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Spiegelreflexkamera Welche Kamera für so eine Qualität?

und dann ein Panorama machen.
Beispiel sehr stark verkleinert aus 16 Bildern,

Soetwas sollte man sich aber nicht als Anfänger als Maßstab nehmen glaube ich. Man möchte gerne solche Bilder machen, weil die echt nen WOW-Effekt auslösen.
Aber das frustriert am Anfang vermutlich nur, weil man es irgendwie nicht so richtig hinbekommt.

An einfachen Beispielen lernen hilft meiner Meinung nach mehr.. Festbrennweite ist für den Einstieg zwar nicht falsch, aber es sollte im günstigen Rahmen bleiben, damit man nicht zuviel versenkt.
 
Na dann den hier gleich nochmal dazu:

http://www.fotolehrgang.de/


Diese Qualität zu erreichen dauert relativ lange, man muss sich sehr intensiv mit der Materie und dem eigenen Geldbeutel beschäftigen. :D


Nach zum Stativ:
Ein Stativ hilft dir bei der Bildkomposition. Zwar ist am Tag nicht das Verwackeln das Problem, ein Bild zu komponieren wird durch ein vorhandenes Stativ allerdings wesentlich einfacher. Man kann einfach mal ein Bild machen, es ansehen und direkt Feintuning vornehmen, weil sich die Kamera auf dem Stativ nicht bewegt. Aus der Hand ist die Reproduzierbarkeit nicht so gut möglich.
Außerdem entschleunigt das Stativ den gesamten Prozess des Fotografierens und man hat einfach mehr Ruhe und wird tendenziell bessere Bilder machen, als ohne Stativ. Deswegen schwören so viele Leute darauf.
 
Am Besten du suchst dir erstmal ein sehr gutes Objektiv und dazu eine passende Einsteigerkamera. Das Objektiv macht die Musik.
Außerdem sind die angehängten Fotos übertrieben nachbearbeitet und für Profis eine Schande. In meinem Studium habe ich gelernt höchstens die Tonwertkorrektur zu machen und evtl die Gradiantionskurve zu verbessern.
Aber Jedem das Seine.
 
Das zweite sieht mir auch aus wie eine "Langzeitbelichtung" bei Taghelligkeit.

Eher nicht, die scharfen Wolken sprechen dagegen. Was man für das Bild braucht ist Geduld und den genauen Zeitpunkt abpassen, wenn die Sonne genau richtig hinter dem Baum steht.

Beide Bilder sind aber mit Bildwinkeln aufgenommen, die es in keiner Kompaktkamera gibt. Und damit in Bereichen, die man nicht eben mal so nebenbei beherrscht.
Also: entweder richtig gut einarbeiten in die Fotografie, da gehört dann Wissen über Bildwinkel, HDR, Bildverarbeitung, Stativgebrauch und Belichtungskonstallationen dazu - die verwendete Systemkamera ist dabei egal, solange ein entsprechendes Objektiv verfügbar ist (gibt es mitlerweile für fast alle Systeme - da braucht man auch keine DSLR mehr dafür).
Oder: solche Bilder einfach nur genießen und sie andere machen lassen.

Ich will jetzt nicht beleidigen oder so - aber nach der Art und Weise der Fragen würde ich Dir eigentlich zu "Oder" raten - aber das musst Du natürlich selber wissen.
 
Man kann durchaus damit einsteigen solche Motive nachstellen zu wollen. Und daraus dann eigene Kreativität entwickeln.
Beide Aufnahmen sind HDR. Insbesondere beim zweiten wegen der hohen Kontraste. Du brauchst dafür keine besonders hochwertige Ausrüstung, um annähernd vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Insbesondere weil der Dynamikumfang aus der HDR Entwicklung resultiert.

Letztlich ginge es auch viel mit der RX100, die eine gute Auflösung bei niedrigen ISO hat, wenn man auf Ultraweitwinkel verzichtet oder zusätzlich zum HDR auch Panorama macht. Gewissermaßen viele Fähigkeiten von der Kamera in den PC verlagern.

Mal ein günstiger Ansatz:
Kamera: z.B. Olymus E-PL3 oder Panasonic G3
Objektiv: Samyang 7,5 alternativ Olympus 12mm 2.0
Stativ: mit Panoramakopf ca. >200,- €
Buch: Kreative Belichtung - Verlg. Markt + Technik
Diverse PC Programme für HDR und Stitching http://photoshop-tutorials.wonderho...tched-hdr-panoramic-picture-photoshop-384319/


Oder die RX100 und ein Stativ. Beachte: Bewegte Objekte, hier Wolken, lassen sich so mit Panorama-Belichtungsreihen ggf. schlecht einfangen.


Hier mal der Tamron Brennweitenvergleich, der dir den Unterschied zwischen 14mm (Samyang) und 28mm (RX100) zeigt. http://www.tamron.eu/de/objektive/brennweitenvergleich.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotograf: James Murray | Kamera: NIKON D700 | Datum: 08.03.12 19:00 | ISO-Einstellung: 250 | Belichtungsmodus: Aperture priority | Belichtungskorrektur: 3 EV | Belichtungszeit: 15.0s | Blendenöffnung: 8.0 | Brennweite: 12,0mm | Weißabgleich: Auto white balance | Blitz: No

Was ist das denn für ein Objektiv mit 12mm im Vollformat? Ich konnte dazu nichts finden.
 
@ OlyAndy

Nun, ich möchte es nicht unversucht lassen.
Gehe mir heute ne D7000 und ein Buch kaufen... mal schauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sigma 12-24...
Daher auch die wesentlichen Randunschärfen ;)

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher aber ich glaube dass dieses sigma nur für dx ist .... Folge dessen kann es sich auch nicht um "richtige" 12 mm Handeln .....

