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welche dslr für den Mount Everest??

Hallo zusammen,

habe diesen Bericht gefunden

HTML:
http://www.bielefeldt.de/everestd.htm

erkundige dich doch einfach bei den beiden wie sie die Fotos gemacht haben,
ich glaube das ist das einfachste.
Wenn du den Bericht gelesen hast, überlegst du es dir vielleicht noch einmal mit der Besteigung!!!;)
 
stimmt so nicht..jedes elektronisches Bauteil ist spezifiziert je nach Einsatzweck: Automotive, Konsum oder Military..

Konsum sind die Chips meistens nur bis 0° Grad spezifiziert nach oben 55 Grad.
Also macht es einer Konsumerkamera schon was aus, wenn auf einmal -30° herrschen...:o


Elektronik versagt bei -30 Grad nicht.
 
wie auch schon gesagt auf jedenfall alt bewerte technik oder halt die Samsung gx10 ...

was anderes würde ich auf keinen fall versuchen


- prada -
 
Alt bewährte Technik nicht deswegen, weil bei -30°C kein Halbleiter mehr funktioniert, sondern weil da jeder normale Akku in die Knie geht.

Also eine Kamera, die keinen Strom braucht.
 
Alt bewährte Technik nicht deswegen, weil bei -30°C kein Halbleiter mehr funktioniert, sondern weil da jeder normale Akku in die Knie geht.

Also eine Kamera, die keinen Strom braucht.

Nein. Wie gesagt, ich kenne eine Menge Leute die mit digitalen Kompakten oder Laptops am Südpol waren (und ich meine nicht McMurdo sondern den geografischen Südpol), wo es definitiv mindestens so kalt wird wie auf dem Mt. Everest. Die funktionieren. Nicht alle, aber viele. Und die brauchen auch Strom. Ausserdem steht dort ein grosses astrophysikalisches Experiment was mit Halbleitern und jede Menge Strom arbeitet ;-) und zwar das ganze Jahr, also auch im Südwinter.
Was ich noch anregen wollte, hab jetzt nicht alles nachgelesen, wenns schon jemand geschrieben hat, sorry. Wollte auf jeden Fall bei ner analogen Kamera einen UV-Filter empfehlen. Die UV-Strahlung ist in grosser Höhe stärker als auf Meereshöhe und ein analoger Film könnte darauf sensitiv sein was zu einem violett-Stich führen könnte.
 
also erstmal vielen dank für die vielen antworten.

Es ist nicht so, dass ich in nächster zeit zum everest fliege.
Allerdings spiele ich mit dem gedanken ein bischen, dorthin mal einen abstecher zu machen. Und ich werde, so denke ich, auch nicht auf den gipfel steigen. Zumindest ist das bis jetzt nicht direkt beabsichtigt. Kenn mich aber doch gut mit dem everest und seine geschichte aus. ich wollte gerne wissen, welche fotoausrüstung da nützlich wär, den man weiß ja nie wie spontan so ein trip losgeht.

Dslr's in der todeszone oberhalb von 8000 metern ist in der Tat ein Spiel auf Leben und Tod. Die überschrift war deshalb vielleicht etwas schlecht formuliert, denn die auswahl sollte nicht auf dslr's beschränkt sein.

Hat vielleicht einer von euch so einen trip schon hinter sich? Sagen wir einfach so über 5000mm Höhe? Vielleicht in Südamerika, oder im himalaya?
Ein Freund von mir war schon mehrmals am Basecamp des ME.

Erstmal wären da die Kosten. Gibt ja schon Angebote < 25.000 Euro pro Person auf den Gipfel. Das ist also kein Problem. :)

Dann das Wetter, ist ja nicht nur Sonnenschein dort.

Dann die Höhe, mein Freund, mein Onkel und mehrere andere erfahrene Bergsteiger und -wanderer hatten alle willkürlich mit Höhenkrankheit zu kämpfen - am Basecamp. Kaum zu glauben, wie es ganz oben wird.

