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welche dslr für den Mount Everest??

Ich würde eine Nikon FM2 oder evt. FE2 mitnehmen! :) Wo nichts ist, kann auch nichts kaputt gehen! :top:
:confused:
Wieso sollte an Verschluß Blenden u. Aufzugsmechanik nichts kaputt gehen können? Soll schon mal vergekommen sein.
 
Hab zwar 0 Erfahrung was sowas angeht,aber würde lieber nen Camcorder mitnehmen,den man warm im Rucksack aufbewahren kann und am Helm dann eine gute Fingercam montieren;)
Davon kann man dann später auch Standbilder machen und ausdrucken:)
Kommt natürlich auf die Ansprüche an!
Naja,drück dir die Daumen,das du in einem Stück wieder runter kommst.:top:
 
canon AE-1 weil unkaputtbar

tino


Der AE-1 friert schon nach 5 Minuten, bei -2° der Verschluß ein. Astrofotos waren damit nicht machbar.

Die olle FTb funktioniert auch nach 3 Stunden in -14° einwandfrei! Nur den Film sollte man erst nach einer längeren Aufwärmphase zurückspulen. Und das Spannen und den Bildtransport sehr langsam gestalten. Der Film wird sehr schnell spröde, bei solchen Temperaturen.


@ Nikon-AFS
Da man selbst auch dicke Kleidung trägt, und auch alle Finger wieder mit nach Hause nehmen will, ist ein Objektivwechsel wohl nicht so gut. Daher sollte ein WW-Zoom an deine DSLR, die man wohl auch mit dicken Handschuhen "drücken" kann,die auch funktioniert, wenn man sie am Körper warm hält. Was bei der innigen Liebe, der Nikorianer zur ihre Cam, kein Problem seine dürfte. ;)
Wichtig scheint mir genügend Silikatbeutel dabei zu haben, um die Feuchtigkeit aus der Ausrüstung zu bekommen, da man ja nur über tropische Verhältnisse in die Region gelangt. In der Region selbst ist es ja mehr eine trockene Kälte, nur der Wechsel zur Körperwärme dürfte auch Kondensat bilden, was sehr schnell zu Eisblumen führen kann.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde sagen, eine mechanische Praktika ist am besten geeignet. Kostet fast nix und kann ne Menge ab.
Außerdem lässt sich der finanzielle Verlust verschmerzen, wenn das Teil in einer Gletscherspalte (ggf. mit Eigentümer) verschwindet.

Hat man eigentlich mittlerweile Mallorys Kamera gefunden?

Wenn ja, war der Film noch zu entwickel? War ja über 80 Jahre tiefgefroren.
 
auf achttausender wird jedes zusätzliche gramm zur unerträglichen qual! zooms frieren ein, akkus machen in windeseile schlapp.
daraus ergibt sich ziemlich schnell: es muss eine robuste, kleine, zuverlässige, kompakte ausrüstung sein, die auch mit handschuhen eingestellt werden kann.

all das sind ausschlusskriterien für mittelformat wie hasselblad 500 und consorten. ebenso wie hightech-dslrs oder nobelkompakte digitalkameras, denen ganz schnell der saft ausgeht. eine canon f-1 (alt) oder eine nikon fm-2 würden sicherlich auch unter den gegebenen wetterbedingungen in luftiger höhe funktionieren, sind mit objektiven aber zu schwer.

die leica m6 mit einem mit einem 21er und 28er ist vollmechanisch, lediglich der belichtungsmesser benötigt strom. aber schätzen geht auch ziemlich genau, wenn man ein paar jahre lang fotografiert hat.

und kodakchrom 64 gibt es übrigens noch hier und da! film ist das kritische bei solchen temperaturen. wenn die der film eiskalt ist, kann er reissen. daher sehr vorsichtig aufziehen! es empfielt sich hier ein leicavit für den filmtransport.
 
Der Eigentümer dieser Website wohnt in der Antarktis*: http://the.earth.li/~alex/halley/

Er fotografiert mit einer Nikon D70 Digitalkamera und nicht mit einer analogen Ritsch-Ratsch.

