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Spiegelreflexkamera Welche Kamera für so eine Qualität?

fritzm3

Themenersteller
Hallo zusammen
Ich bin ein totaler Neuling in der Fotografie. Angenommen ich möchte Bilder in so einer Qualität schiessen wie das hier

http://thinkjamesphoto.files.wordpress.com/2012/03/20120308-westminster-to-victoria-36-hdr.jpg
http://www.thinkjames.co.uk/uploads/4/8/7/5/4875417/3131639_orig.jpg

Was denkt ihr, was für eine Kamera brauche ich dafür?
Reicht da eine wie z.B. die Nikon D8000/D5200, oder ist das eher was für ne EOS D5 Mark ii, Nikon D600 oder gar noch höher?

Ich weiss, dass sicherlich viel Erfahrung dazugehört. Aber im Besitz einer solchen Kamera zu sein, würde mir schonmal die nötige Motivation verschaffen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
würde ich auch sagen !

Bei den Bildern kommts viel mehr darauf an, wer die Bilder macht, nicht was du für eine Kamera hast ;)
Klar gibt dir ne richtig gute Kamera mehr Möglichkeiten, aber die Frage ist ob du die auch brauchst ! Außerdem sind die Objektive wichtiger als die Kamera ....

Liebe Grüße !
 
Kamera, Ultraweitwinkelobjektiv und ein umfassendes Wissen in Sachen Bildbearbeitung und -komposition. Die nötige Technik bekommt man wohl für ~500€.


Die Kamera ist nur ein Werkzeug, sie wird nicht die Aufgaben des Fotografen übernehmen. Genauso wenig wie einem eine teure Bohrmaschine ganz alleine ein Regal aufhängen wird.
 
Danke euch!
Würde eine Sony RX100 dafür auch reichen, oder müsste eher ne DSLR mit Ultraweitwinkelobjektiv her, um so viel Breite ins Bild zu kriegen?
Liebe Grüss
Fritz
 
Das zweite wurde wahrscheinlich mit einem Shift-Objektiv gemacht.
Fürs erste brauchst du vor allem ein gutes Stativ und ein starkes Weitwinkel.
 
Das zweite sieht mir auch aus wie eine "Langzeitbelichtung" bei Taghelligkeit.

Dazu ist dann schon etwas Fotografisches Wissen notwendig... bzw das Wissen dass man einen Graufilter braucht um am Tag eine längere Belichtungszeit hinzubekommen, damit die Wolken etwas verwischen... Dann braucht man zudem ein Stativ. Bildbearbeitung war aber auch noch im Spiel schätze ich, wenn auch nciht so intensiv wie im ersten Beispiel.

Mit welcher Cam man das dann nun macht ist wirklich fast egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doofe Frage, aber warum denkt ihr, dass man ein Stativ dafür braucht?

Dachte bisher das ist einfach "nice to have" und eher beim Videoaufnehmen wichtig damit nichts wackelt.
 
Google mal nach HDR Fotografie da wird erklärt wie man solche Bilder erzeugt. Unter diesem Suchbegriff wirst du auch eine Menge anderer toller Bilder ähnlich wie diese finden.
 
Nachts sind längere Belichtungszeiten notwendig als tagsüber damit der Sensor der Kamera genügend Licht abbekommt.

Belichtungszeiten länger als 0,5 Sekunden sind nicht mehr handgehalten zu schaffen ohne zu verwackeln. Darum dann ein Stativ.

Bessere Kameras kommen auch mit weniger Licht zurecht, ohne dass das Bild rauscht (an Qualität verliert). Dann kann man auch Nachts eher ohne Stativ fotografieren.

Die beiden Bilder sehen mir aber beide nach Langzeitbelichtungen aus.


Bevor man sich ne teure Ausrüstung zulegt und hofft, dass die Cam dann quasi auf Knopfdruck solche Bilder liefert, sollte man am besten erstmal ein wenig in die Grundlagen der Fotografie einlesen. Dann kann man auch besser einschätzen welche Eigenschaften die Kamera haben sollte.
 
Doofe Frage, aber warum denkt ihr, dass man ein Stativ dafür braucht?

Dachte bisher das ist einfach "nice to have" und eher beim Videoaufnehmen wichtig damit nichts wackelt.

Für längere Belichtungszeiten z.B. auch am Tage mit Graufilter.
Ich benötige öfters ein Stativ, auch um Panoramaaufnahmen zu machen oder bei schlechten Lichtverhältnissen etc.

