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Welche Brennweite am meisten in Nutzung?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_7275
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_7275

Guest
Hallo und guten Abend in die Runde.

Also nun habe ich doch auch mal wieder eine Frage und zwar geht es um Folgendes. Eine unserer Bekannten hat sich dieser Tage eine kleine Kompaktkamera mit meines Wissens nach 10-fach optischen Zoom und Stabilisierung gekauft. Nun waren wir dieser Tage bei dem schönen Wetter zusammen bei einem Familienspaziergang im Grunewald unterwegs. Während unsere Bekannte überwiegend bei jedem Bild eine andere Brennweite (Zoomfaktor) brauchte bin ich für das selbe Motiv mit einer 35mm Brennweite ausgekommen ( wir haben zwei kleinere Festbrennweiten mit 35 und 50 mm, wobei die Erstere nach wie vor im permanten Dauereinsatz an der 5D ist (für Enkelkinder, Familie, Spaziergänge usw.)
Gefallen Euch Eure gezoomten Bilder immer? Welche Brennweite habt ihr dann an welcher Kamera für Euch als sinnvoll entdeckt. Ich glaube mit 35mm und zum Teil auch mit 50mm im Grunde alles fotografieren zu können. Sind ja einerseits sehr lichtstark und scharf und bieten einen sehr angenehmen Bildwinkel. 35mm zeigen mir auf dem Bild genau das was ich so vor mir gesehn habe als ich vor Ort war. 50mm tun das zwar auch, sind aber doch schon deutlich enger, wenn auch noch sehr angenehm für mich.
Hier im Forum gibts es ja anscheinend richtige Freaks unter Euch die auch sehr lange Brennweiten haben, was macht ihr damit für Fotos? Braucht Ihr die jeden Tag? Wie gesagt ich komme mit den oben genannten beiden Brennweiten sehr gut zurecht, unserer Bekannten wären die wahrscheinlich aber für das gleiche Motiv noch zu kurz gewesen. Wie seht Ihr denn das mit den Brennweiten? Was meint Ihr denn so zu brauchen?

Euer Conrad
 
Das hängt doch völlig von der Art der Fotografie ab. Für Naturfotografie kommst Du mit Deinen beiden FB nicht weit, für events und Reportage ist das was anderes.

Du müsstest also wohl schon eher fragen:

1. Was fotografiert Ihr vorrangig?
2. Welche Brennweiten benutzt Ihr dabei?

Das kann ja ein langes Thema werden ... Und ob Du hier im richtigen Board bist, wage ich auch zu bezweifeln, denn das hat ja nichts mit einer Marke zu tun.
 
Versuche doch einfach mal einen Spatz mit deinem 35er zu fotografieren. Du wirst nicht viel erkennen können, da du nie nah genug herankommst. Dafür brauchst du dann schon 200mm oder mehr. So gibt es halt für jede Vorliebe entsprechende Brennweiten. Für Landschaften wird halt häufig ein Super Weitwinkel wie das 12-24 von Sigma verwendet. Dein 35 ist halt ein normal Objektiv, mit dem man natürlich auch sehr gute Bilder erzielen kann, abe halt nicht in allen Situationen.
 
Wie seht Ihr denn das mit den Brennweiten? Was meint Ihr denn so zu brauchen?
Ich meine nicht, ich weiß (bzw brauche).

Das ganze ist halt anwendungsabhängig. Mein Immerdrauf, wenn das Licht irgendwie reicht, ist das 70-200/2.8L IS USM. Wenn es dann duster wird, wird zum 135/2 gewechselt, da das 100/2 an der 1D MKIIN für meine Anwendungen zu kurz ist. Die eigentlich ideale Brennweite (jedenfalls für Wintersport in der Halle) gibt es bei Canon nicht mehr (200/1.8).

Bin ich dagegen anderswo unterwegs, dann ist das 24-85 die Standardlinse, incl. Blitz. Allerdings nur noch sehr ungerne bei Brennweiten < 35mm, da das Objektiv dort massiv verzeichnet. Vor allem, wenn man sonst verzeichnungsfreie Bilder mit Brennweiten >= 70mm gewohnt ist. Dort gibt es halt keinen Platz und ich nehme die für mich ungewohnte Perspektive in Kauf.

Das 50/1.8 ist nur sehr selten auf der Kamera. Eigentlich nur dann, wenn ich Lichtstärke und eine kurze Brennweite brauche.

was macht ihr damit für Fotos? Braucht Ihr die jeden Tag?
Ich fotografiere nicht jeden Tag. Für Familienfotos brauche ich das 70-200 nicht, für Sport im Freien ist es oft zu kurz, so daß ich ernsthaft über ein 100-400 für den nächsten Sommer nachdenke.

