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Welche Kamera ist die derzeit beste Spiegellose?

Letztendlich gibt es nicht die beste... es ist auch alles eine Gefühlssache und hoch individuell.

Während manche sich nur auf technische Daten stürzen ziehen andere wiederum viel wichtigere Praxisfaktoren mit ein und am Ende wird jeder doch mit dem Glücklich was er hat.

Warum also nicht leben und leben lassen? Gerade zur EOS R... viel Shitstorm und Unverständnis am Anfang. Nach nun einem halben Jahr auf dem Markt kommen auch langsam Langzeitberichte, auch von skeptischen Fotografen, die damit völlig zufrieden sind und vielleicht auch die Vorteile zu der Konkurrenz entdeckt haben. Denn den Praxiseinsatz kann niemand simulieren und darauf kommt es am Ende doch an.
 
Erfreulich finde ich, dass es hier überhaupt keine erbitterten Grabenkriege hinsichtlich Formate oder Hersteller gegeben hat, obwohl der Threadtitel, der aus dem Artikel von dpreview stammt, ein bisschen dazu einlädt. Nicht, dass das meine Absicht gewesen wäre, aber überrascht bin ich trotzdem ein bisschen. Keine Anfeindungen und kein Mod musste eingreifen. Jeder hat nur von seinen individuellen Anforderungen berichtetet, die eine Kamera zur ganz persönlichen "besten Spiegellosen" macht. Da so etwas in einem Forum tatsächlich möglich ist...
 
Ich sehe es auch so wie Knoedel91: "Die beste Kamera" ist die, mit der ein Fotograf am besten zurecht kommt. :D

Letzlich liegt es also für mich immer am Faktor hinter dem Sucher als die Faktoren welche verbaut sind. ;)
 
Ich sehe es auch so wie Knoedel91: "Die beste Kamera" ist die, mit der ein Fotograf am besten zurecht kommt. :D

Da sollte man aber schon ein bisschen zwischen objektiven und subjektiven Aspekten unterscheiden. Oder würdest Du wirklich daraus, dass Hänschen Urlaubsknipser am besten mit seiner Kompakten im Automatikmodus zurecht kommt, folgern, dass diese Kompakte die beste Kamera ist? Es mag die für ihn passendste sein, die objektiv beste ist sie deshalb aber noch lange nicht.

Anders gesagt: Es ist ja wunderbar, dass nach Eurem Eindruck viele Nutzer der Canon R mit dieser zufrieden sind. Daraus zu schließen, dies sei die beste Kamera auf dem Markt, wäre aber schon recht, äh, speziell...
 
@ Pippilotta:
Du hast mich dann wohl falsch verstanden? Ich meine damit, dass die beste Kamera jene ist, die für den Einzelnen am Besten funktioniert, heißt aber nicht, dass dies als Pauschalaussage für alle anderen gilt. Sprich wenn der eine mit der Canon EOS R glücklich ist, dann ist es für ihn auch "die beste Kamera" und der nächste ist eben mit der Sony am glücklichsten, dann ist für ihn - ganz klar - die Sony "die beste Kamera".

Damit will ich aussagen: Pauschal "die Beste" gibt es nicht, da jeder andere Ansprüche an eine Kamera hat und jede für sich ihre Stärken und Schwächen hat. Und wenn ein Fotograf für seine Arbeit die richtige Kamera gefunden hat, dann hat er - für sich persönlich - "die beste Kamera" gefunden.

Das war der Sinn meiner Aussage. Das empfinden ist immer subjektiv, denn letzten Endes kann man zwar technische Daten mit einander vergleichen, aber nicht das persönliche Empfinden beim Umgang mit der Technik. Denn das ist individuell und was dem einen gefällt, kann der Nächste schon wieder missfallen oder gar nichts damit anfangen. ;)
 
@ Pippilotta:
Du hast mich dann wohl falsch verstanden? Ich meine damit, dass die beste Kamera jene ist, die für den Einzelnen am Besten funktioniert...

Ja, genauso habe ich Dich verstanden. Ich finde allerdings - und da hast Du mich vielleicht nicht richtig verstanden - dass Du den Begriff "beste Kamera" hier falsch, oder sagen wir, sinnentstellend verwendest. "Beste Kamera" ist eine Aussage über die Kamera und die Möglichkeiten, die sie bietet. Was Du aber meinst ist: "Kamera, die am besten zu den Anforderungen des Nutzers passt". Das ist aber weniger eine Aussage über die Möglichkeiten der Kamera, sondern vor allem über den Nutzer bzw. über die Passung zwischen seinen Anforderungen und dem Angebot.