Gruß
 
Für das Westminsterbild würde jede Kamera mit UWW Objektiv und Kenntnisse in HDR reichen. Im Prinzip daher eine alte DSLR mit sechs Megapixel Auflösung. Ein Stativ wäre förderlich.
Beim Baum das gleiche, aber keine HDR Bearbeitung. Für die fotografische Hardware müssten daher 500 Euro knapp hinkommen, die notwendige Software gibt es kostenlos.
 
Würde eine Sony RX100 dafür auch reichen,...
Nein, die RX100 ist mit einer Anfangsbrennweite von 28mm nicht sehr weitwinklig. Wenn es nur darum geht, viel auf das Bild zu bekommen, kann man sich höchstens mit der recht gut funktionierenden Panorama-Funktion behelfen.

...oder müsste eher ne DSLR mit Ultraweitwinkelobjektiv her, um so viel Breite ins Bild zu kriegen?
Ja, oder eine spiegellose Systemkamera.
 
Ja, das steht in des Exifs. Mit dem Programm Exif-Viewer kann man so fast jedes Bild analysieren. Da steht dann auch, dass 15 sec belichtet wurde etc.

Damit sollte klar sein, warum man ein Stativ braucht um das unverwackelt hinzubekommen :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Abgesehen vom Weitwinkel, hat man aber glaube ich mit der RX100 ne tolle Cam um mit Ihr den Einstieg in die Fotografie zu erlernen. Günstiger geht es auch mit einer Olympus XZ1. Beide können manuell eingestellt werden, wie eine Spiegelreflex.

Aber das Thema welche Cam man am besten kaufen sollte, kann sehr langwierig werden. Als Anfänger möchte man gerne loslegen, darum würde ich zum anfänglichen ausprobieren zu etws raten dass um die 200-300€ zu haben ist. Hauptsache manuell einstellbar (PASM). Vielleicht auch was Gebrauchtes zum üben... Evtl ne gebrauchte Olympus EPL1 mit Kit-Objektiv. recht günstig zu bekommen und echt nicht schlecht für den allerersten Anfang.

Wenn man lernwillig ist und viel ausprobiert und begleitend viel liest, weiß man nach ein bisschen Zeit ganz gut worauf es ankommt und kann dann besser entscheiden was man haben will bzw was mach braucht. Danach kann man dann in besseres Equipment investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon gesagt wurde ist die Kamera nicht so wichtig, ich würde aber wenn es um Auflösung/Qualität ankommt eine Festbrennweite mit 35-50mm bevorzugen und dann ein Panorama machen.
Beispiel sehr stark verkleinert aus 16 Bildern, Original 35.000 Pixel
 
Fotograf: James Murray | Kamera: NIKON D700 | Datum: 08.03.12 19:00 | ISO-Einstellung: 250 | Belichtungsmodus: Aperture priority | Belichtungskorrektur: 3 EV | Belichtungszeit: 15.0s | Blendenöffnung: 8.0 | Brennweite: 12,0mm | Weißabgleich: Auto white balance | Blitz: No

sind die exif vom ersten bild .... vom 2. hab ich leider nix auslesen können ...

an einer d700 sind 12mm schon mehr 120° blickwinkel ... und das ist eine ganze menge weitwinkel !! (das nikon 14-24 hat bei 14mm bereits 114°)

Doofe Frage, aber warum denkt ihr, dass man ein Stativ dafür braucht?

Dachte bisher das ist einfach "nice to have" und eher beim Videoaufnehmen wichtig damit nichts wackelt.

mir ist klar dass noch kein meister vom himmel gefallen ist ... wenn ich an die zeit vor 3 jahren zurück denke hab ich genau so gedacht :top: aber seit ich weiß was man fotografisch alles umsetzen kann wenn man die cam im foto modus (NICHT im video modus) einfach mal über mehrere minuten belichten lässt .... naja .... mein(e) Stativ(e) ist(sind) immer mit dabei ^^
für was ein stativ noch gut zu gebrauchen ist (wenn man mal von langzeitbelichtungen absieht) sind zeitraffer aufnahmen !! da soll der blickwinkel und der bildausschnitt ja auch immer der gleiche sein .... aber sonst kann man schon sagen dass 90 % aller bilder (bei sonnenschein) auch ohne stativ zu meistern sind und auch 50 % aller bilder in der nacht wenn man einen guten blitz hat oder genug restlicht oder einem das bildrauschen egal ist

was für bilder ab 5 sekunden belichtungszeit möglich sind kannst du wenn du willst auf meiner FB seite (link in der signatur) anschauen ^^ bin zwar noch laaaange kein meister (ich lerne täglich was neues dazu) aber ich liebe mein Hobby :D
 
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