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Kaufberatung Welche Bridgekamera

Der Link bringt ihn nur auf sein eigenen Anhänge. So sollte der Link sein -> https://www.dslr-forum.de/profile.php?do=editattachments&u=124622&showthumbs=1



Was bringt denn ein Bildstabilisator? Wenn man ohne Stativ unterwegs ist, doch ne menge oder nicht?:confused:
Er hilft dir die Ausbeute an nicht verwackelten Bildern zu vergrößern. Wunder kann er aber nicht vollbringen.
Ich würde aber heutzutage nur ungern mehr auf Stabi verzichten wollen, daher würde ich mich an deiner Stelle auf die S100FS oder S200EXR konzentrieren.
Wobei zum Lernen eine Cam ohne Stabi sehr nützlich wäre, dann bekommt man wenigsten mal ein Gefühl für Brennweite, Belichtungszeit und richtiger Kamerahaltung. :evil:
 
OK, werd nun mal ne Nacht drüber schlafen und mich dann für die S6500, S100FS oder S200EXR entscheiden...


Ich danke euch auf jeden Fall! Ist wirklich grandios wieviel Feedback man hier erhält!
 
Video, dazu kann ich Dir gar nichts sagen.

Ich benutze einen Kühlschrank als Kühlschrank und nicht als verkappte Kühltruhe nur weil ein mickriges "Gefrierfach" eingebaut ist.

Und einen Smart als Einkaufwägelchen, obwohl man den bestimmt auch mit Dachgepäckträger und AHK als Lastesel einsetzen könnte.

Und eine Kamera als Foto-Kamera und nicht als Film-Kamera.

Wenn es Dir extrem auf Video ankommt und Fotos nur Beiwerk sein wollen, dann solltest Du mal nach einer Videokamera Ausschau halten die auch für Einzelbilder taugt.
 
Wenn es Dir extrem auf Video ankommt und Fotos nur Beiwerk sein wollen, dann solltest Du mal nach einer Videokamera Ausschau halten die auch für Einzelbilder taugt.

Naja extrem wichtig nicht. Aber ab und an mal auf die Kleine Tochter halten wär schon was!

Jetzt habe ich mich nach einer unruhigen Nacht für die s6500fd entschieden, aber im neuen Zustand und muss feststellen, dass es die gar nicht mehr zu kaufen gibt :(

Bleibt nur eine der beiden anderen oder die s6500fd gebraucht, was ich eigentlich nicht will...*verdammt*
 
Was bringt denn ein Bildstabilisator? Wenn man ohne Stativ unterwegs ist, doch ne menge oder nicht?:confused:

Ja, bringt wirklich eine Menge und spart einem z.B. im Zoo öfter mal das Stativ.
Genau so ist es richtig!
Bei 400mm musst Du sonst immer mindestens eine 1/500 sek. einstellen.
Wenn dafür nicht genug Licht da ist, müssen halt die ISO rauf und das ist bei Kompakten wegen des Rauschens halt nicht sinnvoll.

Chris

PS: lass' Dich nicht von "Schlaumeiern" irritieren, die meinen man braucht auch ohne Stativ keinen Stabi oder "Helden", die bei 400mm noch eine 1/60 Sek. ruhighalten können.
 
Ja, bringt wirklich eine Menge und spart einem z.B. im Zoo öfter mal das Stativ.

Vor allem beim Fotografieren der Schnecken und Faultieren.

Bei normal beweglichen Viechern wirst Du aber mit stabilisierten 1/125s nicht wirklich eine Chance haben, es sei denn Du zielst auf Bären im Winterschlaf.

Vögel gehen auch, am besten die bei Aldi in der TK-Truhe.

@te "gebraucht, was ich eigentlich nicht will".
Dann wird es eben richtig teuer..., so teuer, daß dann sogar die Frage aufkommt ob Du nicht mit einem Nikon D3000-Kit im Abverkauf (wg D3100) besser beraten wärst und für viel mehr, erheblich weniger zahlen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Dann wird es eben richtig teuer..., so teuer, daß dann sogar die Frage aufkommt ob Du nicht mit einem Nikon D3000-Kit im Abverkauf (wg D3100) besser beraten wärst und für viel mehr, erheblich weniger zahlen musst.

