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Welche Ausrüstung zum Backpacken/Work & Travel?

Es ging mir weniger um ein konkretes Modell im Bezug auf Tragbarkeit, sondern, ob es eine "sicherere" Alternative gibt (wegen dem "Aufschlitzen mit einer Rasierklinge

Da kannst du in Südostasien wirklich beruhigt sein, solche Dinge passieren eher in Südamerika. Ich habe noch nie gehört, dass so etwas in SOA auch nur annähernd vorgekommen wäre. Sicher, Ausnahmen bestätigen die Regel, es gibt hier und da Taschendiebstähle, auch mal Hoteleinbrüche, aber in der Summe ist diese Ecke sehr sicher, Gewalt oder Messer, etc. werden nur äußerst selten eingesetzt.
Ich würde den Rucksack in beengten oder von Menschen bevölkerten Räumlichkeiten (Märkte, Züge, etc.) dennoch immer vor dem Bauch tragen. Da macht sich die empfohlene Tasche auch gut, die lässt sich von oben zum Objektivwechsel wie ein Basar öffnen. Übrigens ist der Stoff so derb, ich kann mir nicht vorstellen, dass den jemand aufschlitzt und eine klobige Kamera hinausfummelt. ;)

@dmachaon: Ist der Lowepro 200 AW nicht auch ein Rucksack? Zeigt mir google auf jeden Fall so an ;)
Hast du dann eine externe Festlatte mit USB Slot mitgenommen? Hat dir ein Laptop zur Durchsicht der Bilder und zum Aussortieren nicht gefehlt? Denn wenn du die nur auf eine Festplatte ziehst und keinen Laptop hast kannst du die ja nicht durchsehen, oder?

Sorry, da hast du Recht! Das Ding heißt Lowepro 200 AW INVERSE.

Wir hatten ein kleines Tablet mit USB-Port dabei, dazu eine externe Platte (ging nach 6 Monaten gen Heimat) und 2 x128GB auf USB-Sticks zur redundanten Sicherung.
 
Zuletzt bearbeitet:
War letztes Jahr mit meiner Freundin 7 Monate in Indien, Neuseeland und SOA unterwegs. Jedes Gramm, das du nicht mitschleppen musst ist Gold wert. Hatte "nur" die RX 100 II dabei und mir später bei einer Zwischenlandung im Duty Free für meine Freundin eine G1 X II dazu geholt. Zur Sicherung hatten wir ein MacBook Air 11" und zwei externe Platten dabei. Da waren dann aber auch Serien und Filme drauf. Gerade in Neuseeland kann einem Abends schon mal langweilig werden auf einem Campingplatz in der Einöde.

+1

Sieh zu das Du das Canon Zeug weg bekommst solange es noch ein paar Euro dafür gibt und kauf dir eine schöne Kompakte oder eine Systemkamera mit MFT Sensor.

Ich bin für Reisen angelangt bei Oly E-M1, Oly 12-40mm 2.8, 100-300mm

Nicht superleicht aber ich hab von 24mm bis 600mm KB dabei, und den Bereich 24 - 80mm in state of the art Qualität.

Eine DSLR war für mich immer ein Klotz am Bein auf solchen Touren.

mfg
cane
 
J
Die Pancakes und Festbrennweiten sind sicherlich, gerade in Bezug auf Gewicht, interessant, aber ich habe bis jetzt noch nie damit fotografiert. Wäre ich da mit Zoom-Objektiven nicht flexibler?
Und noch eine doofe Frage: ich habe jetzt schon oft gelesen, dass das 50 1.8 STM echt gut sein soll (Preis/Leistung), aber ist das nicht eher ein Portrait Objektiv?