Ich glaube, niemand will dorthin eine dicke Kameraausrüstung schleppen, die Technik wird es sicher aushalten. Für so ein Himmelsfahrtkommando würde ich mir dann sicher auch eine 1D gönnen. :evil:

Mischiman
 
Um dem noch eins drauf zu setzen. :D
Auf einer Reise zum Mond, wo noch größere Temperaturunterschiede herrschen, die Elektronik noch ungefilterter größer Strahlenbelastung ausgesetzt ist, würde ich aber eine Mechanik mit nehmen.:ugly:
MfG
 
Um dem noch eins drauf zu setzen. :D
Auf einer Reise zum Mond, wo noch größere Temperaturunterschiede herrschen, die Elektronik noch ungefilterter größer Strahlenbelastung ausgesetzt ist, würde ich aber eine Mechanik mit nehmen.:ugly:
MfG

:D:top: schliesslich funktioniert auf dem Mond auch die ganze Raumfahrttechnik nicht, wa?:evil:
 
Mal "spontan" vom Basislager auf den Everest ist natürlich völlig unrealistisch.
Selbst wen es schon am Basislager noch nicht mit Höhenkrankheit erwischen sollte, ist deswegen noch Lichtjahre vom Everest-Gipfel entfernt.
Es gibt Reisende aus aller Welt, die meinen, mit viel Geld eine Everest-Besteigung einfach kaufen zu können, aber solche Leute müssen jedes Jahr wieder mit riesen Aufwand und unter großen Gefahren für die Bergungsteams vom Berg geholt werden - oft genug nur noch tot ........... :cool:
Unter extremen Klimabedingungen setzen viele professionelle Naturfotografen nach wie vor auf analoge Technik. Ein bekanntes Beispiel ist etwa der Arktis-Fotograf Norbert Rosing (u.a. mehrere National Geographic Titel), der nach wie vor auf seine Leicas schwört.
Für ein bischen Himalaya-Trekking mit eventuellem Abstecher zum vermüllten Everest-Basislager brauchts das aber freilich nicht. :D

Andreas
 
Welche dslr für den Mount Everest??

Ich denke eher umgekehrt darüber: Mechanik ist viel stärker anfällig für Schwankungen von Temperatur, Luftdruck, Gravitation, Feuchtigkeit, Taupunkt usw. als Elektronik.


Die Leica mag mechanisch das Beste gewesen sein - eine leistungsfähige Elektronik ist zuverlässiger. Vieleicht sollte man auf Spiegelreflex verzichten und eine ausgereifte kompakte digitale mitnehmen.

Wenn es dort oben überhaupt was zu knipsen gibt. :evil: Und wenn man dann noch will und kann.

Mischiman
 
Hallo,

vielleicht hast du ja Glück das du diese Kameras am Berg findest:

Auszug aus RZ-Online.de:

"Eine Mitarbeiterin der Firma Kodak in Stuttgart zeigt zwei Vest Pocket Kameras aus dem, die ab 1915 gebaut wurden. Am Mount Everest wird nach der Vest Pocket Kamera des toten Bergsteigers Mallory gesucht. Kodak- Mitarbeiter sind zuversichtlich, den möglicherweise in der Kamera befindlichen Film auch nach 75 Jahren noch entwickeln zu können."

Viel Glück;)
 
Hallo, hätte da mal einen frage.

Welche dslr taugt für einen trip auf den everest??
Hat da einer Erfahrung? Es herschen so um die 30 minus
bei orkanartigen stürmen. nicht gerade die perfekten bedingungen
aber vielleicht hat ja einer tipps.

Erfahrungen?
Ich wäre überrascht, wenn einer der Mitglieder hier im DSLR-Forum schon auf dem Mount Everest gewesen ist.

Meinung?
Davon wirst Du hier überhäuft werden. Zum großen Teil falsch, manches zweifelhaft.

Was ich machen würde?
Alles, nur nicht hier nachfragen.
Lichtbildervortrag "Mount Everest" ansehen und mit dem Lichtbildvortragenden ins Gespräch kommen.
Kälte macht nicht nur Akkus zu schaffen, sondern auch der ganzen Mechanik. Feuchtigkeit aus der Luft ist kein Problem, bei diesen Temperaturen ist Luft staubtrocken. Teste das Equipment in einer Klimakammer (die gehen bis -40°C), rechne jederzeit mit dem Ausstieg der Technik und mit Totalschaden. Rechne damit, daß Dir ab einem gewissen Punkt die Technik völlig egal sein wird. Jede 100 g an Technik wird das (Über-)Leben mehr und mehr zur Tortur machen. Für die finale Gipfelbesteigung wird Dir eine 300 g-Kamera zu schwer sein und Du wirst froh sein, den Auslöser zu finden.

Ansonsten?
Mit kleineren Zielen anfangen und die Tücken von Fünftausendern, Sechstausendern und Siebentausendern erst mal kennenlernen. Dann merkt man, wo die Probleme auftauchen.
 
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