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Spiegelreflexkamera Welche DSLR für Anfänger

ich kann mir vorstellen, wie du gerade denkst.
Ich habe auch immer versucht aus den Feature Listen das perfekte Gerät rauszubekommen.

Aber bei Kameras macht das wenig Sinn. Das Anfassgefühl ist wichtig und ob du mit der Kamera zurecht kommst, wenn du sie benutzt.

Als Tip würde ich dir geben:
- geh in einen Laden und vergleiche zuerst mal:
- eine Nikon DSLR, eine Canon DSLR und eine Sony SLT
- 1. Fotografieren durch den Sucher, entweder im P/A/S/M Modus
- 2. Fotografieren über das Display, entweder im P/A/S/M Modus
- 3. Video mit AF über Display
- 4. Video mit MF über Display

Ich denke, danach weisst du schon ungefähr, mit welcher Kamera du dich wohl fühlst. Du dürftest dann auch den grundlegenden Unterschied zwischen einem Optischen und einem Elektronischen Sucher bverstanden haben.
Ausserdem hast du dann auch mal gefühlt, wie unterschiedlich der AF im Display zwischen SLT und DSLR ist.

Und wenn du das verstanden hast, kannst du noch weiter gehen, und die gleichen Tests mit Systemkameras machen.
 
Die Tipps mit dem Fachgeshcäft gehen und ausporobieren ist meienr Meinung nach der Beste.
So habe ich das auch gemacht. Dir muss die Kamera gut in der Hand liegen, du musst mit der Menüfuhrung zurcht kommen.
Ich bin in mehrmals in den gleichen Laden gegangen, hab mir einen Verkäufer geschnappt, habe mich beraten lassen und habe mir verschiedene Modelle von verschiedenen Marken in die Hand geben lassen. Habe diese kurz ausprobiert und habe einfach eine Bauch entscheidung getroffen und diese habe ich nicht bereut.
Geh wirklich mal in einen Laden, lass dir die Unterschiede Erklären und nimm einfach ein paar Kameras in die Hand. Kauf ein für dich passendes Kit und lerne damit um zu gehen und dann kannst du immer noch Objektive dazu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber ich MUSS einfach die eine finden die die meisten Mini-Vorteile hat :D

Du hast es offensichtlich nicht verstanden. Genau das musst Du NICHT. Es gibt keine Kamera, die die meisten "Mini-Vorteile" hat.

Es ist sogar denkbar, dass Dir eine Kamera im ersten Moment gefällt, aber eine andere nach paar Monaten im Prinzip besser gefällt.

Auch die hier genannten "Menu-Führungen": halte ich auch für unwichtig. Da ist nichts dabei, was ein normaler Mensch nicht verstehen oder nicht lernen könnte.

Mit Deiner übertriebenen Suche nach der Kamera schlechthin kommst Du auf keinen grünen Zweig. Sowieso wirst Du für jede(!) Kamera hier im Forum Leute finden, die sie vielleicht beschi***en finden, oder andere, die sie super finden.

Du könntest schon längst Deine Kamera in der Hand halten, statt Dir den Kopf zu zermartern und das Leben schwer zu machen.
 
Hi,
Bei der einen Seite mit den Pentax Objektiven, da passen ja die Pentax K an die K30, aber welche Serie(n) von Tamron und Sigma?
Viele Grüße,
Moritz
PS: Samstag gehts in den ********* :D
 
Moritz,

nimm Tipps wie den von Eibbon doch ernst. Ich bin grade in genau der gleichen Situation wie du (wenn auch mein Budget etwas höher ist). Aber vor allem Eibbons Beitrag auf der letzten Seite ist für mich Gold wert. Ganz genau so werd ich das machen, in den Laden gehen und alles in meiner Preisklasse in die Hand nehmen und ausprobieren. Das was mir am besten gefällt wird gekauft. Ich hab auch schon so einige Tests und Threads gelesen, die mir aber allenfalls eine Übersicht geben konnten, was es denn überhaupt alles gibt auf dem markt. Und all das ohne einen eigenen Thread aufmachen zu müssen.
Bis ich mal soweit erfahren bin, in welche Richtung es geht und genau zu wissen was ich brauche an Features und Objektiven, wird noch sehr viel Zeit vergehen. Bis dahin ist jedes gute Kit zum Lernen perfekt.
Danke Eibbon und auch allen anderen hier für eure sehr guten Ratschläge für blutige Anfänger wie Moritz und mich.

