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Kaufberatung Welche Kompakte hat eine natürliche JPEG-Farbwiedergabe?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_456515
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_456515

Guest
Hallo

Hier mal ein Link zu einem BBilderthread der die natürliche Farbwiedergabe hat die ich bei einer Kompakten oder evtl. auch Systemkamera suche:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=393081&page=61

Gibt es eine aktuelle Kompakte (oder Systemkamera) die eine solche Farbwiedergabe ohne Umweg über einen PC auszugeben im Stande ist?

Wenn ich mir die BBThreads im Forum so ansehe kommt Canon EF/EF-S dem noch am Nächsten.
Danach evtl. noch Fuji.

Was ich schon durchhabe:Nikon 1,EOS-M,mFT,diverse Sony und Nikon Kompakte.

Da war für mich leider nichts dabei.
 
Canon hatte immer sehr schöne Farben, aber schöner und bunter als in echt.
Am ehesten Fuji, aber auch die neuen Lumixen mit neutral finde ich sehr echt.
 
Die berühmten Fuji Farben habe ich bei meiner X100 vergeblich gesucht, war aber ansonsten zufrieden mit der Farbdarstellung.
Jetzt mit der X30 passt es wunderbar. Wirkt sehr natürlich.

Auch mit Canon nur positive Erfahrungen gemacht.

Olympus und Panasonic gingen an der Wirklichkeit vorbei.
 
Sigma dp merril Serie wäre noch eine Variante für eine Kompakte mit hervorragenden Farben. Allerdings sehr speziell und mit einigen anderen Kompromissen belastet.
 
Wenn es günstig sein soll, Fuji X10. Mit der X20 hingegen bin ich wegen der harten Kontaste bzw. tiefen, teils abgeschnittenen Schatten weniger einverstanden. Bei der X30 hat es sich offenbar etwas gebessert.
 
Was dabei aber gerne übersehen wird ist die Frage welche Monitore und welche persönlichen Einstellungen die natürlichsten Farben liefern?
Die wenigsten machen sich über diese Komponente Gedanken und nehmen das als gegeben hin.
Je nachdem welchen Stich der Monitor bzw dessen Justierung hat umso gravierender wird dann eine Eigenheit bei der Kamera. Wenn zum Beispiel der eigene Monitor einen Grün-Stich hat und dann eine Rotstich der Olympus dazu kommt wird es schräg.
Hat der Monitor selbst ein sehr neutrales Bild und wird nur minimal angepasst kannst du auch mit der Olympus super echte Farben kriegen.
Als weitere Komponente wäre auch der Bildbetrachter zu nennen der auch je nach Einstellung unterschiedliche Farbe liefert.
Selbst vom Browser kann das abhängen wie das Bild aussieht. Und welches Farbprofil gewählt wurde.
Also die Ausgangsfrage ist etwas weiter zu sehen.
 
Was dabei aber gerne übersehen wird ist die Frage welche Monitore und welche persönlichen Einstellungen die natürlichsten Farben liefern?
Die wenigsten machen sich über diese Komponente Gedanken und nehmen das als gegeben hin.
. . .
. .. . .

Allerdings und sehr wahr. Wer nutzt schon, gemessen an der Anzahl derjenigen, die Fotos aufnehmen, anschauen und mit anderen teilen, ein kalibriertes Bildbetrachtungsgerät?
Kann sogar soweit gehen, dass jemand, der dieses Equipment hat, seine Kamera (oder nachher bearbeitete Bilder) diesbezüglich eingestellt hat seine Ergebnisse anderen zeigt und dann dort die Aussagen erhält: "ein wenig flach, die Bilder" oder "mhh, irgendwie gefällt mir der xy-Farbton nicht".

Warum? Weil optimiert auf nicht optimert plus Gewöhnunug daran zu anderen Wahrnehmungen führt. Und dann das ganze mit dem Fernseher gemacht und das "kleine Chaos" ist perfekt:).


Dazu: was ist natürlich? Die allermeisten Farb-TVs sind auch viel zu kräftig eingestellt, vorgelebt in den Märkten. Und zu Hause, ja, da wird alles beibehalten, weil "es ja sooo gut aussah im Geschäft".
Ich gehe aber davon aus, dass die meisten hier wiederum diese Erfahrung schon gemacht haben.
((Oder Musik: wer linear hören kennt (also wie im klassischen Konzert), der wird bass und trebble auch nicht mehr auf +5 stellen:D.))
 
Um nicht mißverstanden zu werden.
Ich habe ein paar Altkameras die mir die Ergebnisse liefern die ich auch bei neuen gerne hätte.
Aber das sind allesamt ältere Kameras die ich nicht täglich nutzen möchte, weil sie langsam sind, kleine Monitore haben usw.

