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Welche Brennweite hat gefehlt

Thore

Themenersteller
Es kommen immer wieder Anfragen, welches Objektiv, bzw. welche Brennweite man irgendwohin mitnehmen sollte.

Dieser Thread macht es andersherum.

Stellt euch eure letzte Reise vor, ihr seid irgendwo gewesen, habt fotografiert und irgendwo fehlte was. Das letzte bisschen Brennweite, ein brauchbarer Winkel mit vorhandem Equipment nicht auffindbar. Welche Brennweiten waren das und wo, welches Motiv?

Vielleicht hilft das jemandem oder jemand hat ein Foto mit dieser Brennweite von dem Motiv und könnte es von der Galerie verlinken?

Auf jeden Fall würde mich interessieren, was euch so widerfahren ist, da mir auf Anhieb wenige Gelegenheiten wirklich nachhaltig im Gedächtnis geblieben sind.
Vielleicht versickert die Erinnerung aber auch nur allzubald, weil immer neue Dinge entdeckt werden wollen.
 
Es kommen immer wieder Anfragen, welches Objektiv, bzw. welche Brennweite man irgendwohin mitnehmen sollte.

Dieser Thread macht es andersherum.


Und ist dabei genauso sinnlos, denn es gibt eben nicht die Ausrüstung für Ort X, sondern nur die Sachen die Fotograf X gerne benutzt.
 
Hmm,..

- auf der letzten Weihnachtsfeier fehlte manchmal ein 35/1,4

- auf dem letzten Kindergeburtstag wäre ein 16-35/2,8 ab und an praktisch gewesen

- im Palmengarten fehlte mir manchmal das 60er Macro

... so könnte ich weiter erzählen, aber das bringt nicht wirklich was. Denn ich habe mir schon länger angewöhnt, in jedem Augenblick so gut es geht mit den Sachen klarzukommen, die ich habe. "Fehlt" tatsächlich was, denke ich mittelfristig über eine Anschaffung nach - wirklich "brauchen" tue ich nichts.
 
Beim letzten Urlaub (Kreuzfahrt) hatte ich das 17-55 und das 70-200 dabei. In den Städten habe ich dann schmerzlich mein 10-22 vermisst, das 70-200 hingegen hatte ich nicht einmal dran.....

Fazit für mich: Nie mehr ohne UWW in die Ferien und das Gewicht des Tele´s zu Hause lassen :)
 
Im letzten Urlaub hätte ich weder das Tele noch das Weitwinkel missen wollen. Wenn ich nicht wusste, was ich mitnehmen sollte, waren es beide (Tele an 7D, WW an 5D). So sparte ich mir den Wechsel, aber nicht Gewicht.
 
Bei mir war es bisher so, dass ich auf Reisen mit wenig Gepäck (i.e. nicht alle Brennweiten dabei) am häufigsten geflucht habe, wenn ich mich beim Packen statt für Weitwinkel für Tele entschieden hatte. 50mm ist meine „Standard“-Brennweite.

Sehr viel Gefluche gab es dann allerdings nicht, ich stelle mich halt auf die verfügbaren Brennweiten ein und suche entsprechende Motive. Meistens bin ich mit nur einer Brennweite unterwegs.

Weshalb dann trotzdem das Gefühl, ein 28mm oder weiter zu vermissen? Einfach erklärt – halt ausnahmsweise doch mal croppen, um Telekonverter zu spielen, lässt sich einfacher erledigen als mit der Wand im Rücken noch weiter zurückzuweichen, um ein Motiv einzufangen.
 
Danke für euer Feedback, da sind doch schon ein paar Gelegenheiten und auch gute Antworten dabei.

Und ist dabei genauso sinnlos, denn es gibt eben nicht die Ausrüstung für Ort X, sondern nur die Sachen die Fotograf X gerne benutzt.

Das stimmt sicher für erfahrene Fotografen oder Leute, die flexibel mit ihrer Ausrüstung umgehen können (s. nggalai). Das nicht alle über die Erfahrung oder Gelassenheit verfügen, zeigen ja die ganzen Threads, die es zu dem Thema gibt.
Wenn dieser Thread darauf hinaus läuft: fehlende Brennweiten gibts nicht, mach das Beste aus der Situation mit dem was Du hast - und jemand kann das auch noch mit Kracher-Bildern im vorhandenen Brennweitenbereich untermalen, dann ist das doch fein und nimmt dem einem oder anderen vielleicht die Sorgen, nicht ausreichend ausgestattet (gewesen) zu sein.

