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Kaufberatung Welche Kompakte hat eine natürliche JPEG-Farbwiedergabe?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_456515
  • Erstellt am Erstellt am
Ein Thema über das man immer wieder diskutieren kann, schlauer wird man dabei idR nicht außer vielleicht das man die Erkenntnis gewinnt selbst seinen Weg finden zu müssen.

Was meinst du was ich die ganze Zeit versuche.
Aber was bringt mir ein Sack voller neuer Kameras, wenn ich immer dann wenn's drauf ankommt und ich auf Nummer sicher gehen will eine von den alten vorziehe,
weil mir die Ergebnisse der neuen nicht gefallen.
Dann kann man sich den "Weg" auch sparen.
 
Zu Olympus bringen mich keine zehn Pferde mehr.
Hatte die XZ1 und das Ding war eine Katastrophe, sowohl vom Menü her als auch von den Farben und der Rauschunterdrückung.

Die Kamera hatte ich auch und ja, du hast in allen Punkten vollkommen Recht. Da ich aber über RAW gegangen bin, habe ich auch die gewünschten Ergebnisse aus der Kamera bekommen.
Die XZ-1 war allerdings wirklich ein Total-Aussetzer von Olympus bzgl. der OOC-JPEGs. Ich hatte schon diverse Oly's in der Hand und keine war so schlimm wie die XZ-1.

Trotzdem sind die Oly's nicht auf "realistisch" abgestimmt. Im Gegenteil sie sind auf "Gefälligkeit" optimiert. Und das Problem: Bei anderen Kameraherstellern ist das genau so. ;)
Rein technisch: SCott Kelby verwendet in seiner Fachliteratur für LR und PS oftmals solche Aussagen wie "Jede Kamera hat einen Farbstich, JEDE!"

Eine Kamera mit halbwegs neutralen Farben würde keiner kaufen. Zu flau wären die Ergebnisse und zu enttäuscht wären die Käufer. Ich hatte auch mal das Ziel verfolgt immer alles so festzuhalten wie es in der Realität aussieht. Löse dich von diesem Gedanken; es klappt sowieso nicht.
Alle Brennweiten ungleich 50mm sorgen für einen Bildeindruck, den du niemals mit den bloßen Augen sehen wirst. Und der sRGB-Farbraum ist nur ein Ausschnitt aus dem riesigen Möglichkeiten des Sehapparates. Es muss also eine Zuordnung der Umwelt zu jeder einzelnen sRGB-Farbe vorgenommen werden. Und genau hier ist der Knackpunkt. Farben und Helligkeitsstufen des Sichtbaren werden in den kleinen sRGB Farbraum gepresst. Und das kann niemals so wie die "Realität" aussehen.
Und um dich komplett zu verwirren: Farben gibt es gar nicht, sondern sind eine reine Erfindung des Gehirns. Noch schlimmer: Die Farbwahrnehmung ist abhängig von diversen Dingen, denn dein Gehirn interpretiert diese Farben anhand von Erfahrungen, Farbgedächnis, Kultur und Sprache. Aus diesem Mix an nicht technischen Aspekten entsteht in deinem Kopf eine Illusion, deine Realität. Verschiedene Kulturen sehen unterschiedlich, und wenn es in der Sprache keine Differenzierungen zwischen Farbtönen gibt, werden diese auch nicht oder nur schwer wahrgenommen.
Du kannst auch mal zwei Bilder vom selben Motiv machen, nur in eines der beiden Bilder hälst du ein weißes Blatt Papier. Und schon verändern sich die Farben, da dein Farbgedächnis das Papier weiß interpretiert, auch wenn der Weißabgleich völlig daneben lag. Das was du siehtst kommt zu 70%-90% aus deinem Gehirn und nicht aus der Umwelt. Sprich: Du lebst in deiner eigenen Realität.