Gruß Bernhard
 
Gefallen Euch Eure gezoomten Bilder immer? Welche Brennweite habt ihr dann an welcher Kamera für Euch als sinnvoll entdeckt.

Hallo Conrad,

Tatsache dürfte sein, dass man sich bei Festbrennweiten irgendwo mehr mit
dem Motiv und der Bildgestaltung beschäftigt als man es bei Zoom-Objektiven
machen muss.

Insofern könnte es schon sein dass Bilder von Festbrennweiten besser
aussehen als die gezoomten.

Ich hatte mit meinem 17-85er mal einen Test gemacht und gezielt bei
Landschaftsaufnahmen 24mm oder 35mm gewählt. Ich war insgesamt
ziemlich übberrascht, wieviele Bilder ich mit dieser Brennweitenkombination
habe machen können - es waren die meisten.

Grüße

Stephan
 
Das hängt doch völlig von der Art der Fotografie ab. Für Naturfotografie kommst Du mit Deinen beiden FB nicht weit, für events und Reportage ist das was anderes.

Du müsstest also wohl schon eher fragen:

1. Was fotografiert Ihr vorrangig?
2. Welche Brennweiten benutzt Ihr dabei?

Das kann ja ein langes Thema werden ... Und ob Du hier im richtigen Board bist, wage ich auch zu bezweifeln, denn das hat ja nichts mit einer Marke zu tun.

da hast Du natürlich Recht. Klar es kommt drauf an was ich fotografieren will, bei uns sind es unsere Enkel, Familienfeiern, Urlaub, Spaziergänge, Natur und für sowas reichen mir die Brennweiten sehr gut.

Dann stelle ich die Frage eben zusätzlich wie von Dir vorgeschlagen, also :

1. Was fotografiert Ihr vorrangig?
2. Welche Brennweiten benutzt Ihr dabei?

Euer Conrad
 
Ich meine nicht, ich weiß (bzw brauche).

Das ganze ist halt anwendungsabhängig. Mein Immerdrauf, wenn das Licht irgendwie reicht, ist das 70-200/2.8L IS USM. Wenn es dann duster wird, wird zum 135/2 gewechselt, da das 100/2 an der 1D MKIIN für meine Anwendungen zu kurz ist. Die eigentlich ideale Brennweite (jedenfalls für Wintersport in der Halle) gibt es bei Canon nicht mehr (200/1.8).

Bin ich dagegen anderswo unterwegs, dann ist das 24-85 die Standardlinse, incl. Blitz. Allerdings nur noch sehr ungerne bei Brennweiten < 35mm, da das Objektiv dort massiv verzeichnet. Vor allem, wenn man sonst verzeichnungsfreie Bilder mit Brennweiten >= 70mm gewohnt ist. Dort gibt es halt keinen Platz und ich nehme die für mich ungewohnte Perspektive in Kauf.

Das 50/1.8 ist nur sehr selten auf der Kamera. Eigentlich nur dann, wenn ich Lichtstärke und eine kurze Brennweite brauche.

Ich fotografiere nicht jeden Tag. Für Familienfotos brauche ich das 70-200 nicht, für Sport im Freien ist es oft zu kurz, so daß ich ernsthaft über ein 100-400 für den nächsten Sommer nachdenke.

Gruß Bernhard


Hallo Bernhard,
in Deinen Aufzählungen sind ja wirklich sehr viele Brennweitenbereiche genannt und bei Dir scheint es wohl auch schon mehr in Richtung Profi zu gehen. Was mich jetzt sehr erstaunt ist daß Dir 50mm nicht gefallen. Die MK2 hat ja einen nicht so großen Crop, so daß die 50mm nicht ganz so lang werden wie die klassischen Brennweiten, werden ja dann was um 65mm bezogen auf Kleinbild. Ich glaube mal in einem Fotobuch aus den 60er Jahren mal gelesen zu haben daß, auch wenn ein Objektiv nur einen Gesamtmotivlichen Ausschnitt darstellt, dann folgende Brennweiten vom menschlichen Auge als angenehm empfunden werden, 24, 35, 50, 85, 135, 200 mm. Alles was wohl dazwischen liegt will dann also vom Motiv und Schnitt gut überlegt sein. Ich hatte letztlich mal die Möglichkeit ein 28-75 Zoom zu testen, es war nichts für mich. Die Perspektiven gefielen mir nicht. Klar, es leiß sich augenscheinlich erstmal ein Motiv heranzoomen aber beim näheren Hinsehen gefielen mir die Bilder nicht, entweder zu platt oder es wirkte mir wie ein unschöner Teilausschnitt eines Motivs. Mit den FB passte es jedoch, so daß ich von dem Zoom Abstand nahm und eine 50mm Festbrennweite kaufte.

