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Kaufberatung Welche Bridgekamera für mich?

Das ist Unfug in Bezug auf eine Bridgekamera mit kleinem Sensor. Bezogen auf die "echte Brennweite" 800 mm an einer KB-DSLR mag das zutreffen. Da hat man es aber auch mit einem kiloschweren Ungetüm zu tun. Bei einer 1:2,3-Zoll-Sensor-Kamera sind "800 mm" in Wirklichkeit jedoch nur ~142 mm BW, selbst die "1440 mm" sind nur moderate 258 mm BW (Cropfaktor 5,6).

Das hilft Dir aber wenig beim Thema Zittern. Denn für das verwackeln relevant ist der Bildwinkel - und der entspricht eben dem bei KB-Brennweite. Also "siehst" Du an dem Winzsensor genau so viel Zittern, wie an einer KB-DSLR mit 800mm Brennweite. Der einzige Unterschied ist das Gewicht. Ein hohes Gewicht trägt erstmal zur Beruhigung bei, aber wenn dann die Erschöpfung einsetzt, ist es dann wieder kontraproduktiv.

Ohne Stabi bräuchtest Du sowohl an der KB-DSLR, als auch an der Minisensor-Kamera 1/800tel Verschlusszeit für verwacklungsfreie Fotos.

Don Diego schrieb:
Die B700 hat ja auch den kleinen Sensor wie die FZ300, aber weniger Lichtstärke. Wird die Bildqualität bei Tageslicht bzw guten bis normalen Lichtverhältnissen dann auf Augenhöhe mit der FZ300 sein?

Nun, solange bis die FZ300 ihren Vorteil durch die größere Lichtstärke ausspielen kann. D.h. sobald die B700 den ISO-Wert erhöhen muss, war es das mit Augenhöhe.
 
Ich habe mittlerweile mehrere tausend Bilder mit der B700 gemacht, viele davon mit dem "Supertele". Zittern, Wackeln und vertikales Schwanken aus der Fokusebene sind tatsächlich viel weniger problematisch, als man von der bloßen Theorie her meinen könnte. Ich war da vorher auch erst sehr skeptisch. Ein wirklich nennenswertes Problem beim Freihandfotografieren mit dem langen Zoomende taucht bei mir nur im Moment des Auslösens auf: Da kann es leicht passieren, dass man den gewünschten Bildausschnitt durch das Betätigen des Auslösers minimal "verreißt" und das Motiv dann an anderer Stelle im Bild wiederfindet als geplant. Scharf ist es meistens trotzdem noch...
 
Ich habe mittlerweile mehrere tausend Bilder mit der B700 gemacht, viele davon mit dem "Supertele". Zittern, Wackeln und vertikales Schwanken aus der Fokusebene sind tatsächlich viel weniger problematisch, als man von der bloßen Theorie her meinen könnte.

Taxo, Du bist ein geübter Photograph, Deine B7oo-Bilder sind beeindruckend, muß ich zugeben.

Aber ich als ambitionierter Laie habe es wirklich nicht geschafft, am langen Ende beim Auslösen nicht zu verwackeln. Bei der FZ300 z.b ist mir das problemlos gelungen, selbst wenn ich mal alle Möflichkeiten des Zooms eingeschaltet hatte und auf >1200mm (KB) Brennweite kam.
Ich habs dann nachher so gemacht, dass ich beim Auslösen versucht habe, beim Auslösen so eine Art Gegenbewegung zu machen, da gings etwas besser.

Insofern hat mich die B700 leider gar nicht überzeugt.
Aber in einem Punkt hast Du Recht: Es ist weniger ein Verwackeln, sondern ein Verrutschen des Bildmotivs. Viele der Bilder bleiben dennoch scharf, stimmt.

Aber mich hat die Serienbildfunktion dann wieder gar nciht überzeugt, die war ziemlicj mies im Vergleich zu den FZs.

@Don: Siehste mal... wieder 2 mehr (Du und der Verkäufer), die das mit dem langen Ende der FZ1000 vs. FZ300 so sehen wie ich.