Stoff zum Nachdenken:
https://www.youtube.com/watch?v=1IqXyu14kpY (dies ist die interessanteste Doku, leider nur in Englisch)
http://ueberzeugend-praesentieren.de/blog/wie_wir_farben_wahrnehmen.html
http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/blau-farbe-100.html
https://www.youtube.com/watch?v=FyzFTi9bR3k
https://www.youtube.com/watch?v=cSjeqzvAZeY
...

Und genau aus diesem Grund mache ich mir die Farben (via RAW) so, wie sie mir gefallen. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobias 123

Zu Beginn hatte ich zum BBThread der S5 Pro verlinkt.
Sieh Dir die Naturaufnahmen da mal an.
Das meine ich mit "natürliche Wiedergabe".

Ich hatte die Kamera nie aber mir sind die Bilder sofort positiv aufgefallen.
Auf Anhieb.
Bloß kauf ich mir jetzt keine alte 5pro und Linsen.

Du darfst auch ruhig was anderes sehen wie ich, überhaupt kein Problem.
Meine Ansprüche ändern sich deswegen aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das spielt alles mit rein.

Wenn ich aber die Kameras benennen sollte die mir aktuell am ehesten die neutralsten und damit echtesten JPG-Farben liefern würde ich die Fuji T10 nennen, allerdings nicht mit Standard sondern mit Astia und sehr sorgsamer Belichtung (sonst versinken die Schatten zu sehr), ggf. auch im SRGB.

Ansonsten ist auch die aktuelle Lumix-Engine in der GX8/GM5 oft sehr realtitisch auch wenn sie weniger Grüntöne abstuft als zB Fuji.

Olympus hat oft eine stärker warme Note, Sony etwas kühler (RX).
Aber auch letztere hat mir schon sehr viele Bilder geliefert die mir ooc absolut gefallen farblich. Schärfe sowieso.


 
Tobias 123

Zu Beginn hatte ich zum BBThread der S5 Pro verlinkt.
Sieh Dir die Naturaufnahmen da mal an.
Das meine ich mit "natürliche Wiedergabe".

Ah, ok.
Kann es sein, dass es gar nicht die Farben ansich sind, sondern die Tatsache, dass diese Bilder eine recht hohe Dynamik abbilden? Sprich: relativ flaue Farben, da keine Lichter ausbrennen und die Schatten stark angehoben sind?

Wenn das gemeint ist, dann wären die "Dynamik-Verbesserer" (bei Sony: DRO, bei Panasonic iDynamic, bei Olympus: ???, ...) hierfür verantwortlich. Die Bilder bekommen einen geringeren Kontrast und werden von den Farben her "weicher". Aber ich bin mir nicht sicher, ob es das ist, was du meinst.
 
Tobias 123

Zu Beginn hatte ich zum BBThread der S5 Pro verlinkt.
Sieh Dir die Naturaufnahmen da mal an.
Das meine ich mit "natürliche Wiedergabe".
.........

Die Bilder aus dem Link gefallen mir auch, aber wenn du genau liest, wird hier und da zwar jpg-OOC geschrieben aber eben auch teilweise mit dem Hinweis, wie die jpg-Aufbereitung kameraintern angepasst wurde. Damit ist OOC sehr relativ.......Auf dieser Basis wird es schwierig etwas zu empfehlen.....ich fürchte, das was du suchst ist schwer zu finden. .... Wie andere aber schon schrieben, würde ich an deiner Stelle auch bei Fuji schauen...
 
Die Bilder aus dem Link gefallen mir auch, aber wenn du genau liest, wird hier und da zwar jpg-OOC geschrieben aber eben auch teilweise mit dem Hinweis, wie die jpg-Aufbereitung kameraintern angepasst wurde. Damit ist OOC sehr relativ.......

ooc heißt nicht das an der Kamera nichts manuell eingestellt wurde sonst dürfte man nur von Vollauto sprechen.
Es heißt nur das nachher nichts am Bild gemacht wurde.
 
....natürliche Farbwiedergabe hat die ich bei einer Kompakten oder evtl. auch Systemkamera suche...

Was ich schon durchhabe:Nikon 1,EOS-M,mFT,diverse Sony und Nikon Kompakte.