Ich suche was Neues wegen Bedienung, Geschwindigkeit,Video und so.

Zu Olympus bringen mich keine zehn Pferde mehr.
Hatte die XZ1 und das Ding war eine Katastrophe, sowohl vom Menü her als auch von den Farben und der Rauschunterdrückung.

Am liebsten wäre mir eine Kompaktkamera, aber es bringt ja nichts wenn mir die Bilder nicht gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine sehr subjektive Angelegenheit was man als natürliche Farbwiedergabe definiert.
Geht es um JPeg OOC Ergebnisse?
Ich finde Canon sehr neutral abgestimmt.
 
Im Browser kann man kein Bild beurteilen, das wird hinten und vorne nichts.
Auch der Windowsbildbetrachter ist ungeeignet.
Ich verwende Irfanview seit Jahren wie auch denselben Monitor seit Jahren.
Das bleibt immer gleich, sonst macht vergleichen ja null Sinn.

Die mFT Bilderthreads habe ich so ziemlich alle durch.
Bis auf die von ein paar alten FT Bodys wie z.B. Olympus 520 ist da nichts dabei was mir zusagt.
Das meiste empfinde ich als zu dunkel, irgendwie unterbelichtet und zu bunt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine sehr subjektive Angelegenheit was man als natürliche Farbwiedergabe definiert.
Geht es um JPeg OOC Ergebnisse?
Ich finde Canon sehr neutral abgestimmt.

Also da finde ich zum Beispiel das Himmel meistens viel kräftiger im Blau tendiert als es tatsächlich ist. Bestimmte Farben werden verstärkt, auch Rottöne.

Was natürlich ist ist eigentlich nicht subjektiv, sondern das ist das was man sieht in der Realität, aber wer hat immer den direkten Vergleich?
Ohne diesen ist es dann nur das was als Realität wahrgenommen oder erinnert wird.
Also dann doch subjektiv.
Und daneben die Sache mit dem Monitor und der Kalibrierung… Schwierig. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein das geht.
Schau einfach mal ein paar mFT Bilderthreads an, und danach ein paar EF/EF-S.

Die Bilder sind durch die Bank heller und weniger bunt.
 
Wenn ein Bild zu bunt und zu dunkel ist, kann man doch nicht sagen die Kamera ist besser oder schlechter,
das sind oft persönliche Einstellungen, die jeder für sich selbst festlegt.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3513053[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nicht mißverstanden zu werden.
Ich habe ein paar Altkameras die mir die Ergebnisse liefern die ich auch bei neuen gerne hätte.
Aber das sind allesamt ältere Kameras die ich nicht täglich nutzen möchte, weil sie langsam sind, kleine Monitore haben usw.

Ich suche was Neues wegen Bedienung, Geschwindigkeit,Video und so.

Zu Olympus bringen mich keine zehn Pferde mehr.
Hatte die XZ1 und das Ding war eine Katastrophe, sowohl vom Menü her als auch von den Farben und der Rauschunterdrückung.

Am liebsten wäre mir eine Kompaktkamera, aber es bringt ja nichts wenn mir die Bilder nicht gefallen.

...ich war lange Zeit wie Du auf der Suche nach dem perfekten JPG und schaue mir deshalb immer die Bilder aller neuen Kameras an. Meine HP Photosmart R707 hat, wenn sie den Weißabgleich gut trifft und das Licht gut ist, die besten jpg die ich kenne. Geht so in die Richtung, was Du gezeigt hast. Die alten Cams sind da echt besser. Die JPG-Engine aller modernen Kameras funktioniert anders. Hier verlieren die Farben an natürlicher Leuchtkraft was mit Nachfärben begegnet wird. Der Verlust dieser Leuchtkraft kommt meiner Theorie nach zum einem von einem immer geringeren Pixel-Pitch, zum anderen werden die Spitzlichter irgendwie nivelliert um die aus alten Cams bekannten Farbstiche zu vermeiden. Es kommen also erstmal flauere Bilder aus den modernen Cams, die aber durch Kontrast hoch, Nachfärben (wobei das nicht einfach ein Verstärken der Farben ist, sondern bestimmten Algorithmen folgt) und Nachschärfen versucht wird, zu kompensieren. Deswegen wirken die neuen unnatürlicher und eben farblich immer mehr in Richtung "sieht aus wie ein Computerbild".
Aus dem Grund habe ich mir die Samsung nx100 zugelegt, die alten Samsung gehen nämlich noch in diese Richtung, aber das ist eben nichts was man wirklich jemanden empfehlen kann - nur für die Leute mit bestimmten Ansprüchen - bei mir ist es vorallem Landschaft und da sieht man diese Effekte am Deutlichsten. Wer nur Architektur, Porträts, Blumen etc. aufnimmt, da merkt man das gar nicht so sehr, da können die moderen aufgepeppten sogar besser erscheinen. Meine Canon - Kompaktkamera die ich vorher hatte mit CCD sx130 war auch meist echt gut. Bei den modernen bin ich mir nicht sicher, was da am besten ist. Kein kommt an den natürlichen Bildeindruck der alten ran. Nikon Coolpix A sieht immer ziemlich gut aus - Nikon APS-C auch. Pentax, Olympus XZ oder hier die oft gezeigten LX3 sind mir positiv aufgefallen. Schau Dir einfach unbearbeitete Testfoto auf dkamera, ephotozine, photographyblog an. Bei allen kann man auch Kontrast und Schärfe in den Einstellungen runteregeln.
 
