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Systementscheidung Welche Kamera?

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Flyingpaws

Themenersteller
Hallo!

Ich bin Anfänger was die DSLR Fotografie betrifft und habe mir vor 2 Monaten die EOS 1300D geholt.

Nun lese ich sehr viel davon, dass immer mehr Canon User zur Sony wechseln, weil Canon in der Entwicklung sehr hinten nach ist usw. Auch in sämtlichen Artikeln und Bewertungen schneidet Canon gegen Sony immer schlecht ab.

Jetzt bin ich am überlegen ob ich nicht auch wechseln soll (Jetzt wo ich noch am Anfang bin und ein Wechsel nicht so teuer ist).
Hier würde mir die kompaktere Variante, die spiegellose Alpha 6000 ins Auge stechen. Kompakt wäre bei mir ja nicht schlecht, da ich sehr viel unterwegs bin und es mir schon ohne zig Objektiven manchmal zu mühsam ist die Kamera mitzuschleppen.

Ich bin hin und her gerissen und weiß nicht was ich machen soll.

Bei meiner EOS 1300D bleiben, eine spiegellose von Canon nehmen (die ja nicht so gut sein sollen) oder komplett zu Sony wechseln und die A 6000 nehmen??

Hilfe!!! :(


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Tiere/Natur
Makro

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

CANON EOS 1300D
mit Kit Objektiv 18-55mm

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

Momentan nur zwischen 400 und 700

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):

Sony Alpha 6000


6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Größe der EOS 1300D ist grundsätzlich ok aber kompakter wäre natürlich ideal.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als

[x] Anfänger

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?

[x] eher draußen
 
Zuletzt bearbeitet:
... - wahrscheinlich hilft es Dir und den Beratern, wenn Du den Fragebogen hier ausgefüllt veröffentlichst - bitte besonders ausführlich beschreiben, was Du mit Deiner Ausrüstung machen möchtest ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Nun lese ich sehr viel davon, dass immer mehr Canon User zur Sony wechseln, weil Canon in der Entwicklung sehr hinten nach ist usw. Auch in sämtlichen Artikeln und Bewertungen schneidet Canon gegen Sony immer schlecht ab.

Das ist Unsinn. Sony ist nicht besser als andere. Sony ist vor allem ein guter Anzeigenkunde, der gehalten werden muss.

Und vor allem: Nach zwei Monaten würde ich noch nicht wechseln. Ich würde überhaupt erstmal anfangen, zu fotografieren.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich würde erstmal bei deiner Kamera bleiben. Canon mag aktuell nicht die besten Sensoren haben aber man muss auch beachten, dass das alles komplett übertrieben ist. Die Unterschiede sind vorhanden aber lange nicht so groß wie sie hier geredet werden. Neukäufe vor allem in der Häufigkeit wir sie hier von einem betrieben werden müssen eben auch für sich selbst gerechtfertigt werden und das geht besser wenn man überall rausposaunt, dass die eigene Kamera und das eigene System an besten ist. Mit der 1300D kannst du tolle Fotos machen und vielleicht entspannt darauf warten bis es bei Canon wieder die große Verbesserung gibt und viele wieder zurückwechseln. Was hast du denn für Objektive? Vielleicht kannst du das Thema Größe ja durch ein kleines pancake Objektiv lösen. Z.b. das 40mm stm oder das 24mm stm. Schließlich ist die 1300D auch sowieso sehr leicht und klein. Zum Thema mitnehmen empfehle ich eine Kameratsche die du gerne mit nimmst bei mir war das die Billingham Hadley Pro aber da gibt es ja noch viele andere. Thinktank Retrospectiv .... Tasche und Objektiv Kosten zwar auch Geld ist aber besser investiert als jetzt Geld durch einen Wechsel raus zu werfen nachdem du sie Kamera noch nicht mal lange hat. Wenn es unbedingt was kleines sein soll dann würde ich gleich zu was richtig kompakten greifen die a6000 steckst du auch nicht mal eben so in die Jackentasche. Dann würde ich dir RX100 ohne Wechselobjektiv empfehlen. Mit Wechselobjektiven ist Mft am kompaktesten z.b. mit der GM5 und dem 12-32 und oder dem 20 1.7 aber die gx80 oder die Olympus e-pl7 oder e-m10 sind mit den richtigen Objektiven schön kompakt.
 
