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Welche Festbrennweite als einziges Objektiv zur Vollformatkamera?

Voigtländer Nokton 40 1.2
 
... Mit einem 1,4er kanns ja eh jeder. Mit einem 2,8er muss man halt ein bisschen planen.

Deshalb nehme ich ein 1.2er, weil ich nicht planen kann?!? ... selten einen so realitätsfremden Kommentar gelesen, wie den oben zitierten!
 
Hier sollte man bisschen aufpassen. Viele nehmen das zu persönlich. :)


Es ist vor allem falsch und führt eventuell interessierte Neulinge in Sachen "lichtstarker Objekte" auf eine falsche Fährte.

Gerade südlich der 2.8 liegt ein großes Gestaltungspotential in der Photographie, das weder mit Planung noch Turnschuhen alleine zu erreichen ist.
 
Das ist mir schon etwas zu lang! ...


Als 35er wäre es mir auch lieber gewesen, gab's aber leider nicht ... so habe ich mich mit den 40 mm angefreundet und je nach gewählter Blende - Blendensterne, tolle Schärfe, viel oder fast gar keine Schärfentiefe - in einem Objektiv vereint. Ich gehe sehr oft nur mit dem Objektiv auf Tour, ohne noch etwas anderes dabei zu haben.
 
Es ist vor allem falsch und führt eventuell interessierte Neulinge in Sachen "lichtstarker Objekte" auf eine falsche Fährte.

Eigentlich ist die Aussage schon richtig, man sollte nur nicht gleich alles persönlich nehmen. :) Ich habe ja selbst ein 0,95er Objektiv.
 
Eigentlich ist die Aussage schon richtig, man sollte nur nicht gleich alles persönlich nehmen. :) Ich habe ja selbst ein 0,95er Objektiv.

1. Ich habe es nicht persönlich genommen, mir geht es um den Inhalt der Aussage.

2. Wie kann ich bei einem Objektiv mit Blende 2.8 so planen,
dass ich damit, in allen Situationen, so fotografieren kann, wie mit
einem Objektiv, gleicher Brennweite, mit Blende 0.95 oder 1.2, hinsichtlich Schärfentiefe?

Ich lerne gerne dazu!
 
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1. Ich habe es nicht persönlich genommen, mir geht es um den Inhalt der Aussage.

2. Wie kann ich bei einem Objektiv mit Blende 2.8 so planen,
dass ich damit, in allen Situationen, so fotografieren kann, wie mit
einem Objektiv, gleicher Brennweite, mit Blende 0.95 oder 1.2, hinsichtlich Schärfentiefe?

Ich lerne gerne dazu!

Oh ok, du hast den Satz falsch verstanden. :)

Er meinte das man mit einem Lichtschwachen Objektiv komplizierter ist ein gutes z.B Portrait zu machen. :)
 
Oh ok, du hast den Satz falsch verstanden. :)

Er meinte das man mit einem Lichtschwachen Objektiv komplizierter ist ein gutes z.B Portrait zu machen. :)

Ich habe den Satz nicht "falsch" verstanden, ich habe ihn so verstanden, wie es unsere Sprache zulässt.

Ich bin gespannt, ob Deine inhaltliche Interpretation seines Satzes, die ganze andere Worte verwendet - von Portrait war nie die Rede - sich mit den Absichten des Autors deckt.

Falls er das gemeint haben könnte, hätte er es ja auch so schreiben können ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Satz nicht "falsch" verstanden, ich habe ihn so verstanden, wie es unsere Sprache zulässt.

Dann habe ich den Satz falsch verstanden. :)

Ich bin gespannt, ob Deine inhaltliche Interpretation seines Satzes, die ganze andere Worte verwendet - von Portrait war nie die Rede - sich mit den Absichten des Autors deckt.

Falls er das gemeint haben könnte, hätte er es ja auch so schreiben können ...