*http://maps.google.de/maps?f=q&hl=d...3,-26.71875&spn=135.247862,360&z=1&iwloc=addr

.

Ist ja gut, gelb-schwarz fällt im Schnee auch besser auf, und gut gewärmt, macht es auch eine D40, wie jede andere, gut verpackte DSLR auch.:)

Schade, das du analoge Größen, zu denen ich auch eine Nikon F-Modelle zähle, als Ritsch-Ratsch bezeichnest.

Nikon-AFS ging es doch um Tipps, und die treffen doch auch auf analoges Gerät zu. Zumal ich seine Kamera nicht kenne.
Für rein mechanische Modelle, von wem auch immer, sind ja schon jede menge Tipps im Thread.
Wer wie Nikon-AFS, in der glücklichen Lage ist eine solche Tour machen zu können, läßt es bestimmt nicht an ein paar Hundert €uro für eine geeignete Kamera scheitern.
Zweigleisige Sicherheit (Analog+Digital) mit minimalem Gewicht wäre mir wichtiger. Jedenfalls würde der Name auf der Kamera nicht in die erste Priorität sein.

@ Nikon-AFS

Viel Spaß und gutes Wetter

MfG
 
Ich wuerde eine Kamera nehmen, die mit dicken Handschuhen noch bedienbar ist. In der letzten TV-Doku, die ich ueber den Everest gesehen habe, waren sich alle einig, dass Handschuhe abziehen, Jacke aufmachen, Kamera rausnehmen und abdruecken ab einer gewissen Hoehe bzw. (gefuehlten) Temperatur unweigerlich zu Erfrierungen (und ev. ein paar Finger weniger) fuehrt.
 
Naja, für son nen kleinen WE-Ausflug (Trip) zum ME (auch zum Gipfel?) würde ich ne recht kleine Kamera wählen. Die meisten Leute haben ja schon zu tun, sich selbst am Leben zu erhalten - und dann vielleicht noch ne 2 Kilokamera am Mann...?

VG MArius
 
Schade, das du analoge Größen, zu denen ich auch eine Nikon F-Modelle zähle, als Ritsch-Ratsch bezeichnest.

Wenn die Kamera flüssige Schmierstoffe enthält bzw. der Film durch die Kälte spröde wird und reißt, dann ist Ritsch-Ratsch das richtige Wort.

Moderne Kameras haben eine trockene Schmierung, d.h. es werden Materialien ausgewählt, die ohne flüssigen Zusatz gut aneinander gleiten. Feste Stoffe können nicht mehr einfrieren, denn sie sind schon fest. Ein Film kann bei einer digitalen Kamera ohnehin nicht zerreißen.

.
 
... und gut gewärmt, macht es auch eine D40, wie jede andere, gut verpackte DSLR auch.

Ja, warscheinlich ist fast jede digitale Kamera geeignet. Wärmen muss man nur den Akku. Der Kamera macht das nicht aus. Ganz im Gegenteil: Wenn die kalte Kamera in Körpernähe kommt, würde der Wasserdampf der Haut an der Oberfläche kondensieren bzw. vereisen.
 
Bin ganz Deiner Meinung bzgl. bewährter Technik. Aber das alte 2,8/40 Pancake dürfte mit Handschuhen doch etwas schwer zu bedienen sein, da zu klein. Ein normales 50er bzw. ein kleines Zoom z. B. 2,8-3,5 35-70 wäre mMn sinnvoller. Ausserdem hat eine MX ca. 30 Jahre auf dem Buckel.
Stimmt, daran habe ich nicht gedacht. Ich war nur auf minimales Gewicht und Größe aus, aber mit Handschuhen sollte alles noch bedienbar sein. Dann vielleicht doch lieber ein gutes altes K 35/3,5 oder K 28/3,5 - auch wegen des größeren Blickwinkels.
An Filmen eher Negativfilme als Diafilme, da diese einen größeren Belichtungsspielraum haben und Du ggf. nicht immer eine Hand frei hast um zusätzlich per Handbelichtungsmesser eine exakte Messung vorzunehmen.
Ich würde eher Diafilm nehmen, da der bei sehr niedriger Empfindlichkeit eine sehr hohe Auflösung bietet und extreme Vergrößerungen und Ausschnitte erlaubt. Ein Zoomobjektiv fällt ja größen- und gewichtstechnisch aus. Ich kann Deine Argumentation mit dem Belichtungsmesser nachvollziehen, aber ändern sich die Lichtverhältnisse dort oben so stark? Was spricht gegen beides? ;)