Ok da kam jetzt noch der Fragebogen. Wenn du Makro machen willst würde ich mir ein makro Objektiv plus Stativ statt einer neuen Kamera kaufen die anderen Tipps gehen trotzdem noch. Und jetzt warten wir mal auf die Sonyfreunde die uns sicher gleich mitteilen, dass ein Wechsel natürlich die einzig richtige Wahl ist da diese Kameras ja alles besser können als alle anderen. Ja sorry ist nicht so ganz ernst gemeint müsste aber mal sein.
 
Bisher habe ich nur das Kitobjektiv 18-55mm, wollte mir aber demnächst ein weiteres zulegen.....aber da kam dann die Frage auf ob ich bei Canon jetzt "erweitern" soll oder wechseln soll.

Prinzipiell bin ich ja zufrieden mit der EOS 1300D. Aber die ganzen Kritiken gegen Canon in letzter Zeit haben mich etwas verunsichert.

Ja, die 1300D ist eh noch ok was die Größe betrifft aber was wirklich doof ist: Jetzt habe ich ne Kamera, die gute Bilder macht, bin demnächst auf einem Konzert und kann sie nicht mitnehmen (weil dafür trotzdem zu groß), die A 6000 wäre da in dem Fall optimal. Aber NUR deswegen will ich auch nicht wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz ehrlich zu einem Konzert würde ich gar keine Kamera mitnehmen. Genieß es einfach richtig tolle Fotos kann man da im Zuschauerbereich sowieso nicht machen. das letzte Konzert wo ich war war 2015 bei ACDC und wenn ich daran denke wie viele diese Konzert nahezu ausschließlich durch das Handy Display gesehen haben macht mich das fast traurig. Wenn du wirklich Makro machen willst dann kauf dir z.b. das 100mm 2.8 makro. Was für Tiere willst du denn fotografieren da würde sich z.b. ein 70-300 von Tamron anbieten. Oder einfach erstmal mit dem kit weitermachen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du an deiner Canon etwas auszusetzen?
Falls nein - behalte sie, lerne die Kamera und ihre Funktionen kennen, eigne dir ein fotografisches Wissen an, um diese Funktionen gezielt einsetzen zu können und aus dem Anfänger-Status herauszukommen.

Eine A6000 ist auch nur mit Pancakes kompakt. Sobald mehr Objektive hinzukommen bleibt oft nur noch der Vorteil des kleinen Gehäuses.

Und wenn du dann irgendwann an einem Punkt bist, an dem du die Möglichkeiten von Kamera und Objektiv ausgereizt hast, wirst du besser beurteilen können was dir wichtig ist. Sei es nur ein besseres Objektiv oder eine kleinere Kombi oder gar keine Wechselobjektive, weil es inzwischen sehr gute Alternativen gibt.

Ein Wechsel ist immer teuer, im Moment hast du noch nicht so sehr viel in deine Ausrüstung investiert und ich befürchte, du würdest schon jetzt mit einem nicht unerheblichen Verlust rechnen müssen. Dann kannst du ebenso gut auch noch abwarten.

Ach ja - und tu dir selber den Gefallen und höre auf Artikel und Bewertungen zu lesen. Irgendwann wirst du dann nämlich auch lesen, dass manch einer sein ganzes Canon-Geraffel zugunsten von mFT oder Fuji oder einer Superzoom-Bridge oder einer Edelkompakten verkauft hat.

Und dann?
Willst du dann auch gleich wieder wechseln?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptsächlich mal Hunde. Später auch Wildlife.

Ein paar meiner gesammelten Werke:

Hund:
http://dfsnapshots.jimdo.com/my-dog/


Natur:
http://dfsnapshots.jimdo.com/nature/

Sind eben Anfängerfotos aber ich versuche mich jeden Tag zu verbessern und fotografiere viel im manuellen Modus oder TV und AV. Wird schon noch werden.

Aber es wird eben überall geschrieben, dass Sony die bessere Bildqualität hat und erst NACHDEM ich die EOS hatte, habe ich gesehen, dass die A 58 im Test besser abgeschnitten hat ;) Und habe mich natürlich geärgert weil ich mir dachte "Mist, die Bilder könnten noch besser sein"


Wenn du wirklich Makro machen willst dann kauf dir z.b. das 100mm 2.8 makro. Was für Tiere willst du denn fotografieren da würde sich z.b. ein 70-300 von Tamron anbieten. Oder einfach erstmal mit dem kit weitermachen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok. Danke für deine Meinung.

Nein, ich habe an der Canon nichts auszusetzen. Für meine (derzeitigen) Ansprüche passt sie total. Und sie ist auch super leicht verständlich.