Oder es ist ein altes objektiv das nicht mehr im nikkor Katalog ist bzw sonst ein altes von an fremdHersteller
 
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher aber ich glaube dass dieses sigma nur für dx ist .... Folge dessen kann es sich auch nicht um "richtige" 12 mm Handeln .....

Das Sigma ist für Vollformat. Ich hatte es mal an der D700 und hatte noch nie so ein schlechtes Objektiv. War wohl ein schlechtes Exemplar, hört man von Sigma ja öfter. Schade eigentlich, ich habe mein Vertrauen in Sigma verloren.

Liebe Grüße,
Beatrice
 
Hallo zusammen
Ich bin ein totaler Neuling in der Fotografie. Angenommen ich möchte Bilder in so einer Qualität schiessen wie das hier

http://thinkjamesphoto.files.wordpress.com/2012/03/20120308-westminster-to-victoria-36-hdr.jpg
http://www.thinkjames.co.uk/uploads/4/8/7/5/4875417/3131639_orig.jpg

Was denkt ihr, was für eine Kamera brauche ich dafür?
(...)

hm -- 12-bit und 8... 10... 12 megapixel (MP) müssten reichen. der rest ist kenntnis der materie -- und
der ganz bewusste einsatz der mittel.

in der anfangszeit sollten super- und erst recht ultraweitwinkel wie auch lange tele und fernobjektive lieber noch nicht eingesetzt werden -- das fotografieren lernt sich mit mittleren brennweiten, schwachen WW- und telebrennweiten gründlicher.

ich empfehle dir (bitte nicht lachen) -- im gebrauchtkauf (alles jeweils vorher sorgfältig auf herz und nieren prüfen) gekaufte fotosachen marke canon (aus eigener erfahrung):

-- (falls du das große sucherbild einer KB- kamera und ihre sehr "saubere" art der abbildung möchtest):
EOS 5d + 1 weitwinkel (oder WW-Zoom) + 1 kleines tele (oder zoom von ca. 70...200 mm) + 1 blitzgerät (lichtmenge manuell einstellbar).
Preis: etwa 1000... 1500 €

-- (als kamera mit dem kleineren APS-C- aufnahmesensor):
EOS 30 oder 40d + 1 weitwinkel (oder WW-Zoom) + 1 kleines tele (oder zoom von ca. 70...200 mm) + 1 blitzgerät (lichtmenge manuell einstellbar).
Preis: etwa 700... 1200 €.

oder, für die ersten ein, zwei jahre: 30 oder 40d und ein "allround"-objektiv, etwa 17...70 F2.8 ... 4 bzw. 4.5, von sigma (mit verwackelschutz "OS" + etwa 150 € einkalkulieren)
Preis: etwa 550...650 €.

FOTOGRAFIEREN UND BEARBEITEN DEINER BILDER:
fotografieren im rohdatenformat (der horizont für hell--dunkel, farben etc. ist hier bedeutend größer als unter dem JPG-format)
bearbeiten, wenn's geht, mit einem rohdatenkonverter (ein solcher ist in photoshop bereits integriert) plus GIMP oder photoshop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals, die Kamrea macht es nicht, sondern die Erfahrung die hinter der Kamera steht.


Jeder wird seinen eigenen Weg der Erfahrungssamlung gehen müssen. Die D7000 hat ja prinzipiell das Potenzial für gute Bilder. Man darf nur am Anfang nicht enttäuscht die Brocken hinwerfen, wenn die Bilder "irgendwie ganz normal aussehen".

Dran bleiben und mal bei Youtoube nach Einsteigervideos suchen. Und dann das gezeigte nachmachen.
 
Das Sigma ist für Vollformat. Ich hatte es mal an der D700 und hatte noch nie so ein schlechtes Objektiv. War wohl ein schlechtes Exemplar, hört man von Sigma ja öfter. Schade eigentlich, ich habe mein Vertrauen in Sigma verloren.

Liebe Grüße,
Beatrice

Ist zwar ein bischen off-topic, aber mein 12-24mm Sigma war spitze an der 5D, auch in den Randbereichen. Ich hasse dieses "hört man ja öfter" Geschwalle, Beweise gibt es kaum.:grumble:
Ich hatte bisher noch kein schlechtes Sigma Objektiv (bisher 6 Objektive).

Nun zum TE:
Das erste Foto hätte ich auch mit meiner Ixus bei 24mm schiessen können, da wären die stürzenden Linien auch nicht so extrem. Was ich damit sagen will ist, keine noch so teure Kamera garantiert tolle Bilder, zumal Du Dich ja als Anfänger outest. Fange mit einer kompakten Kamera an, die bei KB vergleichbaren 20-24mm WW beginnt und nehme ein preiswertes, leichtes Stativ dazu und dann üben, üben, üben.
Gruß,
Mike
 
Ist zwar ein bischen off-topic, aber mein 12-24mm Sigma war spitze an der 5D, auch in den Randbereichen. Ich hasse dieses "hört man ja öfter" Geschwalle, Beweise gibt es kaum.:grumble:
Ich hatte bisher noch kein schlechtes Sigma Objektiv (bisher 6 Objektive). (...)

das boardmitglied "desultory" sah ich noch in keinem post mit einem schlecht abgewogenen urteil daherkommen. -- ich darf dich darum um mäßigung bitten.

2.
im übrigen kann ich beisteuern, dass der AF meines (opt. sonst wirkliche guten, bis auf das gegenlichtverhalten) sigma 15...30 bei allen brennweiten fast immer versagt. oder versägt -- je nachdem :evil:
 
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