie meines Erachtens inzwischen eher eine Kamera für Fans ist (und ich gehöre selbst zu Fanbase ;-) ).
Gute Exemplare kosten dementsprechend, und meistens muss man aufgrund des Alters noch eine Überholung mit einplanen. Eine neue Mattscheibe ist auch angebracht, wenn man Spaß an der Sache haben will. In meiner steckt ein High D*Screen. Macht im Regelfall 500 Euro für die Kamera mit 80er Planar, 200 - 300 Euro für die Wartung und nochmal 100 - 200 Euro für die Mattscheibe.
Nun muss ich sagen, ich habe in letzter Zeit öfter neuwertige Hasselblad 501cm für ca. 1000 Euro bei Ebay gesehen. Mit etwas Geduld ist das zu machen. Das sind relativ neue Kameras, die viele Jahre problemlos funktionieren dürften. Die wäre auch mein Tipp.
Zu den Objektiven: das 150er hat ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und trifft den Look des von dir gezeigten Beispiels sicher ganz gut. Dann gibt es noch das 120er und das 180er, diese sind aber schärfer und haben eher eine "klinische" Anmutung. Einen richtig geilen Look haben auch das 110/2 und das 150/2,8, diese sind aber recht teuer und nur an der ebenfalls teuren 200er Serie zu benutzen. Achte beim Objektiv auch unbedingt drauf, dass der Verschluss noch ordentlich läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 800Euro ist doch locker eine Hasselblad drin.!
(Hatte als erstes Set eine 500C/M + 2xA12 + 80 und 150CF für elfhundert Heuro erstanden)

Die SL66 ist nett, allerdings ne ganze Ecke größer als die Blad. Um die Naheinstellgrenze beneide ich sie... ;) Dafür hat sie einige Bedienungsmacken, die mir persönlich nicht zusagen.

Die Linsen aus der CF Reihe bei Hasselblad sind ansonsten doch ziemlich erschwinglich (ca. 700 für ein CF50FLE). Später kann man immer noch, bei Bedarf, auf CFi/E "aufrüsten".

Welche Brennweite am MF dir aber am besten taugt, musst du selbst herausfinden.
Ich bevorzuge da doch mittlerweile ein 50er und 180er (dazu ein 80er bei wenig Licht). Besonders das 180er ist extrem scharf, was mir persönlich bei Portraits sehr gefällt.
 
... Die SL66 ist nett, allerdings ne ganze Ecke größer als die Blad. Um die Naheinstellgrenze beneide ich sie... ;) Dafür hat sie einige Bedienungsmacken, die mir persönlich nicht zusagen.
...

Das Filmeinlegen geht zu einfach?
Das Aufbewahrfach für den Magazinschieber verwirrt?
Der Klappmechanismus des Faltlichtschachts ist zu genial einfach (oder hast Du schon eine Schwedin, die den abgekupfert hat?)?
 
Da frage ich doch gleich mal den Experten, denn das interessiert mich schon länger: Seit wann haben denn die Hassels den Lichtschacht, der sich in einem Zug öffnet? Den finde ich an der SL in der Tat große Klasse.
Was mich allerdings nach jahrelangem Gebrauch etwas nervt ist die Sache mit den Entfernungsskalen am Einstellknopf. Oft vergisst man, die umzustellen, und für das 120er und das 40er sind keine vorhanden :-(
 
Für's 40er (in der alten Trichter-Ausführung) gibt es immerhin einen Schärfentiefenkalkulator an der Innenseite des Objektivdeckels ;-)

Das Jahr der Einführung des Faltlichtschachts in Schweden weiß ich nicht, aber irgendwann war das Rollei-Patent (z.B. DBP 1044600 Richard Weiss Anmeldung 11.01.1957 Bekanntmachung 20.11.1958, erste praktische Umsetzung bei der Baby-Rollei) eben abgelaufen und es hieß für viele "Vierklappenlichtschacht adé!". Ähnlich war's irgendwann auch mit den internen Blendrahmen, die dann irgendwann der Yashica 124 G zugute kamen.
 
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