Was den Rucksack angeht: ich bin mir bewusst, dass das eine Wissenschaft für sich ist. Es ging mir weniger um ein konkretes Modell im Bezug auf Tragbarkeit, sondern, ob es eine "sicherere" Alternative gibt (wegen dem "Aufschlitzen mit einer Rasierklinge"). Aber eine Umhängetasche wäre mit mehreren Objektiven, Stativ etc. wahrscheinlich zu umständlich. Da hilft dann wohl nur den Rucksack vorne vor der Brust zu tragen.

Du bist mit Zoomobjektiven definitiv flexibler. Ausser bei Low Light, hängt aber vom gewünschten Einsatzgebiet ab. Festbrennweiten bieten eine bessere Bildqualität als Zooms, können mitunter aber gleich gross und schwer sein (mein WW wiegt beispielsweise etwa gleich viel wie mein Kleinbild-Body;) ). Pancakes sind dazu noch leichter, häufig mit gewissen Einbussen bei der Bildqualität oder der Lichtstärke. (mein Voigtländer Pancake zeichnet zum Beispiel weniger Kontrastreich und ist "nur" f/2, während mein 35mm von Zeiss dafür das dreifache kostet und vierfache wiegt:lol:) ICH würde im Zweifelsfalle wenn ich nur ein einziges Objektiv mitnehmen dürfte, das Zeiss mitnehmen (obwohl ich noch ein 24-105 L rumliegen habe). Fotografieren muss jeder nach seinem eigenen Geschmack und Können. Ob eine FB für dich geeignet ist, kannst nur du entscheiden. Und für was du sie brauchst auch. Ein 50mm f/1.8 ist sicherlich für Portrait geeignet. Wenn ich eins auf der Kamera hätte, kämen wahrscheinlich trotzdem 50% Landschaftsaufnahmen damit raus;) Nimm was dir liegt!

Eine weitere Möglichkeit wäre, einige Bilder auf Flickr oder so anzuschauen, bei denen du denkst "das will ich auch machen" und schaust dir an mit welchen Objektiven sie gemacht wurden. Ob das dann optimal für deine Arbeitsweise ist, kannst dann aber auch nur wieder du selbst entscheiden.

Zum Rucksack: Du brauchst nichts speziell sicheres, Südostasien ist so sicher wie die weite Welt nur sein kann. Sidney ist krimineller als alle Städte in Asien, in denen ich war. Obwohl Bangkok...:evil: Lass nichts rumliegen und verstau das, was du nicht bei dir hast im Safe, dann passiert nichts. Zumindest nicht mehr als bei dir zuhause.
 
ich überlege derzeit auch, ne - für mich optimale - reiseausrüstung zusammen zu stellen und bin mittlerweile bei folgender kombination angekommen:

crop kamera (was man halt da hat oder kaufen will...)

10-18mm ste

50mm 1,8 ste

irgendein 100mm (2,0 oder die macro variante in L oder ohne) oder ein 135mm - evtl nen konverter dazu

dazu ein kleines tischstativ (ich hab gottlob das leica Tischstativ mit kugelkopf...)
das ist klein, leicht, transportabel und vielseitig einsetzbar und vor allem wird es auch mitgenommen...

einen blitz und ggf ein funkauslöser, um den blitz auch mal "off camera" einsetzen zu können

genügend Akkus und speicherkarten

und feierabend!

ohne den brennweitenbereich 101mm - 300mm wirst du wahrscheinlich qualvoll sterben müssen - zumindest in kenia

damit würde ich (!!!) ne weltreise antreten

(ich war mal in amiland und hatte lediglich eine sigma dp1s und dp2 s dabei und hab nichts vermisst, ausser B und länger als 15sek belichtungszeit...)
 
Was das WW angeht finde ich das Canon 10-18 ein gute Idee und es wäre meine erste Wahl (Preis und Gewicht). Meine einzige Frage im Vergleich zum Tokina 11-16 wäre: bekomme ich damit auch halbwegs ordentliche Nachtaufnahmen hin?