Was ich damit sagen will ist: Die subjektiven Vorlieben bei der Nutzung und die objektiven Kriterien sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Allerdings ist das Wort "besser" tatsächlich nicht eindeutig in seiner Verwendung, da es sowohl subjektive als auch objektive Maßstäbe bezeichnen kann.
 
Was ich damit sagen will ist: Die subjektiven Vorlieben bei der Nutzung und die objektiven Kriterien sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.

Es gibt natürlich exakt Null "objektive Kriterien". Man kann bestenfalls bestimmte Attribute objektiv vermessen. Ob ein Attribut zum Kriterium wird, ist aber immer subjektiv.

Ein Volvo 40t Truck ist nicht "besser" als ein Porsche, nur weil er in mehr Attributen punktet und mehr Möglichkeiten bietet.
 
Es gibt natürlich exakt Null "objektive Kriterien". Man kann bestenfalls bestimmte Attribute objektiv vermessen. Ob ein Attribut zum Kriterium wird, ist aber immer subjektiv.

O.k., dann ersetze in meinem Beitrag Kriterien durch Attribute, dann passt es.

Ein Volvo 40t Truck ist nicht "besser" als ein Porsche, nur weil er in mehr Attributen punktet und mehr Möglichkeiten bietet.

Doch, im Hinblick auf bestimmte Attribute ist er besser. Wie man die dann gewichtet (oder in Deiner Formulierung: ob sie zu einem Kriterium werden), ist allerdings subjektiv, hat aber mit besser oder schlechter nichts zu tun, sondern lediglich mit der Passung zu den eigenen Bedürfnissen.
 
Ja, genauso habe ich Dich verstanden. Ich finde allerdings - und da hast Du mich vielleicht nicht richtig verstanden - dass Du den Begriff "beste Kamera" hier falsch, oder sagen wir, sinnentstellend verwendest. "Beste Kamera" ist eine Aussage über die Kamera und die Möglichkeiten, die sie bietet. Was Du aber meinst ist: "Kamera, die am besten zu den Anforderungen des Nutzers passt". Das ist aber weniger eine Aussage über die Möglichkeiten der Kamera, sondern vor allem über den Nutzer bzw. über die Passung zwischen seinen Anforderungen und dem Angebot.

Was ich damit sagen will ist: Die subjektiven Vorlieben bei der Nutzung und die objektiven Kriterien sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Allerdings ist das Wort "besser" tatsächlich nicht eindeutig in seiner Verwendung, da es sowohl subjektive als auch objektive Maßstäbe bezeichnen kann.

Ok. Gehen wir weg von dem persönlichen Empfinden was die beste Kamera ist (was allerdings das wichtigste ist weil sie für einen persönlich Sinn und vor allem Spaß machen muss - dann ist es einfach die beste Kamera) und gehen wir dahin was technisch die beste Kamera ist - Wer legt die Kriterien fest welche Features nun wie gewichtet werden? Du? Ich? - Siehst du - hier sind wir wieder bei der besten Kamera für jeden einzelnen Individuell.

Weil wer will sagen was auf dem Datenblatt die "besten" Features sind?
- Dynamikrange?
- Fokuspunkte?
- Serienbild?
- Bedienbarkeit (Touch- & Schwenkdisplay z.B.).
- Wetterschutz?

Siehst du - jeder hat einfach andere Ansprüche und nicht jeder brauch alles daher kann durchaus eine Kamera die beste sein die es auf den ersten Blick rein technisch betrachtet nicht wäre.

Diese Diskussion hier ist eigentlich sinnlos den es gibt die beste Kamera einfach nicht. Es gibt immer was besseres... kommt auch immer drauf an in welcher Preisklasse man schaut.

Ist der Ferrari nun das bessere Auto als ein SUV oder Golf? Wer legt das fest? Der Ferrari ist auf der Autobahn schneller dafür hat man in den anderen Fahrzeugen mehr Platz und reißt sich nicht die Frontlippe ab wenn mal ein höherer Bordstein kommt.
 
Und deshalb hat DPReview verschiedene Kategorien definiert. Aber ungeachtet dressen... Wer einen Schrank voll Canon Objektive hat, wird Canon am Attraktivsten finden, Nikon..usw.

Für Neueinsteiger oder Wechselwillige ist es halt wichtig zu definieren, was gebraucht wird.
 
Klar, letztendlich findet auch jeder irgendwie das am besten was er selbst besitzt und gekauft hat.

Und wer sagt nun dass die von Dpreview genannten Kriterien wichtig sind? Dort verlieren oft Kameras wegen ihrer schlechteren Video-Eigenschaften. Für viele Käufer sind die absolute Nebensache. Wieder hoch individuell.

Anderes Beispiel: Jemand mit dem ich ab und zu auf Instagram schreibe (diesmal kein Canon!) war in Norwegen bei Eiseskälte. Glaube Lofoten wenn ich mich richtig erinnere.