Gruß Conrad
 
Portraits mit dem 24-105 um 70-105 MM.
Áuch mit dem 70-200/300 gibts klasse Portraits.
Im Zoo meistens 250-300 MM

aha, dann bevorzugst Du also, selbst noch am Crop, längere Gläser! Ich bin ja kein Profi aber warum für Portraits mit 70-200/300 so lang? Was ist besser als bei kürzeren Gläsern? Ich habe ja hier mal bei den Freaks unter Euch gelesen daß diese an Vollformatsystemen oftmals mit 50 und 85 und wohl auch noch 135mm die besten Ergebnisse erzielen und es dann schon ziemlich lang ist.

Gruß Conrad
 
Hallo Conrad,

Tatsache dürfte sein, dass man sich bei Festbrennweiten irgendwo mehr mit
dem Motiv und der Bildgestaltung beschäftigt als man es bei Zoom-Objektiven
machen muss.

Insofern könnte es schon sein dass Bilder von Festbrennweiten besser
aussehen als die gezoomten.

Ich hatte mit meinem 17-85er mal einen Test gemacht und gezielt bei
Landschaftsaufnahmen 24mm oder 35mm gewählt. Ich war insgesamt
ziemlich übberrascht, wieviele Bilder ich mit dieser Brennweitenkombination
habe machen können - es waren die meisten.

Grüße

Stephan


Hallo Stephan,
Deine Feststellung zu den Brennweiten finde ich insofern interessant, als daß sich daraus dann am Crop Brennweitenblickwinkel bei 24mm am Glas von 38mm ( also sehr nahe an 35mm Kleinbild und bei 35mm am Glas dann 56mm Kleinbild (also auch wieder sehr nahe an 50mm) ergeben. Diese Brennweiten scheinen dem menschlichen Sehverhalten scheinbar sehr nahe zu kommen.

Gruß Conrad
 
Also...

Ich mache gerne Brust oder Kopfportraits, weniger Ganzkörperaufnahmen und dann wirst Du sehen das dies mit 50-70mm nur schwerlich möglich ist.
meine Tochter oder auch andere personen müsste ich da extrem dicht auf die Pelle rücken.

Bei 70-200mm hat Du immer genügend Abstand und die Personen nehmen es nicht so direkt war was Du da gerade im Schilde führst.
Die unbefangene , natürliche Stimmung ist dann ganz schnell weg.
Deshalb habe ich lieber längere Gläser.

Und im Zoo bist Du mit 200mm aufgeschmissen, da braucht Du was bis mind. 300 mm am 1,6er Crop.
 
Generell brauche ich für meine tägliche Arbeit zwei Objektive, welche derzeit da noch sind:
17-35/2.8-4 (vor allem 17-24mm)
70-200/2.8 (vor allem 105-200mm)
beide teilen sich die Einsätze zu je 40%.
Desweiteren für
15% 85/1.8
4% 18-70 (30-70mm)
1% 50/1.8 (Retter in der Not).

Jedoch wird bei meinem Umstieg auf Canon im Januar der Objektivpark ein wenig vereinfacht, der geringere Crop der 1DMk2n kommt mir da eigentlich nur gelegen.
- 16-35/2.8 (Endlich noch mehr WW :D)
- 24-70/2.8 (Dann mit größerem Einsatzbereich)
- 70-200/2.8 (Im Sport etwas eingeschränkter, deswegen siehe auch letzter Punkt)
- 85/1.8 (Für das 1.2er brauch ich es aber noch zu selten)
- 300/4 (Vielleicht auch das 2.8er, mal sehen, wie sich die Honorare noch so entwicklen :top: )
 
Hallo Stephan,
Deine Feststellung zu den Brennweiten finde ich insofern interessant, als daß sich daraus dann am Crop Brennweitenblickwinkel bei 24mm am Glas von 38mm ( also sehr nahe an 35mm Kleinbild und bei 35mm am Glas dann 56mm Kleinbild (also auch wieder sehr nahe an 50mm) ergeben. Diese Brennweiten scheinen dem menschlichen Sehverhalten scheinbar sehr nahe zu kommen.