Hast du an deiner Canon etwas auszusetzen?
Falls nein - behalte sie, lerne die Kamera und ihre Funktionen kennen, eigne dir ein fotografisches Wissen an, um diese Funktionen gezielt einsetzen zu können und aus dem Anfänger-Status herauszukommen.

Und wenn du dann irgendwann an einem Punkt bist, an dem du die Möglichkeiten von Kamera und Objektiv ausgereizt hast, wirst du besser beurteilen können was dir wichtig ist. Sei es nur ein besseres Objektiv oder eine kleinere Kombi oder gar keine Wechselobjektive, weil es inzwischen sehr gute Alternativen gibt.

Ein Wechsel ist immer teuer, im Moment hast du noch nicht so sehr viel in deine Ausrüstung investiert und ich befürchte, du würdest schon jetzt mit einem nicht unerheblichen Verlust rechnen müssen. Dann kannst du ebenso gut auch noch abwarten.

Ach ja - und tu dir selber den Gefallen und höre auf Artikel und Bewertungen zu lesen. Irgendwann wirst du dann nämlich auch lesen, dass manch einer sein ganzes Canon-Geraffel zugunsten von mFT oder Fuji oder einer Superzoom-Bridge oder einer Edelkompakten verkauft hat.

Und dann?
Willst du dann auch gleich wieder wechseln?
 
eine spiegellose von Canon nehmen (die ja nicht so gut sein sollen)
Das ist Blödsinn! Die EOS M3 beispielsweise ist schon eine wirklich gute DSLM mit herausragender Bildqualität, die sich hinter anderen spiegellosen Kameras mit APS-C- oder MFT-Sensor absolut nicht verstecken muß!

Ich würde erstmal bei deiner Kamera bleiben.
Sehe ich genauso. Lerne Deine 1300D doch erst einmal kennen. Lege Dir ein bezahlbares Makroobjektiv zu und experimentiere, fotografiere und mache Deine Erfahrungen. Dann - und nur erst dann werden sich spezielle Bedarfe und Anforderungen herauskristallisieren. Und wenn Du dann feststellst, daß das mit Deiner Kamera nicht machbar ist, kannst Du über eine Neuanschaffung nachdenken!
 
Wackelpudding weil du die M3 ansprichst. Die ist ja zB von der Auflösung her auch schon besser als Meine 1300D.

Die habe ich mir auch angeschaut. Und da kam mir dann auch der Gedanke soll ich bei DSLR bleiben oder zu einer spiegellosen wechseln...

Die Frage ist...werden die DSLR irgendwann ganz durch die Spiegellosen ersetzt? Dann bräuchte ich vielleicht gar nicht erst anfangen mir ein Equipment aufzubauen.

Hmm, ich weiß, ich mach mir viel zu viele Gedanken. Aber ich versuche eben immer vorraus zu denken. :confused:
 
Prinzipiell bin ich ja zufrieden mit der EOS 1300D. Aber die ganzen Kritiken gegen Canon in letzter Zeit haben mich etwas verunsichert.

Diese Aussage verstehe ich jetzt nicht. Du bist zufrieden mit deiner Kamera und nur weil irgendwo anders jemand schlecht darüber berichtet findest du sie schlecht?
Wenn du dir jetzt die Sony kaufst und dann kommt einer um die Ecke und sagt "******* Sony Kamera! Kauf dir was gutes" willst du sie dann wegwerfen und dir wieder was neues kaufen? :confused:

Vor allem du hast die Kamera erst 2 Monate und betreibst sie auch nur mit einer Kitlinse. Ich behaupte hier einfach mal du bist weit davon entfernt die Kamera auszunutzen, also der limitierende Faktor ist sicher nicht deine Canon!

Ich lehne mich sogar soweit aus dem Fenster und behaupte mal auch mit einer Sony oder xyz machst du keine besseren Bilder.
 
Wie gesagt das Thema Bildqualität wird für gewöhnlich maßlos übertrieben. Wenn man die Bilder in vernünftiger Größe anschaut und nicht bei 100 oder gar mehr Prozent dann sieht man da keinen Unterschied. Das Niveau in Sachen Qualität ist so groß, dass man die Unterschiede mit der Lupe suchen muss und wird erst relevant wenn man in extremen Situation fotografiert. Ich finde deine Bilder für den Anfang sehr gut du probierst viel aus und so lernst du mit der Zeit Bildaufbau. Wirkliche Verbesserungen wirst du in erster Linie feststellen wenn du mit der Technik sicherer wirst und das richtige Objektiv für die richtige Situation hast und das müssen nicht mal teuere L Objektive sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es wird eben überall geschrieben, dass Sony die bessere Bildqualität hat und erst NACHDEM ich die EOS hatte, habe ich gesehen, dass die A 58 im Test besser abgeschnitten hat ;) Und habe mich natürlich geärgert weil ich mir dachte "Mist, die Bilder könnten noch besser sein"
Totaler Quatsch. Aber das zu denken, ist in deinem Stadium relativ normal. Es fehlt einfach die Erfahrung.

