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Welche digitale Nikon Kamera für Einsteigerin zu empfehlen?

Dann doch lieber eine Linse, die man sowieso irgendwann kaufen wird (18-200VR)

Das ist auch eine interessante Sichtweise. Vielleicht merkt sie ja auch, daß sie Spaß an der Fotografie findet und bald entscheidet, daß sie keinesfalls so einen Kompromiß, der alles aber nichts richtig kann, will.

Von daher verstehe ich weder, daß bei Monikas Rahmenbedingungen ein viel zu teures Gehäuse und eine ziemlich teure Linse empfohlen werden, und das, wo schon eine gute Linse beim billigsten Kit dabei ist.

Besser als die Kombination aus 18-55 und 55-200 ist das 18-200 ja schon mal nicht.

Teurer, schwerer, größer, und optisch auch nicht im Vorteil!
 
Besser als die Kombination aus 18-55 und 55-200 ist das 18-200 ja schon mal nicht.

Teurer, schwerer, größer, und optisch auch nicht im Vorteil!

Vielleicht hat sie als Einsteigerin überhaupt nicht die Lust, ständig Objektive zu wechseln. Es geht doch um eine Einsteigerkombi. Und für mich ist das 18-200VR eine Linse, die eigentlich jeder Nikon-Besitzer braucht. Und was die optische Qualität angeht... naja, da hast Du schon Deine ganz eigene Sichtweise, oder?
Ich verstehe ja, dass man seine eigene Wahl verteidigt, aber doch nicht um jeden Preis. Ich besitze das 18-70, das 70-300VR und das 18-200VR, neben ein paar anderen. Rate mal, welche beiden Objektive fast nur noch im Schrank liegen...
 
Bitte? Also, ich brauch das Teil ganz sicher nicht :cool:

Bei Dir glaube ich das sogar. Wenn die Linsen, die Du in Deiner Sig hast, alle sind, die Du benutzt, hast Du auch sicher ein anderes Anforderungsprofil als das, was hier gefordert wurde, oder?

P.S.: Tolle Bilder auf deiner Site, gefallen mir sehr gut...
 
Bei Dir glaube ich das sogar. Wenn die Linsen, die Du in Deiner Sig hast, alle sind, die Du benutzt, hast Du auch sicher ein anderes Anforderungsprofil als das, was hier gefordert wurde, oder?

P.S.: Tolle Bilder auf deiner Site, gefallen mir sehr gut...

Danke Dir, sollte jetzt garnicht so arrogant rüberkommen. Ich halte solche Brennweiten nur einfach für einen faulen Kompromiss. Sicher gut geeignet für Einsteiger oder Leute, die zu faul zum ständigen wechseln sind (geht mir auch oft so...) Aber wirklich gute Bildqualität ist bei solchen Objektiven einfach nicht zu erwarten. Aber, jeder wie er mag... :)

P.S. Obwohl man sagen muss: Kit-Objektive sind besser als ihr Ruf! ;)
 
Leute, bei allem Respekt: Mir ist überhaupt nicht klar, wie man bei den Anforderungen und bei dem Budget eine D80 empfehlen kann. Ich habe selber eine D80 und bin hochzufrieden damit, aber damit kann ich die Anforderungen doch nicht erschlagen. Warum als Einsteiger soviel Kohle für den Body ausgeben? Dann doch lieber eine Linse, die man sowieso irgendwann kaufen wird (18-200VR) und einen günstigen Body dazu (D40 neu oder D70 gebraucht).

Der Body wird eh nur maximal ein paar Jahre genutzt, die Linsen evtl. ein Leben lang.

Wenn das Hobby dann doch mal irgendwann aufgegeben wird, bekommt sie für eine gute Linse weit mehr als für einen veralteten Body...

Uli

Wieso Anforderungen erschlagen ? Der Unterschied zwischen D70 und D80 ist, von den technischen Möglichkeiten her, marginal. Eine beschnittene SVA ist da noch der größte Punkt. Finanziell würde ich dir unter Einschränkung rechtgeben, aber: Es spricht nicht unbedingt etwas dagegen, mit einem technisch hochwertigeren Body anzufangen. Man kann sich immer noch reinlernen und sich die Kamera Stück für Stück erschließen. Es mag für den Anfang eine höhere Investition sein, wenn ich aber nach einem Jahr D40 das Verlangen nach mehr verspüre, dann wäre ich mit einer D80 für gleich 2 oder 3 Jahre im Vorraus vielleicht besser bedient gewesen.
 