Viele Grüße
Micha
 
Hi,
erstmal danke für die Antworten! Der Meinung, dass die Cams alle ähnlich gut sind, bin ich auch. Aber ich muss eben noch ein gutes Angebot finden, weil ich sehr gerne einen größeren Zoombereich hätte... Bei ****** gibts grad die D5100 mit dem 18-270er von Tamron für 600...
Ihr findet das sicher nicht gut, aber ich muss jetzt nochmal auf die D5100 zu sprechen kommen.
Sie soll einen trägen Autofokus haben, ist das sehr schlimm? Und ist manueller Fokus auch für Anfänger oder nur für Profis?
Viele Grüße,
Moritz
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Manueller Fokus ist vor allem für Sport, also Hund, Fußball, ect., von Nachteil.

Mit kleinen, optischen Suchern, wie bei D5100 ist es auch bei unbewegten Motiven, generell nicht sinnvoll möglich.

Große optische Sucher, brauchen spezielle Mattscheiben, um Schärfe ausreichend gut erkennen zu können.

Kameras mit elektronische Suchern, haben teilweise FokusPeaking, welches den scharfen Bereich eingefärbt darstellt, bzw. vergrößern den zu fokussierenden Bereich sehr stark im Sucher, sodass auch gesehen werden kann, ob der gewünschte Bereich scharf gestellt wurde.

Manuell scharfstellen kann jeder, jedoch gehts nicht ohne geeigneten Body.
 
ich wüsste nicht, warum man ein 18-270 manuell scharfstellen sollte...
Wird eh nicht scharf :rolleyes:

Die 5100 hat einen Einsteigercam üblichen AF. Wenn ich da passendes Glas kombiniere ist der auch sehr schnell. Das die 5100 irgendwelche AF Ungewöhnlichkeiten hat, les ich heut zum ersten Mal.

Ach ja, Macro kannst mit dem Tamron auch vergessen. Da du das als Prio hast...
Generell passen deine Prios nicht zu dem größeren Zoombereich, weisst du überhaupt, was du willst ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
erstmal warum ich so ein Objektiv nehme: Ich nehme es, weil ich quasi als Grundlage und für z.B. Wanderungen oder sowas ein Objektiv. Nach ein paar Monaten, wenn es mir Spaß bereitet und ich bessere Qualität will, werde ich immerweiter Festbrennweiten oder kleine Zooms kaufen, die ich dann zu Hause oder wenn ich halt viel dabei haben kann, mitnehme, solange bis ich das Immerdrauf nurnoch brauche, falls ich etwa fotografiere wo man wenig Gewicht haben sollte oder aus irgendeinem Grund das Objektiv nicht wechseln kann. Hoffentlich habt ihr es verstanden, wenn nicht dann halt nicht. Jetzt wieder zu dem 18-270: Sind die Makros wirklich so schlecht? Gibt es ein einigermaßen günstiges Immerdrauf mit gutem Makro?
Viele Grüße,
Moritz
 
Also ich nutze fast gar kein Zoom. Du hast Doch deine Füße beim Wandern!
Es ist viel sinnvoller und lehrreicher den optimalen Kamerastandpunkt durch die Veränderung der Position des Fotografen zu finden.

Ein Superzoom ist wirklich für Faule. Maximal ein gutes 10x Zoom würde ich in bestimmten Situationen, z.B. Besichtungstour im Doppeldeckerbus oder Bootsfahrten etc., für sinnvoll erachten. D.h. überall da, wo ich meinen Kamerastandpunkt nicht selbst ändern kann.
Für die Nikon dürfte ein 18-105 voll und ganz genügen.
 