L.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für euer Feedback.
@Taxo: hast du vielleicht auch mal die HX400V ausprobiert? ISO1200 hat bei ihr ja eine deutlich bessere Bildqualität im Vergleich zu B700 erkannt. Wenn die B700 auf Augenhöhe mit der P900 und der FZ300 sein soll, dann müsste die HX400V also die beste Bildqualität der Kameras mit kleinem Sensor liefern.
Wie gesagt, das Mehr an Brennweite der B700 oder auch der HX400V reizt mich schon sehr, so dass ich noch zögerlich bin. Aber wenn diese Kameras zu träge sind und man kaum Sportler (Fussball, Tennis) oder bewegte Tiere (spielende Hunde, fliegende Vögel) damit ablichten kann, wäre das schon schade.
Ich habe die wenigen Testaufnahmen mit der FZ300 und FZ1000 von gestern Nachmittag eben mal in die Dropbox gepackt. Ihr als geübte Fotografen schaut wahrscheinlich anders auf die Fotos und die Details. Ihr könnt ja mal drüber schauen und mir rückmelden, ob mein Eindruck, dass die FZ300 bei größerer Brennweite tatsächlich etwas bessere BQ liefert als die FZ1000. Sofern sich dies aus diesen wenigen Bildern überhaupt ableiten lässt. Beide Kameras standen auf P, sonst war nichts weiter eingestellt, soviel ich weiß.
Link zur Dropbox: https://www.dropbox.com/sh/drfzhwpibyo675g/AABKKQpCw_rUeIX1nGoRCgL2a?dl=0
 
@Taxo: hast du vielleicht auch mal die HX400V ausprobiert? ISO1200 hat bei ihr ja eine deutlich bessere Bildqualität im Vergleich zu B700 erkannt. Wenn die B700 auf Augenhöhe mit der P900 und der FZ300 sein soll, dann müsste die HX400V also die beste Bildqualität der Kameras mit kleinem Sensor liefern.

Nein, die B700 ist meine erste und einzige Kompaktkamera, sonst fotografiere ich ausschließlich mit DSLR. ich habe sie mir speziell wegen des Supertelebereiches besorgt, um damit dokumentarische Fotos von Kleintieren (v. a. Libellen) zu machen, deren Art ich noch näher bestimmen will. "Kalendertauglichkeit" war da nie der Anspruch. In der Praxis haben mich die Ergebnisse aber immer mal wieder positiv überrascht, wobei man sicherlich eine gewisse Eingewöhnungszeit mit dem neuen Gerät braucht, zumindest am langen Teleende.

Vielleicht nochmal zur Orientierung: Bei "1000mm" oder auch "1440mm" ist eine Belichtungszeit von 1/250 s für Freihandfotos locker zu halten, wenn man die Kamera "vernünftig" hält. Das sieht auch die Belichtungsautomatik in der Kamera so vor, denn bei den genannten Werten wird der ISO-Wert noch nicht angetastet. Nicht zuletzt auch wegen der großen Schärfentiefe des kleinen Sensors ist so eine Kamera da einfach "gutmütig". Aber der Stabi ist eben auch gut.

Ich würde so eine 50x-/60x-Superzoombridge aber immer nur denjenigen empfehlen, die den kompletten Zoombereich auch wirklich regelmäßig zu nutzen gedenken. Wer sich letztlich doch meistens in der unteren bis mittleren Brennweitenzone bewegt, ist mit einem kürzeren Zoom (vor einem etwas größeren Sensor) wahrscheinlich besser bedient.