Ich würde mir das EF-S 15-85 zulegen. Es ist ein sehr guter Allrounder, der im WW-Bereich nochmal wichtige 2-3mm weniger bietet. Ich persönlich kann auf ein echtes UWW bei Landschaftsfotografie gut verzichten. Man muß ja erst einmal lernen, damit umzugehen, d.h. einen schönen Vordergrund mit in das Bild einzubeziehen. Sonst wirken die Bilder schnell langweilig. In Verbindung mit einen Stativ wären mir 15mm am Crop genug, denn ich würde nach Bedarf eher Panoramen machen und diese am PC zusammensetzen. Somit wäre ein Objektiv gespart.

Ob man nun mehr als 85mm braucht kann man sich dann überlegen.
Es gibt je nach Geschmack mehrere Optionen, was man zum Standardobjektiv noch dazunehmen könnte:
- Canon 55-250 STM (Gutes Allround Tele für wenig Geld)
- Canon EF 100mm 2.8 non IS/IS (Lichtstärke, leichtes Tele, Makro, gut für Portraits auf der Straße)
- Pancake (leicht, lichtstark, unauffällig) 24 2.8 STM oder 40 2.8 STM
- Canon 70-200L 4.0 IS, Canon 70-300L (Qualitätiv gutes Tele, aber noch nicht zu schwer, z.B. bei Schwerpunkt auf Tiere)
- Walimex Pro 10mm 1:2,8 ( wenn wirklich Lichtstärke & UWW gebraucht werden für Sternenhimmel/Nachts)

An der Kamera würde ich auch nichts ändern, solange man nicht einen deutlich besseren Autofokus (Sport, Actionfotografie) benötigt. Die Bildqualität würde erst mit Wechsel zu Vollformat einen Sprung nach oben machen.

Als Stativ würde ich auch auf ein Velbon Rex-i L setzen, das ist kompakt, stabil und leicht.

Ich würde auch noch einen bequemen Kameratragegurt kaufen (habe selbst den Sniper und bin sehr zufrieden) .
 
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Ich kann die auch nur zu den STM-Objektiven raten!
Optisch super, leicht und wenn doch mal was geklaut wird, ist der Verlust nicht gleich 4stellig.. :ugly:

Ich werde im August 2 Wochen in Irland Wandern gehen und habe mir dafür das 55-250 IS STM besorgt, das 10-18er soll auch noch dazu kommen..
Zusammen mit der 650D + 15-85 oder 18-35 (bin mir da noch nicht so sicher) und fertig ist die Laube.. ^^

Was ich bis jetzt festgestellt habe..
Mein 55-250 IS STM ist von der Schärfe her etwa gleich auf mit meinem 300er :eek: also absolut OB tauglich, bin echt begeistert, nur das Bokkeh ist nicht soo der Bringer und der AF ist etwas Träge... aber für 190€ (160€ Casback) Neu kann man absolut nichts falsch machen!

Das 18-135 IS STM von nem Freund ist Optisch auch Hervorragend, vergleichbar mit meinem 15-85 und der AF ist super flott!

Das 10-18 IS STM ist für ein UWW sehr gut und für den Preis einfach unschlagbar, dazu noch extrem leicht, für das was es bietet. Beim Ausprobieren empfand ich nur alles unter 13mm als sehr gewöhnungsbedürftig aber so ist das eben mit UWWs.. :ugly:

Also als Canon-APSC Nutzer führt derzeit kein Weg an den STM-Objektiven Vorbei. (jedenfalls wenn es um eine möglichst leichte Reiseausrüstung geht!)
 
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Zum Thema Rucksack möchte ich nur mal kurz die Modelle von FStop in die Runde werfen. Da ist für jeden was dabei (Halb- bis Mehrtagesausflug). Rückseitige Öffnung, durchdachtes Innenleben, schön variabel und v.a. robust (10 Jahre Garantie auf Materialschäden, wenn ich mich nicht täusche).

http://www.fstopgear.com

Insgesamt etwas teurer als andere Marken aber sehr zu empfehlen! :top:
 
Sorry, da hast du Recht! Das Ding heißt Lowepro 200 AW INVERSE.

