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Welche Einstellung??

Luca007

Themenersteller
Hallo Ihr lieben,

Bis jetzt hatte Ich eigentlich nie Probleme mit meinen Bildern und den Einstellung der Kamera (NIKON 5300), aber jetzt weiß Ich leider nicht wirklich weiter.
Bis dato, habe Ich zu geschätzten 80-90% Portrait oder auch Landschaft Bilder gemacht. Zum Teil auch auf Hochzeiten oder Geburtstagen. Ich bis jetzt immer sehr zufrieden und habe auch die nötigen Einstellungen hinbekommen.

Nur jetzt Frage ich mich ob das was Ich vorhabe entweder nicht möglich ist, oder absolut was für Profis!
Ich habe bis jetzt nie im Automatikmodus gearbeitet und alles immer selber eingestellt. Nur jetzt funktioniert es leider überhaupt nicht. Es geht um folgendes:

Mein Sohn (1,5 Jahre) mein Hund (verspielter Labrador) im Garten oder im Haus bei Bewegung und auch zum Teil schlechten Lichtverhältnissen (Winter oder Dämmerung) richtig zu erwischen!!!

Also: Ich habe für wirklich tolle Situationen eben keine Zeit noch schnell Einstellungen zu machen, wie bei einem Portrait usw.

Gibt es da einen Trick oder dann wirklich den Automodus verwenden?

Danke euch
 
Die Tatsache dass du weder schreibst was du einstellst, noch was für objektive du hast, zeigen schon dein Problem.

Außer Leute die meinen sie sind die tollsten weil sie nur Manuell fotografieren, wird dir auch niemand erzählen dass automatiken böse sind. Es gibt auch Teilautomatiken wie Av und Tv und Auto ISO.


Wieso sollte man für den Labrador "mal ganz schnell was einstellen"?
Die Sonne ist nicht in Sekunden weg, man braucht eine STRATEGIE, dann muss man einmal wenn man mit dem Hund raus geht etwas einstellen.

z.B. Tv weil du weißt welche Belichtungszeit du brauchst und ISO800 weil es z.B. schon abends ist. Dann kontrolliert man die Blenden und ob man am Anschlag ist. Mit Belichtungswaage sieht man dann ob man ISO nachkorrigieren muss.



Es gibt keine "passende Einstelung für Hund" die immer tut.
 
Ich habe bis jetzt nie im Automatikmodus gearbeitet und alles immer selber eingestellt.

Du meinst also den Modus M mit festgelegter ISO-Zahl?


Mein Sohn (1,5 Jahre) mein Hund (verspielter Labrador) im Garten oder im Haus bei Bewegung und auch zum Teil schlechten Lichtverhältnissen (Winter oder Dämmerung) richtig zu erwischen!!!

Also: Ich habe für wirklich tolle Situationen eben keine Zeit noch schnell Einstellungen zu machen, wie bei einem Portrait usw.

Gibt es da einen Trick oder dann wirklich den Automodus verwenden?

Danke euch

Den "Automodus" gibt es nicht... Es gibt verschiedene Motivprogramme, Vollautomatik (grünes Rechteck), Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik... Und mit Auto-ISO ist auch der Modus M eine Automatik.

Rein Manuell fotografiere ich so gut wie nie - warum auch, was soll das für Vorteile bringen?
Bei Bewegung und schlechter werdenden Lichtverhältnissen ist die erste Frage, ob es noch ohne Blitzlicht geht.
Wenn ja, lege ich entweder im Modus M eine passende Zeit/Blendenkombi fest und lasse die Belichtung über Auto-ISO steuern oder ich wähle Blendenautomatik und lasse die Belichtung über die Blende steuern.

Aber werde mal ein wenig konkreter: was ist das Problem bei den misslungenen Aufnahmen? Ein Beispiel wäre auch hilfreich (aber bitte mit Metadaten).
 