Es spricht nicht unbedingt etwas dagegen, mit einem technisch hochwertigeren Body anzufangen..

Doch. Das Budget der Threaderstellerin und die Meinung von ungefähr 95% aller DSLR-Fotografen. Warum sollte sich eine EINSTEIGERIN für die Unterschiede in der SVA interessieren? Ich befürworte die D40 auch nicht wirklich, die weiseste Entscheidung wäre eine für mich nach wie vor die D70.
 
Finanziell würde ich dir unter Einschränkung rechtgeben, aber:

Sag ich doch. Unter Umständen ist eine D40 langfristig aber teurer als eine D80.

Und nochmal: Du schreibst "aber damit kann ich die Anforderungen doch nicht erschlagen". Wenn ich es richtig verstehe, so findest du, dass die D80 die Threaderstellerin in ihrem Umfang erschlägt. Und das tut die D70 ebenso (oder auch nicht), denn die technischen Möglichkeiten sind nahezu identisch.
 
Ich verstehe ja, dass man seine eigene Wahl verteidigt, aber doch nicht um jeden Preis. Ich besitze das 18-70, das 70-300VR und das 18-200VR, neben ein paar anderen. Rate mal, welche beiden Objektive fast nur noch im Schrank liegen...

Das kann ja alles sein, daß Du das so machst. Wobei sich mir immer die Frage stellt, wenn jemand ein 18-200 "for daily use" toll findet, warum er dann überhaupt eine Spiegelreflexkamera gekauft hat.

Das hat seine Berechtigung, weil man damit sehr flexibel ist. Den Kompromiß würde ich aber nur eingehen, wenn ich das brauche. Ansonsten ist die Bildqualität doch ziemlich entfernt von dem, wofür ich eine Spiegelreflexkamera rum schleppe.
 
Hier bin ich! Danke für die vielen Antworten, hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht, deswegen bin ich auch erst jetzt online.
Also momentan schwanke ich zwischen der D40 und ner gebrauchten D70. Die D80 ist mir wohl doch etwas zu teuer.
Ich war auch schon bei einigen Kameraläden um nach gebrauchten DSLR zu gucken, aber leider kam ich immer zu spät. Ich denke ich gucke noch ein bisschen im Internet und hole mir wenn ich dort keine gute gebrauchte finde, dann doch am ehsten den D40 Kit für 499, bzw. 409 Euro und warte mit dem 18-200 mm objektiv noch ein bisschen, vielleicht find ich (hoffentlich) ein günstiges bei ebay oder so.
Danke für die beratung!
liebe grüße,
monika
 
Wobei sich mir immer die Frage stellt, wenn jemand ein 18-200 "for daily use" toll findet, warum er dann überhaupt eine Spiegelreflexkamera gekauft hat.

Alle 2 Wochen taucht diese (rhetorische?) Frage hier auf... :p

95 % mit 18-200, Rest mit 12-24 oder einer Portrait-Festbrennweite wäre so ein Fall. Dann ist das Ding um Welten schneller als eine Kompakte/Bridge. Und man kann erweitern. Brennweiten dazukaufen. Das Ding ist robust. Es macht Spaß.
 
Was noch gar nicht angesprochen wurde: Die Bilder der D70 bedürfen viel öfter einer Nachbearbeitung am PC als die der D40.
Es ist im Punkt "out-of-cam" Bildqualität eine klare Entwicklung von der D100 über die D70(s), die D50 bis hin zur D40 feststellbar: Weg von der Expertenkamera, die noch einiges an Engagement in der Bildbearbeitung verlangte hin zu einsteigerfreundlicheren, massenmarktkompatibleren Knipskistchen.
Normalsterbliche haben eben andere Ansprüche und eine andere Leidensfähigkeit als ein paar Verrückte im Forum. Das meine ich überhaupt nicht abwertend, für keine Seite.
 