Der Tip ist sehr gut!
Er müsste dann aber auf Video verzichten; dafür hat er damit aber die kompromisslose Bildqulität (relativ zur Bridge)

Chris
 
Naja, da Video als wichtig deklariert wurde, ist eine D3000 keine Alternative. Vor allem sollte man keine Milchmädchenrechnung aufmachen. Bei einer Bridge bekommt man für das Geld eine viel bessere Optik mit WW und längerer Brennweite. Dafür müsste man trotz derzeit günstigem D3000-Body noch eine Menge Geld für Glas liegen lassen. Vor allem, wenn man etwas einigermaßen lichtstarkes haben will.
 
Naja, da Video als wichtig deklariert wurde, ist eine D3000 keine Alternative. Vor allem sollte man keine Milchmädchenrechnung aufmachen. Bei einer Bridge bekommt man für das Geld eine viel bessere Optik mit WW und längerer Brennweite. Dafür müsste man trotz derzeit günstigem D3000-Body noch eine Menge Geld für Glas liegen lassen. Vor allem, wenn man etwas einigermaßen lichtstarkes haben will.

Nikon D3000 Kit 18-55 VR ist momentan für gut 350€ zu haben. Eine s200exr für knapp 380€...Oder ist das nix?

edit: Videos könnte man durchaus vernachlässigen...

edit2: Im preisvergleich sind beide ungefähr gleich. Die s200exr hätt an sich aber ne höhere Brennweite, richtig? Welche ist von der Bildqualität denn besser?

Ps.: Jetzt gehts im Gehirn wieder von vorne los *aaaah*^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bridge hat mehr Brennweite, die könnte man aber irgendwann auch an der DSLR nachrüsten. Geht ganz einfach.

Die DSLR liefert dagegen eine n-fache Bildqualität gegenüber jeder Brigde (wg Sensorgrösse). Die BQ könnte man nicht einmal für viel Geld an einer Bridge nachrüsten. Geht gar nicht.

PS:
Eine D3000 ist im Auto-Modus realtiv einfach zu bedienen, eine Bridge auch.
Die Ergebnisse die dabei herauskommen sind dann bei beiden zumindest ähnlich.

Die DSLR wird ihre Vorzüge nur ausspielen wenn Du aufhörst zu spielen und Dich intensiv mit Fotografieren und Fototechnik beschäftigst. Dann allerdings gewaltig.

Läuft also alles auf die Frage hinaus: Willst Du überhaupt Zeit (und Mühe) in das Erlernen der Fotografie investieren?

Falls JA, dann geht Dein Weg irgendwann sowieso Richtung DSLR,
falls NEIN wäre es (Geld)-Verschwendung.

JEIN gibt es nicht
 
Verfolge den Gedanken mit der D3000 mal in Ruhe weiter.

Vor allem hier mal im Forum lesen; Pro's und Con's zu DSLR/Bridge gibt es reichlich zu lesen; vor allem auch die Beispielthreads mit Bildern.

Chris
 
ein kleiner erfahrungsbericht als zusätzliche entscheidungshilfe:

ich hatte bis jetzt als bridgkameras ein olympus c2500l (gebraucht über ebay), eine olympus e100rs (gebraucht über ebay) und eine panasonic fz30 (vorführmodell aus dem fachhandel) im einsatz.

im januar 2009 kam eine olympus e420 mit dem 14-42 dazu, später ein adapter für meine alten festbrennweiten-zuikos und noch später das 40-150.

als immerdabei-/schnappschuss-kamera habe ich mittlerweile nach einer optio w10 eine w60 (aus dem abverkauf).

nachdem ich im frühjahrs-urlaub des öfteren über den häufigen objektivwechsel geflucht habe (man hat immer das falsche objektiv drauf), habe ich im herbst-urlaub bewusst die dslr zu hause gelassen und die fz30 mitgenommen und habe diese entscheidung nicht bereut.