Ich würde bei so einer einmaligen Gelegenheit keine digitalen Experimente machen. Nicht unbedingt die Mechanik ist das Problem, sondern die Akkus. Selbst vorgewärmte Akkus müssen geladen und gewärmt erstmal dort hinaufgeschleppt werden. Außerdem läßt sich wohl kein Akku mit dicken Handschuhen wechseln und ist bestimmt viel schwerer als ein 36er Film und hält dort oben vielleicht auch nur für 36 Bilder? ;)

PS:
Ich hoffe, der Thread bleibt weiterhin recht konstruktiv und verkommt nicht wieder zu verbohrtem Analog-Bashing. :rolleyes:
 
Ich hoffe, der Thread bleibt weiterhin recht konstruktiv und verkommt nicht wieder zu verbohrtem Analog-Bashing. :rolleyes:

Weil Reinhold Messner vor 28 Jahren eine analoge Kamera benutzt hat, ist die Idee auch heute noch gut. So verstehe ich 70% dieses Thread.

Akkus kann man im kalten Zustand fast ewig ohne Selbstentladung aufbewahren. Außerdem kann man Akkus in die Jacke stecken und bei Bedarf rausholen oder per Kabel mit der Kamera verbinden.
 
Pentax K1000 mit M 28/2,8. Vollmechanische Kamera mit Belichtungsmesser, sollte die Batterie vom Belichtungsmaesser schlappmachen macht man halt ohne weiter. das Ganze wiegt dann nicht mal 800g und ist auch von den Ausmaßen sehr kompakt.

Gruß manfred
 
Ja, warscheinlich ist fast jede digitale Kamera geeignet. Wärmen muss man nur den Akku. Der Kamera macht das nicht aus. .

Gerade bei Elektronik, die für diese Temperaturen nicht ausgelegt ist, hätte ich große Bedenken. Die Schaltung an sich ist relativ temperaturunanfällig - insbesondere bei tiefen Temperaturen - aber die mechanischen Spannung aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten erzeugen mechanischen Streß auf der Platine.
Bei den angeführten Beispielen für die Benutzung der Kameras in tiefen Temperaturen gehe ich davon aus, dass die Kameras diesen Temperaturen nur so kurz ausgesetzt waren dass es nicht zu vollständigen Abkühlung kam.

Klaus
 
Der Kamera macht das nicht aus.

Denke das diese Ansicht glatter Quatsch ist.

Dieser ganze Technikkram wie Sensoren, Displays, Kontakte, Leiterplatten u.s.w. reagiert doch hoch empfindlich auf Kälte. Zumindest -30 Grad.

Auch die D70 ist nicht für diese Temperaturen ausgelegt. Steht zumindest in deren Anleitung.

Was ist eigentlich mit der Speicherkarte? Der Chip ist doch noch empfindlicher gegen Kälte.

Wenn natürlich auf die Lebensdauer der Kamera keine Rücksicht genommen wird, kann man natürlich auch jede Digi-Kamera nach Sibirien mitnehmen und hoffen gute Fotos zu machen.
 
Sagt mal,spielt die Höhe bzw. die dünne Luft usw. da oben nicht auch eine entscheidende Rolle:confused:
Oder bin ich da grad aufm Holzweg?:)

Und ich bleib dabei,lieber nen Camcorder + FingerCam am Helm:)
Außerdem kann so die Cam im warmen Rucksack bleiben,weil man sie mit einer Kabelfernbedienung bedienen könnt.
Hat zwar nichts mit Fotografieren zu tun,aber so schlägt man gleich 2 Fliegen mit einer Klappe:evil:
 
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