Sony A7III und irgendeine Nikon hatte er noch dabei. Er hatte sich gerade erst ins Sony-System eingekauft. Was macht die Sony? Schwarzer Bildschirm - Ende im Gelände bei - 30 Grad Nachts. Kein Problem - Nikon rausgeholt und weiter ging es.

Und da sind wir halt auch an so Anforderungen wie den Wetterschutz und Robustheit. Was nützt mir der tolle Sensor der Sony wenn sie mir im teuren Lofoten Urlaub schlapp macht und ich kein Bild machen kann? In dem Fall wäre die beste Kamera die, die funktioniert.

Und ja, vielleicht hatte er Pech mit seiner Sony aber man hört es doch öfters dass der Wetterschutz nicht auf dem Niveau von Canon oder Nikon ist.
 
Klar, letztendlich findet auch jeder irgendwie das am besten was er selbst besitzt und gekauft hat.
Das ist bei vielen so, die nicht bereit sind die Dinge pragmatisch zu betrachten. Die meisten Canon R Besitzer hier im Forum fühlen sich persönlich beleidigt, wenn man was schlechtes über ihre Kamera sagt, gleiches Spiel bei Pentax, wenn man das Wort AF in den Mund nimmt, mft-Nutzer beim Wort Äquivalenz usw.

Und wer sagt nun dass die von Dpreview genannten Kriterien wichtig sind? Dort verlieren oft Kameras wegen ihrer schlechteren Video-Eigenschaften. Für viele Käufer sind die absolute Nebensache. Wieder hoch individuell.

In dem Artikel, der diesen Thread hervorgerufen hat, ist von Video keine Rede und ansonsten kann sich jeder die einzelnen Rubriken anschauen und findet über jede einzelne Kamera-Eigenschaft Infos - und verlieren tut da keine Kamera, sie wird nur schlechter bewertet, wenn gegenüber BAT was fehlt
 
Für Neueinsteiger oder Wechselwillige ist es halt wichtig zu definieren, was gebraucht wird.
Das Problem der besten Kamera ist doch für die meisten ein recht theoretisches.
Das ist so, als ob man über 300 oder 350 PS diskutiert, aber meistens in der 30er Zone fährt (Oder eh am Parkplatz stehen bleibt)
Fakt ist, dass alle Kameras die ihr hier so durchdiskutiert schlicht für 90% der Leute gut genug sind.
Die Ergebnisse sind letztendlich nicht zu unterscheiden.
Leute die andere Anforderungen haben, wissen das meist sehr genau...

Drum auch der Reflex der R Benutzer, ihre Kamera zu verteidigen. Mir würde sie auch vollständig ausreichen!
Und drum auch die ständige Frustration der Sony-Nutzer, dass kaum einer die Begeisterung für die ach so überlegene Technik teilen möchte...
 
...daher kann durchaus eine Kamera die beste sein die es auf den ersten Blick rein technisch betrachtet nicht wäre.

Nein, wenn sie technisch unterdurchschnittlich ist, kann sie eben nicht die beste, sondern allenfalls die individuell passendste sein. Das Problem ist, dass du den selben Begriff für zwei ganz unterschiedliche Sachverhalte verwendest.

Und drum auch die ständige Frustration der Sony-Nutzer, dass kaum einer die Begeisterung für die ach so überlegene Technik teilen möchte...

Frustration bei Sony-Usern sehe ich keine, warum auch, eher Verwunderung, dass die Canon-Nutzer nicht müde werden, zu behaupten, dass sie all die Technik, die andere Hersteller bieten, ja gar nicht brauchen. Nur um dann in Jubel-Arien auszubrechen, wenn Canon sie doch noch einführt. Aber jeder wie er mag.
 
Seit 2 Tagen weiß ich welche Kamera die beste Spiegellose ist. Die EOS R ist es.

Ich hatte die EOS R in die Hand genommen, und siehe da, sie klebte richtig in der Hand. Keine verkrampfte Handhaltung, ideale Handgriff Höhe (der kleinste Finger liegt sehr gut auf), ideale Handgriff Tiefe. Nicht zu groß, nicht zu schwer. in einem Wort perfekt und für mich definitiv die beste spiegellose Kamera zum Anfassen:).

In der nächten Minute die Nikon Z gehalten. Na ja, kaum besser als eine Sony A7 II/RII/RIII (die hatte ich gehabt). Auch deutlich besser als eine Fuji XE1/2, X-T2.

Jetzt muss Canon noch einen IBIS reinpacken, den Sensor etwas aufpolieren, den AF-C besser machen. Und ich kann für nichts mehr garantieren...
 