Das sieht auf jeden Fall praktisch aus. Aber was hast du dann bei Tagestouren gemacht, wenn du nicht den großen Treckingrucksack dabei hattest? Daran kann man ja z.B. kein Stativ unterbringen oder andere Kleinigkeiten die man braucht unterbringen (Jacke, Wasser, Sonnencreme und was man da noch so mitnehmen würde). Wäre in dem Fall ein Daypack nicht praktischer?

Eine weitere Möglichkeit wäre, einige Bilder auf Flickr oder so anzuschauen, bei denen du denkst "das will ich auch machen" und schaust dir an mit welchen Objektiven sie gemacht wurden. Ob das dann optimal für deine Arbeitsweise ist, kannst dann aber auch nur wieder du selbst entscheiden.

Danke für den Tipp. Das habe ich sogar schon ein bisschen gemacht, aber werde das jetzt nochmal ausführlicher tun, denn ich bekomme da immer mehr das Gefühl, dass ich ein UWW vielleicht gar nicht unbedingt brauche, sondern mit meinem Kit-Objektiv erstmal ganz gut ausgerüstet bin.
 
Das sieht auf jeden Fall praktisch aus. Aber was hast du dann bei Tagestouren gemacht, wenn du nicht den großen Treckingrucksack dabei hattest? Daran kann man ja z.B. kein Stativ unterbringen oder andere Kleinigkeiten die man braucht unterbringen (Jacke, Wasser, Sonnencreme und was man da noch so mitnehmen würde). Wäre in dem Fall ein Daypack nicht praktischer?

Ja, das wäre er sicherlich... aber bei Touren MIT großem Rucksack ist ein zweiter einfach enorm unbequem, da auf jeder Schulter 2 Gurte lasten/Platz finden müssen.
In die Tasche passte die D800 und 4 Objektive sowie die Akkus, vorn hinein 4 Filter, seitlich die Fernauslöser und Kleinkram. An eine weitere Seitentasche 1 Wasserflasche und an verstellbare Laschen unter der Tasche ein Stativ. Nur für die Jacke war kein Platz, aber meine Begleitung hatte meist einen kleinen Tagesrucksack dabei. ;)
 
Ich kann Dir nur die 100d empfehlen, die ist superleicht und viel handlicher als die meisten hier denken. Objektive:
- Canon 10-18 mm STM
- Canon 18-135 mm STM (ich persönlich beschränke mich auf das 18-55 STM, noch leichter+super Bildquali!)
- Canon 50 mm 1.8
Als Stativ benutze ich auf Reisen gerne das Novoflex Basicball. Ok, das ist sehr klein, dafür aber sehr stabil und passt in (!) den Rucksack, stört also nicht in Bus und Bahn. Zur Not kann man auch den Kugelkopf weglassen.

Alles zusammen wiegt nach meiner Rechnung 1,6 kg:top:
 
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Das sieht auf jeden Fall praktisch aus. Aber was hast du dann bei Tagestouren gemacht, wenn du nicht den großen Treckingrucksack dabei hattest? Daran kann man ja z.B. kein Stativ unterbringen oder andere Kleinigkeiten die man braucht unterbringen (Jacke, Wasser, Sonnencreme und was man da noch so mitnehmen würde). Wäre in dem Fall ein Daypack nicht praktischer?



Danke für den Tipp. Das habe ich sogar schon ein bisschen gemacht, aber werde das jetzt nochmal ausführlicher tun, denn ich bekomme da immer mehr das Gefühl, dass ich ein UWW vielleicht gar nicht unbedingt brauche, sondern mit meinem Kit-Objektiv erstmal ganz gut ausgerüstet bin.