Das dies alles nur persönliche Präferenzen widerspiegeln kann, sollte im Endeffekt ja klar sein, aber so ist das mit allen threads dieser Art.

Ich persönlich finde es sogar ganz spannend, unterwegs nicht jeden mm abzudecken, obwohl ich das von 10mm bis 600mm könnte, sondern mich auf einen Bereich oder nur eine Brennweite zu beschränken. Das wären dann meist 10-24mm oder 35mm als Festbrennweite, quasi das Normalobjektiv am Crop.
 
Es fehlt an Brennweite wenn, dann immer nur untenrum. Croppen kann man immer. Deshalb nehm ich ein schweres Tele nur mit, wenn ich genau weiß, dass ich es brauche. Hab als immerdrauf ein 28-70, aber das 18-55er Kit ist stets in Griffweite.
 
Bin früher auch viel mit Mega-Zoom, lichtstarkem Zoom, UWW und Festbrennweiten rumgelaufen. War ständig am Wechseln und bei jedem Motiv hektisch am hin- und herzoomen.
Irgendwann ging bei mir dann das Gefühl fürs Photographieren verloren.

Tja, und jetzt laufe ich zu 90% mit 50mm Festbrennweite durch die Gegend und vermisse nichts weiter.
Es kommt, wie bereits gesagt, auf die Vorlieben des Photographen an. Früher dachte ich auf Ausflügen von 10mm bis 300mm alles abdecken zu müssen. Jetzt mit nur 50mm (das 28mm bleibt meist zu Hause) vermisse ich nichts und die Bilder gefallen mir ausgesprochen gut.

Ich denke, man sollte sich die Motive der Brennweite nach suchen und das Auge dementsprechend im Vorfeld schulen.

Grüße
 
Da ich in Berlin zumeist Architektur fotografiere, ist das Tamron 10-24 inzwischen fast fest mit meiner Kamera verwachsen.
Für Bokeh-Shots kommt dann meist noch eine Festbrennweite dazu (35 2,4 oder smc a 50mm 1.7) oder wahlweise ein Makro (50mm 2.8 von Sigma) und das war es. Falls es regnen sollte, kommen noch das 18-55 WR oder das DA* 50-135 dazu.
Vermisst habe ich dabei bis jetzt eigentlich nur mein 10-24mm, wenn ich (mal) vergessen hatte, es einzupacken. Berlin ist dann doch manchmal etwas enger bebaut oder es steht eine Menge Schrott rum, so dass man die fehlende Brennweite nicht mit dem Turnschuhzoom ausgleichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war letztens am Ostfriedhof unterwegs und hatte nur ein 50er mit dabei...als ich dann 2 Spechte in den Bäumen erspäht hab, die sich sogar richtig schön Pose geworfen hatten, hab ich schon ein bisschen geflucht, dass das Tele daheim geblieben ist.
Aber normalerweise versuch' ich auch immer, mich mit dem zu arrangieren, aws ich dabei habe :)
 
Hab als immerdrauf ein 28-70, aber das 18-55er Kit ist stets in Griffweite.

Hier ist ein Ansatz, den ich gern aufgreifen möchte: Als Kitlinse habe ich immer das 18-105 drauf, besitze auch noch ein 18-55 ohne VR meiner alten D40. Und hier stelle ich mir die Frage (keine Kritik sondern ehrliches Interesse): wofür nutzt man ein Objektiv, welches innerhalb der Brennweite eines anderen Zooms liegt?

Hat dein 18-55 eine höhere Lichtstärke und wofür ziehst Du es dem 28 - 70 vor?

Danke schonmal fürs Erklären ;-)

Zum eigentlichen Thema: Mir fehlt bisher immer ein Macro, da ich oft bei Fotostreifzügen in der Natur interessante Details im Motiv entdecke, die sich in Bildserien gut machen würden (Beispiel: eine schöne Eiche im Ganzen, dazu ein paar Details von Rinde und Blätter usw.).

Daher überlege ich, das 18-105 gegen ein Sigma mit 17-70 2.8 Macro als eierlegende Wollmilchsau einzutauschen.