wenn ich meine fz30 irgendwann ersetze sollte die "neue" wieder ein manuell zu bedienendes zoom und muss ein klappdisplay, einen blitzschuh und ein filtergewinde haben.

beispielfoto: die berge bei denia aus 60 seemeilen entfernung, freihand, volles zoom, bildstabilisator ein:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon D3000 Kit 18-55 VR ist momentan für gut 350€ zu haben. Eine s200exr für knapp 380€...Oder ist das nix?

Dein Nikon-Kit: 18-55mm
Die Bridge: 30.5-436mm

Wenn das kein Unterschied ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Welche ist von der Bildqualität denn besser?

Schwer zu sagen. Die Fuji hat einen für Bridges großen Sensor, im Vergleich zur D3000 ist er dennoch winzig. Dafür hat die Fuji mit F2.8 (W) - F5.3 ein recht lichtstarkes Objektiv. Da ist das Kit-Objektiv 18-55 VR trotz des deutlich kürzeren Tele deutlich lichtschwächer. Und, um das nochmal deutlich zu sagen, um die Brennweite einer Bridge wie der Fuji mit einigermaßen lichtstarken Objektiven bei der D3000 abzudecken, muss nochmal tief in die Tasche gegriffen werden. Vor allem muss man sich fragen, ob der Objektivwechsel und das Umherschleppen einer größeren Fototasche gewollt ist. Auch würde ich die obige Aussage nicht unterschreiben, man könne problemlos mit der D3000 im Auto-Modus fotografieren. Vielleicht gibt es Leute, die mit den Ergebnissen zufrieden sind. Mehr liest man allerdings im Netz, dass empfohlen wird, die D3000 nicht im Auto-Modus zu betreiben.
 
Die Rechnung müsste man entweder mit einem VR-DZ-Kit oder gleich mit einem 18-200/250 mit VR/OS machen. Dann kann man imho vergleichen, ob einem der größere Sensor den Aufpreis wert ist.
 
Wobei das Zoom-Kit und das Reisetele rechnerisch nur bis 300mm reicht und daher weniger Tele als die Bridge hat. Nikon bietet nur ein Objektiv an, mit dem man ungefähr die Reichweite und die Lichtstärke der Bridge abbilden kann. Und das kostet knapp 800 Euro.

Also entweder weniger Reichweite von günstigen Wechselobjektiven für mehr Geld, dafür lichtstärker bzw. weniger Rauschen bei höheren ISO-Werten = D3000

Oder mehr Reichweite für weniger Geld, dafür lichstärkeres Einzel-Objektiv im WW, aber begrenzter Nutzen hoher ISO-Werte = Bridge

Ehrlich, ich würde mir bei der Entscheidung für oder gegen eine DSLR Gedanken darüber machen, ob ich die Flexibilität einer DSLR überhaupt brauche. Oder ob ich ein Gerät haben will, bei dem ich einfach nur draufhalte.
 
So, werde nun doch versuchen die s6500fd zu bekommen, dann halt gebraucht! Ich denke die ist für mich als noob die richtige Wahl, zumindest nachdem was ihr netten Leute mir hier so erzählt habt! :)
Gibts kriterien an der ich feststellen kann, ob die trotz Gebrauchtstatus noch was taugt. Bei ebay schreibt jmd "3500x den Auslöser benutzt", ist das viel/mittel/wenig???

Mfg..
 
Ich werde mir auch eine besorgen:top:

Sorry, wenn ich nochmals nerven muss. Falls es nicht klappt, mit der s6500fd würde ich zwischen den beiden anderen Empfehlungen schwanken, mit größerer Tendenz zur s200exr (und gegen die s100fs).
Aber heute ist noch die "Fujifilm FinePix HS10" ins Spiel gekommen.
Kennt ihr die? Ist die Qualitativ besser/gleich/schlechter als die anderen drei???
 
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