Nein, wenn sie technisch unterdurchschnittlich ist, kann sie eben nicht die beste, sondern allenfalls die individuell passendste sein. Das Problem ist, dass du den selben Begriff für zwei ganz unterschiedliche Sachverhalte verwendest.

Und was ist nun technisch die beste? Welche Kriterien gewichtet man wie? Ist eine Kamera die beste die 4 K Video ohne Crop kann dafür aber überhitzt und ausgeht oder ist eine Kamera die 4K mit Crop kann dafür aber nicht überhitzt? Ist eine Kamera die beste wo ich die Karte formatieren muss wenn ich von PAL ZU NTSC wechseln möchte und dabei alle Aufnahmen verlieren?

Nur ein Beispiel... Oder ist eine DSLM die technisch beste die einen Einwandfreien, hochauflösenden Sucher hat oder eine wo man fast bei Augenkrebs bekommt?

Ist die Kamera die beste die 2 Blenden mehr Dynamik hat oder ist die Kamera die beste die komplett per Touch zu bedienen ist?!

Du siehst... es ist eben nicht zu sagen. Weil jeder andere Sachen für wichtig hält.

Ich als Canon User würde sagen, dass technisch aktuell die Sony A7III die "beste" ist aber auch nur in Nuancen und eine EOS R oder Z6/7 ebenfalls ihre Eigenschaften haben die überzeugen. Und so muss nun jeder für sich entscheiden. Das Gesamtpaket entscheidet diese Frage und natürlich die Preisklasse wo man schaut.
 
Und was ist nun technisch die beste? Welche Kriterien gewichtet man wie? Ist eine Kamera die beste die 4 K Video ohne Crop kann dafür aber überhitzt und ausgeht oder ist eine Kamera die 4K mit Crop kann dafür aber nicht überhitzt? Ist eine Kamera die beste wo ich die Karte formatieren muss wenn ich von PAL ZU NTSC wechseln möchte und dabei alle Aufnahmen verlieren?

Nur ein Beispiel... Oder ist eine DSLM die technisch beste die einen Einwandfreien, hochauflösenden Sucher hat oder eine wo man fast bei Augenkrebs bekommt?

Ist die Kamera die beste die 2 Blenden mehr Dynamik hat oder ist die Kamera die beste die komplett per Touch zu bedienen ist?!

Du siehst... es ist eben nicht zu sagen. Weil jeder andere Sachen für wichtig hält.

Ich als Canon User würde sagen, dass technisch aktuell die Sony A7III die "beste" ist aber auch nur in Nuancen und eine EOS R oder Z6/7 ebenfalls ihre Eigenschaften haben die überzeugen. Und so muss nun jeder für sich entscheiden. Das Gesamtpaket entscheidet diese Frage und natürlich die Preisklasse wo man schaut.

Was die beste DSLM ist ist doch klar.
Hohe Dynamik/ Iso Rauschverhalten/ Super BQ
Touch
Wetterfest/ Robust
Schneller AF und CAF
Hohe Bildrate
Hochauflösender Sucher
4K und nicht Hitzeanfällig
Top Bildschirm
Nicht zu teuer
Gutes bezahlbares Zubehör/ Objektive
2 Kartenslots
Und ja... von mir aus eine gute Ergonomie, wobei das wirklich immer unterschiedlich ist
Einfaches Menü bzw. schnelle Einstellungen

Hab ich was vergessen? Bestimmt:)

Das wäre die beste Kamera.
Brauch jeder alle diese Eigenschaften? Nein
Trotzdem wäre es technisch die Beste!!

Gibt es so eine Kamera.... Ich befürchte auch nein:)
 
Du merkst aber schon, dass Du Dir selbst widersprichst, oder?

Nein ich widerspreche mir nicht. Ihr wolltet ja irgendwas hören. In Summe der rein technischen Eigenschaften sehe ich die A7III vorne in Summe des Gesamtpakets nach wie vor eine Nikon/Canon. Weil mir eben die Punkte um das rein technische (wie Sensor) herum deutlich wichtiger sind als 1-2 Blendenstufen mehr Dynamik oder sowas. Fuji sollte man natürlich auch nicht vergessen. Das schöne ist doch, dass für jeden das passende dabei ist und das zählt. Wer was hat ist doch am Ende nur ein P-Vergleich. Für mich zählen nur fertige Fotos und nicht womit sie entstanden sind. Entweder ein Foto packt mich beim betrachten oder nicht. Da ist es auch egal ob es die Kompaktknipse für 300 € war oder eine Hasselblad für 50.000 €.

Aber eigentlich ist es mir auch egal :D. Hab mir eh gerade erst für 500 € eine gebrauchte 6D gekauft die wie neu aussieht. Statt 2500 € auszugeben habe ich nun 2000 € gespart und kann die selben Fotos machen.
 
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