...Mein Sohn (1,5 Jahre) mein Hund (verspielter Labrador) im Garten oder im Haus bei Bewegung und auch zum Teil schlechten Lichtverhältnissen (Winter oder Dämmerung) richtig zu erwischen!!!
Zeit = 1/500s, Blende = 8, ISO = Automatik, Fokus = AI Servo (oder wie das bei Mikon heißt), Fertig!
 
Zeit = 1/500s, Blende = 8, ISO = Automatik, Fokus = AI Servo (oder wie das bei Mikon heißt), Fertig!


Warum soll er f/8 nehmen obwohl Licht eh schon Mangelware ist? Ohne die verwendete Brennweite, den Abstand und die Ausrichtung des Motivs relativ zu ihm zu kennen kann man doch auch gar keine Aussage dazu treffen welche Blende er braucht.

Tiere in Bewegung richtig zu treffen ist zu nem sehr großen Teil auch Übungssache (Zielen und richtig mitziehen ohne dabei das Auge aus dem gewählten Fokusmessfeld zu verlieren) und das dauert halt ein bisschen.

Von den Einstellungen her würde ich M mit Auto-ISO und dynamischer AF-Messfeldsteuerung nehmen. Ich weiß nicht welche Auswahl die D5300 da bietet, aber ich habe an meiner ollen D300 9 Messfelder gewählt (D9). Wenn einem das Zielen anfangs nicht so leicht fällt erleichtert es die Sache, mehr Messfelder zu verwenden. So fotografiere ich Tiere, größtenteils Vögel und habe damit die beste Ausbeute.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich habe bis jetzt nie im Automatikmodus gearbeitet und alles immer selber eingestellt. Nur jetzt funktioniert es leider überhaupt nicht.

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Also: Ich habe für wirklich tolle Situationen eben keine Zeit noch schnell Einstellungen zu machen, wie bei einem Portrait usw.


...

Entschuldige, aber selber Schuld!

(ich vermute mal) Du verwendest den in der Kamera eingebauten Belichtungsmesser, und stellst die Werte nach diesem ein?

Nichts Anderes machen die Halb-Automatiken in der Kamera auch.
Sie messen die vorhandene Helligkeit und stellen, je nachdem welche Automatik, die passende Zeit, Blende und/oder ISO ein.
Und zwar in wenigen Millisekunden, also schneller als Du es, auch mit viel Übung, hinbekommen kannst.

Ich halte es für völlig falschen Stolz selber etwas einstellen zu wollen, was die Kamera genauso gut oder besser - weil schneller - kann.

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Dämmerung? Lichtstarkes Objektiv, mind. 1/500s, Blende offen und ISO Automatik. Und wenn dann das Licht nicht reicht muss man eben blitzen.
 
Hi,
ich würde an deiner Stelle, wie schon erwähnt, auf AF-C gehen, mit "S" die Belichtungszeit beeinflussen (kurze Belichtungszeit wählen. Blende wird automatisch gesetzt) und zusätzlich "Serienbild" aktivieren. Und mal in die Hocke gehen. :) Die Nikon sollte dann eigentlich aus dem Lauf des Hundes einige schöne Fotos produzieren. Und dabei natürlich auf die Lichtverhältnisse achten. Das ist ja das Schöne an der digitalen Fotografie. Die Frage: "Ist das Kunst oder kann das weg?", lässt sich schnell und konsequent mit der Löschtaste beantworten, wenn in der Serie nicht alles gelungen ist.
Herzlichen Gruß
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist was für Profis - die nutzen nämlich die Belichtungsautomatik ihrer Kameras.
:lol: :top:

Vor mehr als ~50 Jahren (oder noch länger her?) fing man an, Belichtungsmesser in die Kameras einzubauen und kurz darauf gab es die ersten Automatiken, die die richtige Belichtung gleich beim Auslösen einstellten (ggfs. auch mit Korrektur).
Warum Anfänger auch im Jahre 2017 auf die Idee kommen, man würde mit M (also manuell) zu besseren Bildern kommen, wird mir weiterhin ein Rätsel bleiben. :rolleyes:
 
Rein Manuell fotografiere ich so gut wie nie - warum auch, was soll das für Vorteile bringen?.