Da war für mich leider nichts dabei.

Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Meine S8200, als auch die Nikon 1 meiner Schwester liefern einen sehr treffsicheren Weißabgleich und gute Jpegs. Aber: aufm TV siehts mau aus. Der IPS Dell zeigt es so, wie ich es in Erinnerung habe und dem Druckbild im Fotokalender entspricht.
Besser macht es meine Rx100 auch nicht. Die S110 zieht es immer ins leicht warme, orange dominiert schnell. Was Fuji macht, lässt sich auch mit einer Hand voll Mausklicks mit Lightroom als Benutzerprofil "hin biegen". Man muss nur jemanden finden, der das macht. :rolleyes:

Tolle Strände @Christian. Da muss ich unbedingt mal hin. Wo ist das genau?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die Kamera nie aber mir sind die Bilder sofort positiv aufgefallen.
Auf Anhieb.
Bloß kauf ich mir jetzt keine alte 5pro und Linsen.

Du darfst auch ruhig was anderes sehen wie ich, überhaupt kein Problem.
Meine Ansprüche ändern sich deswegen aber nicht.

Mit den Farben, das ist natürlich sehr subjektiv und viele Dinge spielen einer Rolle, z.B. Farbtemperatur des Umgebungslichtes beim Betrachten - aber ich weiß was Du meinst - und man hört es auch immer wieder bei anderen, die sagen, die alten hatten bessere JPG.

Du kannst auch mal hier schauen

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12249673#post12249673

Nikon S8200 hab ich auch noch als sehr gute jpg-Cam in Erinnerung
 
Es ist subjektiv weil einfach sehr viele Faktoren eine Rolle spielen, was Tobias schrieb.

Manchmal findet man doch auch schon in der Realität die Farben fremd oder zB zu knallig das ich mir sage wenn das nachher auf dem Foto auch so aussieht dann wird man die Kamera für "fehlfarbig" erklären.

Den Strand oben sieht man in natura nur durch eine dunkle Sobrille, also auch nicht real, ohne Brille ist es viel zu hell.
Was ist da dann echt?
Das sind am Ende alles nur die Eindrücke und Wahrnehmungen.
@bttn, Paradise Beach, Barbados:)

Mit den Farben von Nikon stand ich auch lange auf Kriegsfuss, heute finde ich sie ganz ok bei der D7200/D5500. Bin gespannt wie die neue mit 18-50 ist.
Die Kritik an Olympus verstehe ich einerseits, andererseits habe ich auch tausende Bilder mit den OMDs/Pens gemacht die mir rundum gefallen.

Irgendeinen Hersteller jetzt zu verdammen und einzelne Kamera extrem hervorzuheben wäre nicht meins.

Auch Fuji hat für mich seine Probleme mit den Schwarzwerten was von echten Fujianern aber gerne ignoriert wird wenn man das vorträgt.
Ich mag sie trotzdem indem ich mich halt darauf einstelle.

Aber wie gesagt, es ist ein Endlosthema.
 
ooc heißt nicht das an der Kamera nichts manuell eingestellt wurde sonst dürfte man nur von Vollauto sprechen.
Es heißt nur das nachher nichts am Bild gemacht wurde.

Da hast du recht und dies ist mir auch klar. Mit meinem Beitrag wollte ich nur verdeutlichen, dass es sehr schwer wird derartige Vergleiche zu ziehen und auf dieser Erkenntnisbasis die richtige Kamera zu finden.
 
Im Browser kann man kein Bild beurteilen, das wird hinten und vorne nichts.
Auch der Windowsbildbetrachter ist ungeeignet.
Ich verwende Irfanview seit Jahren wie auch denselben Monitor seit Jahren.
Das bleibt immer gleich, sonst macht vergleichen ja null Sinn.

Die mFT Bilderthreads habe ich so ziemlich alle durch.
Bis auf die von ein paar alten FT Bodys wie z.B. Olympus 520 ist da nichts dabei was mir zusagt.
Das meiste empfinde ich als zu dunkel, irgendwie unterbelichtet und zu bunt.
Tobias 123
.....
Du darfst auch ruhig was anderes sehen wie ich, überhaupt kein Problem.
Meine Ansprüche ändern sich deswegen aber nicht.