Tele hat mir selten gefehlt, ein Weitwinkel muss definitiv noch her. Und oft kommen tatsächlich die besten Bilder heraus, wenn man mit einer Festbrennweite sich selbst Grenzen auferlegt. Man beschäftigt sich dann doch gezwungener Maßen mehr mit dem Bildaufbau.

greetz Nigel
 
Bei mir ist es genau anders herum. Wenn etwas fehlt ist es mehr Brennweite und/oder Lichtstärke. Wenn 17mm am Crob ausnahmsweise wirklich zu lang sind dann geht meist Stitchen.
Jeder hat andere Vorlieben.
mfg FXU
 
Mir fehlt nie was, obwohl ich immer nur mit dem 135/2 unterwegs bin :eek:
 
auf der letzten Veranstaltung fehlte mir ein 200 1,4. Hatte leider nur ein 2,8er zur Verfügung. 2,0 wär schon doppelt so gut gewesen :rolleyes:
 
Mir fehlt nie was, obwohl ich immer nur mit dem 135/2 unterwegs bin :eek:

ob einem was fehlt, ist nicht nur eine frage der zur verfügung stehenden brennweite - es ist auch eine frage der art des fotografierens. ich für meinen teil kann mir kaum vorstellen, mit einem 135er alleine so ein bild machen zu können wie das im anhang.

ansonsten ist es auch bei mir mitunter so, dass ich mit einer situation konfrontiert bin, mit der ich auf keinen fall gerechnet habe; so ähnlich wie das oben geschilderte beispiel mit dem specht.

ich kann mich an eine situation erinnern, wo ich einen mir bislang unbekannten tier- bzw wildpark besucht habe und entsprechend war auch die fototasche befüllt: hauptsächlich brennweiten von 50mm aufwärts (am crop). und da der wildpark leider nicht meinen geschmack getroffen hat, bin ich dort weniger lange geblieben als erhofft - und deswegen habe ich dann noch die umgebung erkundet und bin auch entsprechend fündig gewordern (eine wallfahrtskirche in unmittelbarer umgebung). nur: dort hätte ich gerne meine kurzen brennweiten (11-16mm und 17-50mm) dabei gehabt.

ansonsten versuche ich eher, mehr mitzunehmen als ich dann tatsächlich brauche.
 
ich war nur mit nem 50er in thailand und habe nichts vermisst.. auf dem rückflug in dubai hat der burj chalifa aber nicht ganz drauf gepasst :devilish: aber ich war ja nicht allein unterwegs ;)
allgemein finde ich, weniger objektive fördern eher die kreativität und das konzentrieren auf's wesentliche. ich gehe selten mit mehr als einem objektiv raus, dann überlege ich mir vorher, was ich machen will.. in unbekanntem gebiet ein WW dann muss ich für portraits halt mal gaaanz nah dran ;)
aber ich fotografier auch eher im großstadtdschungel und weniger leicht flüchtige tiere..
sonst nehme ich das 14-24 2.8 als alround und das 105 2.8 als portrait-linse. das 50er hat meine liebste in gebrauch. mehr tele brauch ich auf keinen fall (eher weniger, aber das 85er 1.4 war mir zu teuer und das macro ist sooo knall-scharf). vielleicht kommt mit der d800 dann ein 35mm 1.4 als kleineres alround ;)

also ein objektiv hab ich noch nie vermisst, höchstens mal meinen mut, eine interessante person/situationn icht zu fotografieren ;) mehr mut, weniger equipment! (y)
 
Das stimmt sicher für erfahrene Fotografen oder Leute, die flexibel mit ihrer Ausrüstung umgehen können (s. nggalai). Das nicht alle über die Erfahrung oder Gelassenheit verfügen, zeigen ja die ganzen Threads, die es zu dem Thema gibt.


Und, daß sich diese Leute dann gegenseitig in hunderten Threads hier kirre machen, wird sicher nicht zu Gelassenheit führen.
 
Na, dann hoffe ich,, das die hier vielfach erkennbare Gelassenheit zur allgemeinen Gelassenheit beitragen wird ;)
 
Ich suche noch ein preisgünstiges, lichtstarkes, kompaktes 8-800 mm Objektiv (fehlt mir bei jeder Gelegenheit), es sollte perfekt abbilden, leicht und wetterfest sein. Bin ich hier richtig?
 
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