Die Aussage von Nutzer "ISO1200" ist für mich eine Einzelmeinung, die ich respektiere. Ich würde sie aber nicht als gültigen Fakt einfach übernehmen, so lange ich dazu keinerlei Vergleichsbilder zu sehen bekommen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich ist das Verwackeln deswegen kein so großes Problem bei den kleinen Sensoren, weil bei diesen der Stabi recht effektiv sein kann, da er aufgrund der kleinen Sensorfläche viel Spielraum hat.
Bezüglich der Augenhöhe zur FZ300 bleibe ich skeptisch. Das mag stimmen, solange man Basis-ISO nicht verlässt. Aber die FZ300 kann diese aufgrund der Lichtstärke länger beibehalten. Ich habe vor einiger Zeit nach Beispielbildern der Nikon gesucht und eigentlich nur Bilder mit ISO 100 gefunden, keine mit höheren ISO-Werten. Das ist sicher kein Zufall, denn dann wird es vermutlich schnell nicht mehr ganz so ansehnlich.
 
Hat sich jemand die Vergleichsbilder aus meiner Dropbox anschauen können? Ich glaube, da waren auch Bilder jenseits von ISO 100 dabei.

Bei den beiden Panasonic Kameras wird ja damit geworben, dass man 4k Fotos (bzw. Fotos mit 8 MP) aus den 4k Videos exportieren kann. Geht sowas mit den anderen Bridge Kameras auch, wenn sie 4k Videos aufnehmen können (z. B. B700)? Das wäre doch vielleicht für Sportaufnahmen usw sinnvoll oder?
 
Bei anderen Kameras ohen Fotofunktion hast du in der Regel keine Kontrolle über die Belichtungszeit eines einzelnen Frames. Daher wird es gerade bei Sportaufnahmen ggf. zu Bewegungsunschärfe kommen, wenn die Kamera für sich selbst entscheidet z.B. bei 50fps jeden einzelnen Frame mit 1/50s zu belichten. Im Video fällt das nicht auf (und kann sogar förferlich für eine "weiche Bewegung" sein) ; in einer Momentaufnahme gibt es dann verschwommene Motive aufgrund der langen Belichtungszeit.
Auch ist eine hohe Bitrate für die Qualität sehr entscheident.
 
Bei den beiden Panasonic Kameras wird ja damit geworben, dass man 4k Fotos (bzw. Fotos mit 8 MP) aus den 4k Videos exportieren kann. Geht sowas mit den anderen Bridge Kameras auch, wenn sie 4k Videos aufnehmen können (z. B. B700)? Das wäre doch vielleicht für Sportaufnahmen usw sinnvoll oder?

Vergiss die B700 für Sport am besten.
In der Serienbildfunktion kannst Du genau 5 Bilder hintereinander aufnehmen, danach ist erstmal 1-2 Sekunden Pause zum Speichern angesagt.

Die FZs sind (je nach Karte) auch für längeres Dauerfeuer (mit 12B/sek) geeignet.

Der 4k-Photoexport ist sehr schön, den habe ich bei der 300er getestet. Der feuert dann mit (ich glaube) 60B/sek. Aber alleine die normale Serienbildfunktion ist klasse.

L.
 
Ich habe die HX400V intensiv genutzt und nutze sie noch immer.
Im direkten Vergleich zur B700 hat meine HX400V immer unter jeder Bedingung deutlich besser abgeschnitten, auch und gerade im langen Ende, doch auch im WW und dazwischen.

Hm, könnte es sein, dass es bei der B700 auch eine Serienstreuung gibt und du da einfach ein Montagsexemplar erwischt hast?
 
(...) Die B700 kann ja auch 4k Video. Kann man mit ihr auch die 8 MP Fotos aus dem Video extrahieren?

Dazu noch nachgereicht die Info aus dem Referenzhandbuch: Ja, man kann ein Bild aus einer Filmsequenz extrahieren. Es wird dann mit der Bildqualität "normal" gespeichert. Die Bildgröße wird dabei von der Bildgröße der Originalfilmsequenz bestimmt.
 
Hm, könnte es sein, dass es bei der B700 auch eine Serienstreuung gibt und du da einfach ein Montagsexemplar erwischt hast?
Soweit ich es verfolgt habe, holt Sony generell das meiste aus "seinen" Sensoren heraus, soll heißen, deren Cams liefern fast regelmäßig die höchste maximale Bildauflösung (gemessen meist in "Linienpaare/Bildhöhe" o.ä., aber ab DIN-A3 auch durchaus sichtbar).