Das mit dem Portrait war ja nur ein Beispiel von mir, damit du auch verstehst was ich damit meine. :)

So jetzt schreib ich auch nichts mehr. :)
 
Schwierig... Jedes einzelne würde mich eigentlich viel zu sehr einschränken, und mir den Spaß rauben :D
Ich mache nun mal hauptsächlich Landschaft (Weitwinkel), Makro, Personen und Tiere (Tele).
Deshalb würde ich wohl noch am ehesten zum 90/2,8 Makro greifen.
Was aber dann wohl mindestens 50-60 % meiner Bilder verhindern würde. :rolleyes:
 
Er meinte das man mit einem Lichtschwachen Objektiv komplizierter ist ein gutes z.B Portrait zu machen. :)


Er meinte, dass es für eine adäquate Freistellung mit einem "lichtschwachen" Objektiv evtl. einfach etwas mehr Know-How, Übung und Erfahrung braucht, als mit einem Einskommairgendetwas, man das aber mit etwas Planung recht gut hinbekommen kann.


Bei einem Einskommawasauchimmer reicht Blendeaufreißen und der Hintergrund verschwimmt im Nebel. Muss ja aber - Beispiel Porträt -nicht unbedingt zielführend sein. Schaut nun mal evtl. komisch aus, wenn die Schärfeebene gerade mal bis zur Augenbraue reicht, Mund und Nase aber schon in Vordergrundunschärfe versinken.


Und wenn ich dann z.B. auf F/4 abblenden muss, dann isses wurscht ob ich mein Nokton auf F/4 abblende oder ein Objektiv, das von Haus aus "nur" F/2,8 hat.


Wer sich beleidigt fühlen will, möge sich den Schuh anziehen, bitteschön... :lol:
 
Schwierig... Jedes einzelne würde mich eigentlich viel zu sehr einschränken, und mir den Spaß rauben :D ...


Das ewige Problem bei der Frage nach dem Exit-Objektiv oder der Immerdrauf-und-Immerdabei-Brennweite ... Smartphone-Photographen mal außen vor gelassen ...

... nur wenige Photographen können sich wirklich 100 % darauf einlassen

... einige Photographen wollen sich gerne darauf einlassen, schaffen es aber nicht zu 100 %

... vielen Photographen erscheint wahrscheinlich bereits der Gedanke absurd, sich so zu limitieren


Wenn ich zum Beispiel losziehe, um zu Photographieren, aber kein bestimmtes Motiv oder Thema vor Augen habe, oder die Gegend nicht kenne, dann habe ich immer ein 24-105 dabei und ein 40 1.2 für das Spiel mit der Unschärfe. Ich hätte sonst immer das Gefühl etwas nicht aufnehmen zu können, weil ich falsch ausgestattet war.

Wenn ich mir aber ein bestimmtes Motto gebe oder mich in einem Umfeld bewege, das ich gut kenne, dann gehe ich auch mal nur mit dem 40 1.2 aus dem Haus.
 
Er meinte, dass es für eine adäquate Freistellung mit einem "lichtschwachen" Objektiv evtl. einfach etwas mehr Know-How, Übung und Erfahrung braucht, als mit einem Einskommairgendetwas, man das aber mit etwas Planung recht gut hinbekommen kann.

Ja genau, dann habe ich deinen Satz richtig verstanden. :)
 
.. Und wenn ich dann z.B. auf F/4 abblenden muss, dann isses wurscht ob ich mein Nokton auf F/4 abblende oder ein Objektiv, das von Haus aus "nur" F/2,8 hat ...

Aber auch nur dann ist es egal ... wir machen ja aber nicht nur Portraits ... und beim nächsten Motiv um die Ecke ist es vielleicht eben nicht mehr egal, welche Eingangsblende man dabei hat ... unabhängig von all dem schadet Erfahrung im Leben nie, auch nicht beim verständlichen Formulieren!
 
Im Moment schwanke ich, ob ich mit 35/1,4 oder 50/1,4, jeweils Sony Zeiss, starten soll. Zum 50er würde ich dann wohl irgendwann das 28/2 holen, zum 35er eher das 85/1,8. Das sind unterschiedliche Kombis. Ich mag bei meiner jetzigen Nikon das 50/1,4 von der Brennweite her. Nur ist es offen nicht so scharf und hat deutliche CAs. Das geht beim Zeiss sicher besser. Mich reizt aber auch, die Brennweite 35 mm mal auszuprobieren. Schwierig...
 
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