Gruß Conrad


Das gesamte Blickfeld (Scharf und Unscharf) des menschlichen Auges erfasst einen Bildwinkel von ca. 60 Grad, was wiederum einem 35mm Objektiv (=62 Grad Bildwinkel) entspricht.

Der Bereich den das menschliche Auge scharf erfassen kann, hat einen Bildwinkel von ca. 46 Grad, was einer 50mm Brennweite (Normalobjektiv) entspricht.

Die 35mm und 50mm Objektive werden deshalb auch als die klassischen Reportagebrennweiten bezeichnet. Alles was unter 35mm und über 50mm liegt, empfindet das menschliche Auge (Gehirn) als "unnatürlich".


Lg
Robe331
 
Sehr interessanter Beitrag. Danke. Zum Glueck muss ich bei der 5d nicht auf den Crop aufpassen (den in der Kamera, nicht der menschliche :lol:).
 
Je höher die Brennweite, desto unschärfer der Hintergrund! ;)
Also gehen viele lieber etwas zurück (wenns geht) und nehmen 100mm als 50mm bei normalem Abstand!
Oder halt Vollformat...

Guten Morgen in die Runde.

das mit dem Abstand und der höheren Brennweite ist mir schon klar. Aber was die Freistellung angeht das geht doch sehr gut, wenn nicht am besten, über die Blende. Ich finde kkürzere Gläser z.B. 35 und 50mm bei 1,4er Blenden stellen recht gut frei. Freilich mir fehlt der Vergleich mit kräftigeren Gläsern aber in dem Fall gefällt mir mir was sich damit machen läßt.

Gruß Conrad
 
ach das ist so nicht ganz richtig. es gibt viele motive bei denen 135mm durchaus reichen!

mein immerdrauf im zoo ist aber das 300 2,8
inzwischen gefolgt vom 70-200 2,8
danach das 600er
und sehr sehr selten im zoo etwas unter 70mm

mächtige Gläser :eek:

hier finde ich es interessant daß Du für Deine Zwecke nur mit solchen Canonrohren richtig arbeiten kannst und wahrscheinlich auch entsprechende Bilder abzuliefern im Stande bist, wahrscheinlich Profi?

Andere schreiben ja hier daß es auch mit kürzeren Gläsern ginge, warum bevorzugst Du grade solche langen Rohre? Sind die Motive gar soweit weg?

Gruß Conrad
 
Generell brauche ich für meine tägliche Arbeit zwei Objektive, welche derzeit da noch sind:
17-35/2.8-4 (vor allem 17-24mm)
70-200/2.8 (vor allem 105-200mm)
beide teilen sich die Einsätze zu je 40%.
Desweiteren für
15% 85/1.8
4% 18-70 (30-70mm)
1% 50/1.8 (Retter in der Not).

Jedoch wird bei meinem Umstieg auf Canon im Januar der Objektivpark ein wenig vereinfacht, der geringere Crop der 1DMk2n kommt mir da eigentlich nur gelegen.
- 16-35/2.8 (Endlich noch mehr WW :D)
- 24-70/2.8 (Dann mit größerem Einsatzbereich)
- 70-200/2.8 (Im Sport etwas eingeschränkter, deswegen siehe auch letzter Punkt)
- 85/1.8 (Für das 1.2er brauch ich es aber noch zu selten)
- 300/4 (Vielleicht auch das 2.8er, mal sehen, wie sich die Honorare noch so entwicklen :top: )



bei Deinem Canon-Setup finde ich die Brennweitenüberlappungen recht auffällig . 16-35 und 24-70 und im 70-200 steckt brennweitentechnisch ja auch das 85. Ist das 85 1,8 jetzt nur wegen der höheren Lichtstärke mit vertreten oder hat es einen anderen Grund?

Gruß Conrad
 
mächtige Gläser :eek:
Andere schreiben ja hier daß es auch mit kürzeren Gläsern ginge, warum bevorzugst Du grade solche langen Rohre? Sind die Motive gar soweit weg?
Gruß Conrad

Naja, im Zoo braucht es schon lange Tüten - zudem hat die 1DMk2n "nur" einen Crop von 1,3 - da braucht es dann schon "etwas" mehr nach oben. Meiner Meinung nach ist man mit einem 70-200 schon relativ aufgeschmissen, selbst bei 1,5er/1,6er Crop. Im Zoo komme ich mit 400mm*1,5=600 ganz gut zu Rande, allerdings hätten 600*1,3=780 auch schon so ihre bescheidenen Reize.
 
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