Hi,
erstmal warum ich so ein Objektiv nehme: Ich nehme es, weil ich quasi als Grundlage und für z.B. Wanderungen oder sowas ein Objektiv. Nach ein paar Monaten, wenn es mir Spaß bereitet und ich bessere Qualität will, werde ich immerweiter Festbrennweiten oder kleine Zooms kaufen, die ich dann zu Hause oder wenn ich halt viel dabei haben kann, mitnehme, solange bis ich das Immerdrauf nurnoch brauche, falls ich etwa fotografiere wo man wenig Gewicht haben sollte oder aus irgendeinem Grund das Objektiv nicht wechseln kann. Hoffentlich habt ihr es verstanden, wenn nicht dann halt nicht. Jetzt wieder zu dem 18-270: Sind die Makros wirklich so schlecht? Gibt es ein einigermaßen günstiges Immerdrauf mit gutem Makro?
Viele Grüße,
Moritz

Für die meisten Situationen ist die große Brennweiten-Spanne nicht unbedingt notwendig. Zumal du im oberen Bereich deutliche Abstriche bezüglich Abbildungsleistung machen musst.
Bei einer derart großen Brennweiten-Spanne muss bei den "Allrounder" an allen Ecken ein Kompromiss eingegangen werden. Insbesondere die Auflösung und Lichtstärke werden sich störend auswirken. Makros sind auch nochmal ein Spezialgebiet, für das es spezielle Objektive gibt. Hochwertige Makro-Objektive sind in der Regel Festbrennweiten, die extra auf diese Aufgabe konzipiert sind (mit ihren Nachteilen gegenüber Nicht-Makro Objektiven).

Ich würde anfangs ein Standard-Zoom mit 17-50 (oder 17-70) empfehlen. Damit bin ich fast das ganze erste Jahr unterwegs gewesen. Und anschließend weitere Objektive nach Bedarf anschaffen.
 
Hi,
danke für die Antworten!
@Rpix
Stimmt, das habe ich auch schon gesehen und ziehe es auch in Betracht. Gibt es denn auch für Sony Alpha oder Pentax ein solches Objektiv, also ca. 20-110 ?
Viele Grüße,
Moritz
 
Ja, gibt es:
Sony SAL-16105 16-105mm Standardzoom
oder
Sony SAL-18135 DT 18-135mm f/3.5-5.6 SAM Zoom Objektiv
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke!
Wie sieht es für Pentax aus? Und vor allem, gibt es die Objektive in irgendeinem vernünftigen Kit, ich habe nämlich nichts dazu gefunden!
Gruß,
Moritz
 
...Jetzt wieder zu dem 18-270: Sind die Makros wirklich so schlecht? Gibt es ein einigermaßen günstiges Immerdrauf mit gutem Makro?

Die aktuellen Superzooms ist meist besser als ihr Ruf und manche Festbrennweiten sind schlechter als ihr Ruf ;)

Wir haben hier an Zooms: das Tamron 18-270 PZD, das Sigma 18-250mm Makro, das Nikkor 18-55VR, das 18-105VR, das 55-200VR und das 55-300VR.

Festbrennweiten: Nikkor 35mm/1.8G, das 50mm/1,8G und das 40mm/2,8 Micro.

Meist benutzt wird: Das Sigma 18-250mm (ist etwas besser als das Tamron 18-270), das Nikkor 18-105mm VR und das 55-300VR.

Die Festbrennweiten bleiben meist liegen. Hör sich gut an 'benutze die Füsse', die Praxis sieht aber meist anders aus...:lol:

Mit einer DSLRs stellt man auch meist irgendwas frei, da ist es völlig egal ob das Objektiv 100Prozent die Ecken zeichnet oder nicht, wichtiger als das Bokeh :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja man kann mit einem Superzoom gute Fotos machen.

