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Welche FX-Kamera?

Und zur Abblendtaste - wofür ist die da?
Hab ich sowas an meiner D5000 überhaupt?

Die D5000 hat keine Abblendtaste.
Die Abblendtaste schließt die Blende des Objektivs auf den eingestellten Wert (z.B. auf F8, ohne Abblendtaste siehst du durch den Sucher hingegen die Offenblende also z.B. F1,8), dadurch kannst du halbwegs erkennen wie die Schärfentiefe bei der eingestellten Blende ist, allerdings wird durch das abblenden auch das Bild im Sucher dunkler.
 
Ich dachte immer ich kann sehen, aber wenn ich die Abblendtaste drücke merke ich dass ich nix sehe. Zumindest keine Schärfentiefe.
Ein Hoch dem der solch gutes Vorstellungsvermögen hat.
Sogar bei analog konnt ich außer griesseligen Rändern um die Mattscheibe nix erkennen und daher schon vor zwanzig Jahren beschlossen dass ich die Taste nicht brauch.
:grumble:
 
Ich dachte immer ich kann sehen, aber wenn ich die Abblendtaste drücke merke ich dass ich nix sehe. Zumindest keine Schärfentiefe.

Also, an der D600 leistet die Abblendtaste gute Arbeit und ich kann eine deutliche Änderung im Schärfeverlauf feststellen:confused:
 
Zitat von dragonfly-oli
Allerdings habe ich von einer Bekannten gehört, dass der Vorgänger, die 7000, total komisch beim Fokussieren wäre

Wenn man mit der D7k umgehen kann, ist es eine geniale Kamera, die richtig Spass macht und auch keine AF-Probleme hat, zumindest meine hat keine Probleme. Zugegeben, der AF meiner D700 ist deutlich besser, was aber auch nicht verwundert ;)
 
... und mit Sicherheit ist er besser als bei einer D5000.
Vlt. wäre ein 150er Makro mit Stativ auch eine überlegenswerte Erweiterung?
FX bringt für den Bereich nix.
 
Abblendtaste nochmal:
An der Praktica hab ich sie geliebt und gerne benutzt, und während meiner ansonsten langen und glücklichen D50-Zeit immer vermisst. Seit der D7000 hab ich wieder eine- und nutze sie kaum, denn sie ist fast sinnlos. Der kleinere (DX)- Sucher (bei der 7000 aber immerhin der größte seiner Klasse) und die Abdunkelung ist das eine- das andere ist die Mattscheibe selbst; die modernen briteView- Mikroprismenscheiben spiegeln dem Auge prinzipbedingt ein (Tiefen-)schärferes Bild vor, als es der Sensor dann aufnimmt.
"komisch fokussieren" tut die 7000 übrigens wirklich nicht. Wenn sie richtig justiert ist und man nicht die automatische Messfeldgruppierung benutzt. :)

Gruß, H.-C.
 
Ich selbst besitze die D7000. AF ist absolut hervorragend und spitze!
Nutze die Kamera u.a. für Reitturniere.

Kann es vielleicht sein, nur als Mutmaßung, dass bei deiner Bekannten möglicherweise das Objektiv langsam ist (AF Stangenmotor)? Dann würde man diese Wahrnehmung plausibel erklären können.

Das sollte dich aber in keinem Falle irritieren! D7000 und 7100 sind absolute Spitzenkameras!

btw.: Wirklich sehr schöne Fotos auf deiner Homepage!

Grüße
David
 
Hallo TO:
Nach einem Blick auf deine HP würde ich dir (gegen den Trend hier) doch tatsächlich eine FX empfehlen.
Der große Sucher der FX wird dich aus fotografischer Sicht begeistern - ermöglicht er doch viel offensichtlicher Schärfe/Unschärfe-Beurteilungen, das Bild wird tatsächlich so, wie du es im Sucher siehst!
Aus fotografischer Sicht geht mMn an FX kein Weg vorbei.
Nimm deine D5000 mal mit zu einem Fotohändler und vergleiche den Suchereindruck mit einer z.B. D600 - du wirst staunen!
Alles andere ist zweitrangig - du wirst dein offensichtlich ausgeprägtes fotografisches Talent an FX noch mehr entfalten können!
Bei der Frage - welche FX - spielt dein Budget die Hauptrolle. Das günstigste wäre eine gebrauchte D700 (die "alte Dame" ist zwar von 2008 , aber längst nicht "altes Eisen"), die D600 neu sicherlich moderner, aber auch teurer, eine D800 natürlich das Auflösungshighlight zum entsprechenden Preis.
 
Die D5000 hat keine Abblendtaste.
Die Abblendtaste schließt die Blende des Objektivs auf den eingestellten Wert (z.B. auf F8, ohne Abblendtaste siehst du durch den Sucher hingegen die Offenblende also z.B. F1,8), dadurch kannst du halbwegs erkennen wie die Schärfentiefe bei der eingestellten Blende ist, allerdings wird durch das abblenden auch das Bild im Sucher dunkler.

Das "halbwegs Erkennen des Schärfebereichs" ist halt leider bei DX durch die Sucherverkleinerung bedingt - an FX leistet die Abblendtaste einen deutlichen Eindruck des finalen Bildes incl. Schärfeverlauf.
 