Außerdem fällt bei den allgemeinen Usermeinungen auf, dass die HX400V sehr viele "Fans" hat - schau nur mal die Bildermenge auf flickr an. Traurig nur, dass es scheinbar wohl keine "HX500" mehr geben wird:(
 
Aber ausprobieren wollen. Wenn alle so denken - wer soll dann die ausprobierten Sachen kaufen?

Das ist überhaupt kein Problem, in Deutschland gibt es eigens genau dafür das Fernabsatzgesetz im Online Handel und da kann jeder 14 Tage seine Entscheidung überdenken und den Artikel testen.

Beim großen Fluss werden die Rückläufer im Marketplace dann zu reduzierten Preisen als Gebrauchtware mit voller Gewährleistung angeboten. Das rechnet sich immer noch für den Online Handel, stattdessen ein Ladenlokal mit Ausstellfläche und Angestellten zu führen kostet immer noch mehr.

Also einfach Online bestellen, ausprobieren und ggf. zurücksenden. So will es der Gesetzgeber.

P.S.: Und ich selbst kaufe ausgesprochen gerne und oft im Marketplace. Da kann man einige Prozente sparen und bekommt einwandfreie Ware.
 
Von den ganzen Bridges mit "kleinem" Sensor (also meistens 1/2,3 Zoll) hat nur eine einzige(!) Bridge einen wirklich vernünftigen elektronischen Sucher (für mich das wichtigste Kriterium) und das ist die Panasonic FZ300.

Die ganzen anderen Kameras (leider auch die Nikons P6xx, P900, B500/B700) haben einen Schrottsucher (sorry), aber anders kann das Gepixel nicht nennen.

Und die verblichene Fuji Finepix X-S1, die hat(te) auch einen exzellenten Sucher. Wenn Du die gebraucht noch bekommst (beim großen Fluss habe ich lange Zeit ein Exemplar für ca. 300,-€ gesehen, vielleicht ist es noch da), die ist auch heute noch eine sehr gute Bridge.

Aber nur mit Display oder mit diesen fürchterlich grobpixeligen Suchern würde ich nicht (mehr) fotografieren wollen.
 
Nachtrag: muss es eigentlich unbedingt eine Bridge sein?

Die Travelzooms von Panasonic haben seit der TZ-71 nämlich auch einen recht scharfen Sucher (sehr wohl ziemlich klein, aber scharf und nicht grobpixelig) und obwohl das ja "nur" Kompaktkameras sind, haben die ja ordentlich Zoom anzubieten, immerhin 24-720mm KB-äquivalent.

Und sie bieten einen speziellen Zoom an, der quasi auf einen 2xCrop hinausläuft, mit dem der Zoom ausnahmsweise auf 1440mm verlängerbar ist, aber ob diese Ergebnisse noch wirklich ausreichen, das muss jeder für sich ausprobieren. Aber 720mm ist schon mehr als die FZ300 bietet (letztere ist allerdings viel lichtstärker, aber bei Tageslicht ist das wenig relevant).

Wäre das nicht ggf. auch eine Option? Da hat man wenigstens auch den brauchbaren Sucher.
 
Danke für deine Anregungen. Die Travelzooms habe ich bisher noch gar nicht berücksichtigt und kenne die auch gar nicht. Werde gleich mal nach der TZ71 googeln.
Dem Sucher habe ich bisher nie so große Beachtung geschenkt. Zum einen bin ich Brillenträger und finde das immer unbefriedigend und zum anderen habe ich bei meiner GM5 eigentlich aus diesem Grund immer das Display genutzt.
 
>immer das Display genutzt

Das tun heutzutage ja die allermeisten Hobbyfotografen!

Alternative bei den Travelzoomern wäre dann (ohne teuren EVF) insbesondere die recht neue Canon SX730 mit 40x Zoom (=24-960mm) und Klappdisplay ab 340€.
 
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