Also ich würde ihr zur D50 oder D70 raten, es sei denn ihr ist das Fehlen des AF-Motors der D40 egal.

Zuletzt ist hier wieder eine D50 mit 18-55 für 370€ verkauft worden. OK, die D40 bekommt man im Kit ja dank Cash-Back nun auch 400€. Aber nur 3 AF-Felder (die 5 der D50 sind mir manchmal noch zu wenig :rolleyes:), eine derzeit leider noch beschränkte Objektivauswahl und die Größe der Cam (obwohl sie für ihre Größe noch besser als die kleinen Canons in der Hand liegt) würden mich eher zur D50 oder wenn's noch etwas größer und umfangreicher sein soll zur D70(s) tendieren lassen... zumindest bei den gegebenen finanziellen Bedingungen:ugly:
 
Was noch gar nicht angesprochen wurde: Die Bilder der D70 bedürfen viel öfter einer Nachbearbeitung am PC als die der D40.
Es ist im Punkt "out-of-cam" Bildqualität eine klare Entwicklung von der D100 über die D70(s), die D50 bis hin zur D40 feststellbar:.



Is nur zum Teil richtig Die D50,70,80,200...... sind hald nur werkseitig neutraler eingestellt, kannst doch ganz einfach im Menü "benutzerdefiniert" selbst einstellen(wenn man will daß sie genauso aussehn wie von der D40).



D40(X) und D80 = selber Sensor= selbe Bilder (wenn mans so einstellt)
 
Wir sind beruhigt, dass du wieder hier bist.

Die Suchtrupps der Bereitschaftspolizei können wieder in ihre Kasernen einrücken.:D

Die 40-er Serie ist ein von Nikon genial ausgeklügeltes fortschrittliches Konzept und ihren Vorgängerinnen in der Bildqualität überlegen, behaupte ich hier einmal. Mit dieser Meinung stehe ich übrigens nicht alleine, sondern singe im Chor mit internationalen Fachleuten, die die D40/D40x über den grünen Klee loben. Und dies in mehrfacher Hinsicht.

Das mit der quasi Nichtverwendbarkeit der D40/D40x mit Objektiven ohne eigenem AF-Motor, kann man schon gar nicht mehr hören, so abgedroschen ist diese Leier. Erstens stimmt es nicht, weil man diese Objektive manuell scharfstellen kann und zweitens, was hätten die Fotografen noch vor ein paar Jahren getan. Nur verschwommene Fotos geschossen? Mit ein wenig Übung ist auch das in den Griff zu bekommen und beschert dem digitalen Fotografieren ein Stück analoger Nostalgie.

Die 40-er Serie ist für einen Anfänger/in leichter zu handhaben und liefert auch ohne tiefere Kenntnisse der Materie bessere Ergebnisse, als die ollen Nikon Cams mit Steinzeitfeeling. :D

Der einzige Makel ist ihre Abhängigkeit von Objektiven, die über einen eingebauten AF-Motor verfügen und/oder vielleicht für einige "Tatzbären" ihre Kleinheit und Leichtigkeit. Der unbestreitbare Vorteil ist der hohe Mitnahmefaktor. Sie passt zur Not auch in größere Frauenhandtaschen, wo sie sich zwischen Handy, Lippenstift, Nagellack, Taschentücher, Präsis, ;)OBs, :evil: Kugelschreiber und altem Notizblock,- sollte er doch noch kommen der "Richtige" -, pudelwohl fühlt.

Ich glaube auch nicht, dass sich Monika einen Objektivpark, bestehend aus mehreren Festbrennweiten und Zooms bis 800 mm zulegen möchte. Ich denke, sie möchte einfach eine gute Spiegelreflex kaufen, mit der sie gute Fotos schießen kann. So einfach wäre das, wenn nicht..................:grumble:

Und hier ist die D40/D40x genau die richtige Kamera. :top:
 
Wann werden hier gewissen Herren begreifen, dass man die D 80 mit der D 40/D 40x nicht vergleichen kann?

Genauso wenig wie die D 80 mit der D 200.

Alleine die unterschiedliche Baugröße der beiden Kameras ist ein wichtiger Kaufentscheidungsgrund.

Manchmal kommt man sich vor wie..................:mad:
 
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