Hallo ccdfreak,
erst wollte ich zu diesem Thema nichts sagen, weil ja eigentlich alles gesagt ist. Nun probiere ich es doch noch:
Vor einiger Zeit hatte ich die gleichen Ansprüche wie Du und habe das Problem für mich gelöst, in dem ich meine Sony A7 so einstelle, dass sie die JPGs in den gewünschten Farben usw. liefert. Es ist unglaublich, welche Einstellmöglichkeiten man hat. Wenn das nicht reicht, entwickele ich das parallel gespeicherte RAW-Foto und habe dann alle Freiheiten aber auch mehr Arbeit. Ich benutze LR 5 und noch zu selten PS 6, kenne aber auch Irfanview.

Ich will Dir nicht in Deine Ansprüche reinreden, sie sind sicherlich berechtigt.
Ich glaube aber, dass Du in eine ganz typische Falle gelaufen bist. Du glaubst, Du hast Dir eine verlässliche Vergleichsplattform für die Bildbetrachtung geschaffen: Irfanview und ein immergleicher Monitor. Ich meine, Du hättest vor Deiner Korrektur sogar geschrieben: "Ich verwende Irfanview seit Jahren wie auch denselben Monitor seit zehn Jahren." Genau hier ist die Falle!
Ein Monitor altert, die Helligkeit nimmt ab. Die Farben verändern sich. Unser Auge passt sich derart flexibel an, dass wir keine Veränderung feststellen, weil sie schleichend stattfindet. Diese Flexibilität geht sogar soweit, dass sich bei jungen Leuten die Augapfelform an den Handy- oder Computer-Augabstand anpasst. Nicht umsonst brauchen sie dann sehr schnell eine Fernsichtbrille.

Das Auge als reines Messwerkzeug ist m.E. völlig ungeeignet. Dies hatte ja auch Tobias123 bereits sehr gut erklärt.
Dein Satz: "Das meiste empfinde ich als zu dunkel, irgendwie unterbelichtet und zu bunt." weist meines Erachtens auf den gealterten Monitor hin. Wenn die "meisten" Bilder anderer Leute auf dem eigenen Monitor komisch aussehen, würde mir das aber zu denken geben.
Vielleicht probierst Du mal einen anderen Monitor z.B. leihweise aus oder schaffst Dir einen Sensor für die Monitorkalibrierung an, bevor Du in neue Kameras investierst und wieder enttäuscht wirst.
Seitdem ich das AHA-Erlebnis eines kalibrierten Monitor hatte, möchte ich nicht mehr ohne leben.
Außerdem ist es ein schönes Gefühl, sich auf die eigenen Geräte verlassen zu können.
 
Meine verlässliche Vergleichsplattform ist ja nicht ausschließlich der Monitor sondern meine Altkameras die ich IMMER für ein Vergleichsbild heranziehe.
Alles andere wäre Selbstbetrug.
Du brauchst immer eine andere Kamera zum Vergleich.
Dann sieht man, monitorunabhängig, welche Kamera das bessere Bild macht.

Wenn ich aber auch meinen Augen nicht mehr trauen soll dann wirds langsam eng.

Ich habe immer Vergleichsbilder geschossen und die Bilder der alten 1/2,3 Zoll Kamera waren in meinen Augen besser, mal abgesehen davon wenn man bei Kaiserwetter von einem Berggipfel aus ein Weitwinkelbild schiesst.
Da wäre vermutlich der mFT Sensor dazu in der Lage mehr feine Details abzubilden.


Aber darum geht es letztendlich nicht, sondern darum ein Bild zu machen, es zu betrachten (nicht auf einem der lügenden Kameramonitore sondern auf einem richtigen Bildschirm) und zu denken: Hey das Bild ist toll.
Den Effekt erreiche ich mit aktuellen Kameras nicht bis selten,
ohne Nachbearbeitung und stundenlanges entwickeln.