M Modus drängt sich ja geradezu auf wenn man unbewegliche Sujets fotografiert, auch und vor allem vom Stativ. Hat den eindeutigen Vorteil dass wenn man die Belichtung einmal sauber eingestellt hat, selbige sich nicht verstellt wenn man den Bildausschnitt ändert. Das passiert bei Automatiken schonmal ganz gerne, jeh nach verwendeter Messmethode.

Wenn Kind und Labrador nicht gerade dauern zwischen Sonne und Schatten hin und her rennen kann man das ganz locker auch in M Fotografieren. Hat auch wieder den Vorteil dass die Belichtung sich nicht dauernd ändert.
 
Warum Anfänger auch im Jahre 2017 auf die Idee kommen, man würde mit M (also manuell) zu besseren Bildern kommen, wird mir weiterhin ein Rätsel bleiben. :rolleyes:

Ich würde jedem Anfänger raten nachdem er Fotolehrgang.de gelesen hat mal 3 bis 6 Monate in M zu fotografieren. Dann versteht man den Zusammenhang zwischen Zeit, ISO und Blende am schnellsten. Wieviel Leute gibt es die seit Jahren fotografieren und nicht wissen was die Kamera da tut?

Ich würde nicht sagen dass M zu besseren Bildern führt. Zu besser belichteten allemal.
 
Korrekt. Aber in M musst nicht so viel nachkorrigieren.
:confused: Sobald ich einen Parameter ändere, muss ich doch den anderen nachführen - auch bei konstantem Licht. M macht doch nur Sinn, wenn ich eine konstante Situation habe und ich die Parameter nicht oder nur wenig oder selten ändern will/muss. Ansonsten verliere ich doch nur Zeit.

In M der Belichtungswaage hinterher zu rennen, ist doch umständlich. Da sind Blenden- oder Zeitautomatik (und neuerdings M+AutoISO), alles ggfs. mit Belichtungskorrektur, deutlich zielführender. Und rennende Hunde mit spielenden Kindern unterscheiden sich da nicht von Hochzeiten und Geburtstagen.
 
In M der Belichtungswaage hinterher zu rennen, ist doch umständlich. Da sind Blenden- oder Zeitautomatik (und neuerdings M+AutoISO), alles ggfs. mit Belichtungskorrektur, deutlich zielführender..

Das Gegenteil ist meiner Meinung nach richtig.
Belichtungssituation ändert sich meist deutlich seltener als man glaubt, aber in den voll oder halb Automatiken biste nur am hinterher korrigieren weil sich die Belichtung mit dem Bildausschnitt teils extrem ändert.

Nehmen wir mal hier den Fall, Kind spielt mit Hund im Garten. Bedrucktes Wetter. Kind trägt Weisses Shirt, Hund ist dunkelbraun. In M stellst einmal die richtige Belichtung ein und fotografierst dann drauf los und kannst Dich um Ausschnitt, Bildgestaltung usw kümmern. In den voll oder halb Automatiken bist bei jedem bild am korrigieren. Nehmen wir an Du nimmst als messmethode mittenbetont integral, oder selektiv, spielt keine große Rolle.
Machst du jetzt ein Format füllendes Oberkörper Portrait des Jungen mit dem weissen Shirt, musst mindestens +2 korrigieren, machst als nächstes Bild ein Format füllendes Bild des Hundes, musst, jeh nach dem wie dunkel der Hund ist irgendwas um die - 1,5 korrigieren usw. Bei jedem Bild korrigieren ist keiner Ansicht nach viel hampeliger als in M einmal einzustellen und gut.
 
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