Das "halbwegs Erkennen des Schärfebereichs" ist halt leider bei DX durch die Sucherverkleinerung bedingt - an FX leistet die Abblendtaste einen deutlichen Eindruck des finalen Bildes incl. Schärfeverlauf.

Nicht wirklich, auch da ist das Sucherbild eigentlich viel zu klein. Eine Sucherlupe hilft schon eine Menge. Aber vor allen Dingen sieht man nie die geringe Schärfentiefe jenseits von f/2,8, was aber bei angestrebter großer Schärfentiefe egal ist.


Gruß, Matthias
 
Das "halbwegs Erkennen des Schärfebereichs" ist halt leider bei DX durch die Sucherverkleinerung bedingt - an FX leistet die Abblendtaste einen deutlichen Eindruck des finalen Bildes incl. Schärfeverlauf.

Ich finde, dass man das durchaus auch an der D7000 erkennen kann. Der Sucher ist zwar auch nicht der größte, aber man erkennt schon ziemlich gut, wie der Hintergrund immer deutlicher wird, bzw. der Schärfebereich bei Makro an Ausdehnung gewinnt. Möchte da nichts schön reden, aber seitdem ich das 150er Makro nutze, nutze ich diese Taste öfter.
 
Ich empfand besonders das Freistellen an DX, auch an der D7000 immer als Ratespiel - so richtig sah man erst am Monitor, wie's nun wirklich aussah. Das ist mit FX schon erheblich besser zu sehen.
 
Bei mir funktioniert die Abblendtaste auch an der D7k einwandfrei. Natürlich sieht man nix, wenn man am Kitobjektiv von 5 auf 5.6 abblendet, aber bei lichtstarken Festbrennweiten und auch bei Makro mach ich regen Gebrauch davon. Da hat halt jeder seine eigene Vorgehensweise.

FX ist toll für die meißten Situationen, aber bei Makro und Telefotografie schießt man sich damit für einen satten Aufpreis nur selber ins Knie.
 
Nur am Rande, hatte 17-55/2.8 / 50-150/2.8 / 85/1.8 an der D7000...aber jeder, wie er es sehen will. Ihr habt ja sicher die reichhaltige FX-Erfahrung schon hinter euch :rolleyes:.
 
Hallo TO:
Nach einem Blick auf deine HP würde ich dir (gegen den Trend hier) doch tatsächlich eine FX empfehlen.
Der große Sucher der FX wird dich aus fotografischer Sicht begeistern - ermöglicht er doch viel offensichtlicher Schärfe/Unschärfe-Beurteilungen, das Bild wird tatsächlich so, wie du es im Sucher siehst! - du wirst dein offensichtlich ausgeprägtes fotografisches Talent an FX noch mehr entfalten können!

Klasse Berty :top:

genauso sehe ich das auch!

Die TO hat wirklich ein tolles fotografisches Talent. Durch FX kann sie nur noch gewinnen. Gerade auch bei ihren gefühlvoll aufgenommen Portraits. Wieso sie bei Makros da wirkliche echte Nachteile haben soll mit FX kann ich nicht so recht nachvollziehen :confused:

LG Martin
 
Nur am Rande, hatte 17-55/2.8 / 50-150/2.8 / 85/1.8 an der D7000...aber jeder, wie er es sehen will. Ihr habt ja sicher die reichhaltige FX-Erfahrung schon hinter euch :rolleyes:.

Es widerspricht dir keiner, dass es mit FX-Suchern deutlich einfacher ist - es ist nur auch an DX möglich und auch kein Ratespiel. Sucherlupe drauf und noch weniger raten ist nötig. Dieses herablassende Gebaren ist eines freundlichen Forums eigentlich unwürdig.

Wenn der einzige Vorteil von FX für die Threaderstellerin eine bessere Einschätzung der Schärfentiefe im Sucher wäre, dann würde ich nach Betrachten der Bilder eher die Meinung vertreten, dass sie mit DX bisher besser klar kam als die meisten anderen hier mit DX oder FX oder sonstwas.

Da eigentlich explizit nach einer FX-Kamera gefragt wurde, wäre allerdings auch interessant zu wissen "warum". Eine D7100 bietet zwar in jeder Hinsicht mehr als eine D5000, wenn aber eben die ISO-Vorteile oder das eben bessere Freistellungspotential dringend benötigt würden, wäre das sicherlich ein Grund für eine FX - zumal man für die Makroaufnahmen weiter abblenden könnte. Wenn es aber lediglich um dieses "gute Fotografen nutzen Vollformat"-Syndrom geht, ist die Threaderstellerin vielleicht mit einer rationalen Beratung besser bedient.

Zu einer Rückfrage der TO:
Der AF der D7100 sollte technisch in vielen Belangen dem der D800 und D4 entsprechen (selbes Modul, lt. Nikon ähnliche Algorithmen). Wenn es damit also nicht klappt, dann auch nicht mit den FXern.

Wenn es unbedingt FX sein soll, jedoch ohne genau benannten Grund, würde ich hier zu D800 raten - für Makro-Fotografie ist mehr Crop-Potential doch immer nett...:D:ugly: (ich hoffe die Smileys verdeutlichen die versteckte fehlende Ernsthaftigkeit in diesem Satz....)
 
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