Die Tendenz zu subjektiv immer schlechteren Bildern bei Kompaktkameras je neuer die Kameras werden wurde im Übrigen auch von der Stiftung Warentest zumindest in der Vergangenheit festgestellt.

Ein typisches Beispiel ist die P7100.
Eine Hammerkamera was die Verarbeitung und die Bildschärfe angeht.
Nur daß das Objektiv um alle hellen Bildbereiche enorme Lichthöfe produziert hat die das ganze Bild ruinieren.
Plus die unechte Farbwiedergabe insbesondere von Grüntönen.
Theoretisch eine tolle Kamera aber praktisch.......
Also verkaufen und eine neue her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine verlässliche Vergleichsplattform ist ja nicht ausschließlich der Monitor sondern meine Altkameras die ich IMMER für ein Vergleichsbild heranziehe.

Ich habe immer Vergleichsbilder geschossen und die Bilder der alten 1/2,3 Zoll Kamera waren in meinen Augen besser,...

Die Tendenz zu subjektiv immer schlechteren Bildern bei Kompaktkameras je neuer die Kameras werden wurde im Übrigen auch von der Stiftung Warentest zumindest in der Vergangenheit festgestellt.

Ich finde das die Kompakten mit Einführung der inchen einen großen Sprung gemacht haben.
Was Stiftung WT schreibt war noch nie von Gewicht, die landet schon mal eine Einsteigerkamera vor einer Vollformat.

Ich habe noch keine 2/2,3 Zoll Kamera gesehen die mir besser gefallen als die 1inch-Kompakten oder eine X30/LX100.

Was sicher stimmt ist das bedingt durch immer mehr Pixel und mm innerhalb der Klassen die Kameras zT schlechter werden, zb bei der TZ-Serie bis zur TZ81.

Du hast diesen Link genannt
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=393081&page=61

Fuji also?
Wenn Du diese Farben schätzt dann würde ich auch dort ansetzen.
Aber sehe das bei Dir auch als eine leicht Marotte, nicht negativ verstehen;), Du hast Dich auf eine bestimmte Bildaufbereitung fixiert die für Deine Augen auf Deinem Monitor für Dich gut aussieht.
Also solltest Du auch das machen was dir am besten gefällt und wenn Dir eine alte Fuji von 2005 mit Minisensor am besten gefällt, dann bleib dabei!
 
Ich kann den TO schon gut verstehen.
Ich habe hier noch eine Fuji F10 aus 2005 und die Farbqualität empfand ich als ganz hervoragend und recht natürlich.
Bis zum Kauf der X30 lagen einige Kameras dazwischen und erst jetzt mit der X30 empfinde ich die Farbgebung der Fotos wieder als gelungen.
 
Bei den Fujis kann man sich mit ProNeg. STD. behelfen, so denn das Modell diese hat, was ja nicht alle Fujis haben, die TWK seit Generation II sind eher krude und die RU ist auch unnatürlicher geworden.
Die Olys kann man sich ja nun wirklich hinkonfigurieren, auch wenn das Rot satt bleibt und das Grün leuchtepieks in den Augen.
Alles kein Vergleich zur S3/5pro oder auch E-330.
Momentan liegt da bei mir die Leica X-E ganz weit vorn, gut man hat auch nicht wirklich viele Möglichkeiten, aber das purzelt vor allem was die Farbwiedergabe und TWK angeht, schon sehr sehr natürlich aus der Kamera. Ich ertappe mich immer wieder, oh das gefällt zu denken.Seitdem finde ich die Fuji x irgendwie gar nicht mehr so gelungen, eher sehr geschönt.
 
Zum Thema Farbwiedergabe gibt es hier ja harte Zahlen. Leider sind es keine JPEGs OOC, sondern bearbeitete RAWs. Kannst ja einfach mal die unterschiedlichen Kameras mit der x-30 vergleichen. Die Ricoh GRII und die Canon 6D scheinen auch ganz ordentlich ab zu schneiden.
 
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