Empfinde ich genau so, Marcelli.

Die Testlaborergebnisse quer durch die Bank gehen alle möglichen und unmöglichen technischen Parameter an, aber der Eindruck eines Bilder (ja, der ist erst mal subjektiv), ob es eher natürlich oder eher künstlich wirkt, wird oftmals gerne vernachlässigt.

Bilder, also jpg-ooc, einer C5060 oder C8080 stellen für mich auch heute noch eine gewisse Klasse dar, die nicht leicht zu toppen ist. Klar, die haben leider keinen Stabi, keinen 16:9 Modus, keine Fernbedienbarkeit via App (denn Drahtlosauslöser gab es schon!), keine Hi-Iso . . . aber draussen in der Natur, in der man sich - wenn man nicht gerade berufsseitig als Förster unterwegs oder eingefleischter Naturbursche ist - bei schönem Wetter bzw. normalem Tageslicht unterwegs. Da klappt es locker mit ISO 80 und wirklich guten Fotos.

Aber dem Hype, dass man auch bei lowlight (was ist das genau? Beginn Dämmerung, Mitte der Dämmerung, Ende der Dämmerung, kurz vor dem Übergang zur Nacht, nur noch Straßenlatenenlicht?) perfekte Fotos produzieren "muss"(!!), führt zu einer Zwangsunzufriedenheit. Und die mündet . . genau: in dem Kauf einer neuen, vermeintlich besseren Kamera.

Auf dass der Kreislauf erneut beginnt:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die NX100.
Die hatte ich auch mal mit dem 20-50mm.
Die Bilder aus der Kamera waren für eine "relativ neue" Kamera schon recht ansprechend, aber das Handling halt und der "knallige" Verschluß.
Hab sie damals wieder verkauft.
Aber es stimmt schon die Bilder waren nicht ganz schlecht.
 
Nein das geht.
Schau einfach mal ein paar mFT Bilderthreads an, und danach ein paar EF/EF-S.

Die Bilder sind durch die Bank heller und weniger bunt.

Nun ja, ich würde sagen, dass es darauf ankommt, auf welcher Basis die hier gezeigten Bilder entstanden sind. Vergleichen wir jetzt JPEGs OOC oder JPEGs welche aus RAW-Aufnahmen entstanden sind? Das die jpg-Engines der einzelnen Hersteller sehr unterschiedlich abgestimmt sind ist wohl bekannt.

Die Aussage, Canon immer dezente Farben und hell und Olympus immer dunkel und bunt passt so für mich nicht. Ich habe selbst viele Kameras probiert und habe daher viele Raws von Canon, Nikon, Sony und Olympus auf meinen Festplatten. Die kann ich mit einander vergleichen, nicht aber unterschiedliche Bilder unterschiedlicher Fotografen die mit unterschiedlichen Kameras fotografieren.
 
Ein Thema über das man immer wieder diskutieren kann, schlauer wird man dabei idR nicht außer vielleicht das man die Erkenntnis gewinnt selbst seinen Weg finden zu müssen.
Ich kann von allen Herstellern Bildern posten die mir farblich sehr gefallen oder auch missfallen.

Relativ gute Farben zeigen m.E. für den Hobbybereich als Ausgabemedium ohne Justierung die Ipads/Retinas und auch das IPhone als Kamera (bei Sonne). Da kann man sich einen ganz guten Eindruck verschaffen ob man sein seinem Display misstrauen sollte!
Sieht es dort falsch aus ist es das meistens auch seitens der Kamera!




kleiner Farbvergleich





 
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