Die Frage ist wo man mehr fürs Geld bekommt.

Ein Doppelzoomkit kostet deutlich weniger, wiegt genausoviel (effektiv weniger da man ein objektiv auch daheim lassen kann oder im Rucksack - wo es sich leichter trägt als ständig um den Hals) und die Objektive sind schneller und gerade am langen Ende auch besser.

Dann ist die weitere Frage wie oft und wofür man die 270mm braucht. Über 135mm brauch ich bei Urlaubsfotos eigentlich nur bei Tierfotos und da brauch ich dann meist gleich die 270 und genau da ist das Objektiv eher schlecht. Da ist man doch mit einem 18-135 besser bedient das man mit nem 70300USD ergänzt wenn man wirklich mal in den Zoo geht.




Man muss sich einfach davon verabschieden alles fotografieren zu wollen. Das ist wie Angeln. Manchmal sitzt man an einem Teich und fängt nichts und an allen anderen Teichen fangen andere sich tot. Das ist Pech. Und wenn da ein Vogel ist und ich das 70400G nicht dabei habe dann ist das eben so. Das gehört einfach dazu.
Gerade wenn man wenig Geld hat sollte man sich auf DInge konzentrieren auch wenns schwer fällt. Möglichst breit in jeden Teich eine Angel hängen und wild rumrennen dass man ja keinen Fisch verpasst endet nämlich meist bei McDonalds bei nem ollen fettigen fishmac. Und dafür brauch ich keinen Angelschein.
-> Kopf einschalten, sich auf etwas konzentrieren, Prioritäten beim Kauf setzen und bei dem angesetzten Objektiv und akzeptieren wenn es mal nicht passt.

Die genannten Reisezooms 18-135 o.ä. sind da ein guter Kompromiss aus Schnelligkeit, Bildqualität und Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Der erste, der eine ähnliche Meinung hat wie ich :D Das mit dem Laufen stimmt zwar, wenn man Leute fotografiert, aber wenn ich z. B. einen Berggipfel der weit weg ist fotografieren will, will ich nicht 10 Kilometer hinlaufen... :D Die Nikons gäb es ja mit dem 18-135, ist das gut für Makros? Und die EOS 600d hab ich auch mit einem 18-135 gefunden, bei dem man 80 Euro spart. Die Eos 600d soll seeehr langsam im Live-View sein, braucht man das denn so oft? Oder meint ihr, Sucher ist besser? Und nochwas: Da das 18-250 besser sein soll, gibt es das in irgendeinem vernünftigen Kit mit einer der Cams?
Viele Grüße,
Moritz
 
Hallo

Die 600d ist bei Live-View keine Rennmaschine; das stimmt. Unter normalen Umständen nutze ich die Funktion aber auch nicht. Da ist der Sucher allemal schneller und unkomplizierter. Live-View kann auf dem Stativ hilfreich sein; zumindest nutze ich es da regelmäßig (ebenso das Klappdisplay)... allerdings kommt es da auch nicht auf Geschwindigkeit an.

Und zu den Superzoom's... über 135mm musst Du ohnehin schauen, was an Ergebnis raus kommt... wenn schon, würde ich es trennen... 18-55mm und 55-schlagmichtod. Ich stelle für mich allerdings fest... die allermeisten Bilder mache ich eben im Bereich bis 70mm. Da beschäftige ich mich mit dem Motiv, mit der Belichtung u.ä. "Frei stellen" liegt komplett in dem Bereich... allerdings stelle ich nicht immer frei. In dem Bereich würde ich wert auf ein gutes Objektiv legen. D.h. möglichst lichtstark mit guter Bildleistung. Ich muss auch wahrlich nicht mehr jedes Bild machen, das ich mir krampfhaft mit 250mm "ranbeame". Das Bild mit DEM rangezoomten Berggipfel ist i.d.R. Krampf... macht einfach keine Laune, wenn's nur noch matschig ist.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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