Hier im Forum und den von dir angeführten Portalen sind die Berichte/Diskussionen enorm techniklastig. Da wird gerne mal aus der Mücke ein Elefant und Unterschiede zwischen verschiedenen Geräten, die in der Praxis kaum Relevanz besitzen, zum Kamera-Olymp, den man unbedingt erklimmen muss um überhaupt dazu befähigt zu sein, den Auslöser der Kamera zu betätigen und am Ende ein scharfes Bild zu haben.

Gute Technik hilft bis zu einem gewissen Punkt sicherlich, in deinem Fall kommt es - beim Hund - insbesondere auf einen guten Autofokus der Kamera und ein Objektiv, das beim Fokus mithalten kann, an. Damit erklimmst du vielleicht den Technik-Olymp (für deinen Teilbereich der Fotografie), aber es ist kein Garant für gute Bilder.

Jetzt drück mal auf das "X" vom Browser, statt dich bekloppt zu machen und geh mit dem Hund vor die Tür. Davon hast du mehr.

P.S.: Deine Bilder könnten mit ein wenig mehr Skills in Sachen Bildgestaltung bald schon ganz anders aussehen. Schau dir mal das Buch "Der fotografische Blick: Komposition und Design" von Michael Freeman an. Sehr empfehlenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist...werden die DSLR irgendwann ganz durch die Spiegellosen ersetzt?
Das könnte passieren, sicher. Zumindest sieht es so aus, daß die Verkaufszahlen der spiegellosen Systeme ständig zunehmen, während immer weniger DSLRs verkauft werden - wobei ich die genauen Zahlen jetzt nicht kenne, aber die sind ja recherchierbar.

Allerdings benötigen derartige Prozesse oftmals viel Zeit, meist sogar generationenübergreifend. Du mußt Dir in dieser Hinsicht keine Sorgen machen, auch in 20 und mehr Jahren wird es noch DSLRs geben und bis dahin wirst Du schon einige Kameras in der Hand gehabt haben! :cool:

Ich hatte auch meine 600D verkauft und mir dann das M-System zugelegt (M + M3, mit 18-55mm STM, 22mm 2.0 STM, 11-22mm STM). Nach einiger Zeit mußte ich dann aber feststellen, daß ich mit den Canon-DSLRs einfach am besten klarkomme - Zukunftssorgen mache ich mir da nicht! ;)

/edit
Du kannst ja mal auf dkamera.de gehen und die 1300D mit der a58 gegenüberstellen - und dann entscheide selbst, welche Kamera die bessere Bildqualität produziert. Wetten, daß Du überrascht sein wirst? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon ist im Bereich der Spiegellosen noch weit davon entfernt ein konkurrenzfähiges Angebot zu haben, aber das ist doch vollkommen unerheblich für deine aktuelle Kamera.

Du wirst noch so viel lernen. (und noch so viele Kameras in deinem Leben kaufen), da musst du nicht nach 2 monaten wieder wechseln.

Kauf dir gebrauchte objektive, das reduziert eventuelle Verluste bei einem späteren Umstieg.
 
Ich lehne mich sogar soweit aus dem Fenster und behaupte mal auch mit einer Sony oder xyz machst du keine besseren Bilder.

Da hast du wohl sogar Recht :-P

Nein, natürlich höre ich nicht nur auf diese Bewertungen etc.
Überall gibts Kritikpunkte. Aber die Überlegung war, da ich ja noch am Anfang stehe ob ich mich nicht gleich für die "richtige Marke" entscheide.

Und ob nun Canon, Nikon, Sony oder whatever ist sicher auch eine Glaubenssache und ja viele Fans bekriegen sich da, was ich so sehe und macht jeweils die andere Marke schlecht. Aber der Punkt war: Wenn Canon wirklich in der Entwicklung so weit hinten ist (seit 2008 angeblich nichts wirklich Innovatives mehr) ob ich dann nicht wirklich Sony ins Auge fasse.

Das war der Hauptpunkt.
 
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