Zum Rucksack: Ich hatte bisher so ca. ein halbes Dutzend. Der erste mit dem ich zufrieden bin ist der Flipside Sport 15l AW. Der hat massig Platz für die Fotoausrüstung, ist sehr(!) komfortabel im Tragen, auch mit Stativ (habe ein Feisol Karbon, Gewicht mit Kugelkopf ca. 1.7KG) und bietet auch viele intelligent angeordnete Fächer. Für deine Zwecke wäre der 20l evtl. noch besser, da du noch ausreichend Proviant und ähnliches verstauen kannst. Bei mir hatte jeweils Platz: 5D, 3 Objektive (grösstes: 70-200 2.8 L), Zubehör (Filter, Akkus, Ladegeräte, Blitz etc.), 1/2l Wasserflasche, Geld, Pässe und Kleinkram.


Wie gesagt, UWW ist toll, aber Kit Objektive bringens ja auch auf ca. 18mm WW und das ist ja ordentlich. Wenns dir nicht so auf Verzeichnung und Randschärfe etc. draufankommt ist das sicherlich eine akzeptable Lösung. Und im schlimmsten Fall gibts auch in Sidney, Brisbane, Bangkok, Saigon, Singapur Fotoshops wo die Objektive auch nicht viel teurer sind. Viele Leute vergessen gerne, dass man solche Dinge auch im Ausland kaufen kann:)
 
.....Hier ist ja allerdings die mehrheitliche Meinung, dass ich bei der 550D bleiben sollte. .......
Ich glaub, momentan gibts zum Sparpreis auch noch Cashback.
Für die paar Euro auf die 700D würd ich schon machen.

ISO ist nicht besser, aber Du kannst die äußeren AFsensoren verwenden, für Landschaft Selfie und Makro ist das Klapptouchdisplay praktisch.
Flotteres Serienbild wolltest Du ja auch.

Freilich ists keine 70D, dafür dürftens auch nur ~150,- Aufpreis sein, samt VideoAFtauglichem 18-55STM.
 
Und im schlimmsten Fall gibts auch in Sidney, Brisbane, Bangkok, Saigon, Singapur Fotoshops wo die Objektive auch nicht viel teurer sind. Viele Leute vergessen gerne, dass man solche Dinge auch im Ausland kaufen kann:)
Nur mit dem Nachteil, daß wenn man zurück in Deutschland ist, man keine Garantie hat weil es nicht in Europa gekauft wurde.
 
Nur mit dem Nachteil, daß wenn man zurück in Deutschland ist, man keine Garantie hat weil es nicht in Europa gekauft wurde.

Sofern es ein offizieller Händler ist, gibts dafür die International Warranty. Dann repariert auch Canon Deutschland. Zumindest bei Objektiven und darauf bezog sich meine Antwort. Bei Bodys siehts u.U. anders aus.

Bei Drittherstellern wird das überdies auch schon mal so gelöst: http://www.tamron.co.jp/en/support/warranty/card.html
Also auch kein Problem.
 
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große Empfehlung für einen Schultergurt damit du die Cam nicht immer um den Hals hängen hast.

Such mal nach HuGu hier im Forum, der funktioniert echt gut, seitdem machen mir auch schwere Objektive nix aus.


Daumen hoch für den Flipside

Linse: ich bin mit der 18-55 STM und nem Tele gut durch Soa gekommen, Würde die STM Reihe komplett machen, also 10-250, damit bist Du super ausgerüstet. Auch mit meinem Billigtele bin ich ganz gut klargekommen.

Wenn Du mir per PM deinen Facebook account schickst kann ich dich mal zu meiner Reisegroup auf Facebook adden, da hast Du nen Eindruck was da so amaterumäßig möglich war, hatte grad erst mit DSLR angefangen.


Linsenkauf vor Ort: inden großen Städten ist das gut möglich, grade Singapur oder Kuala Lumpur aber wie erwähnt keine Garantie - und eigentlich muss man es noch verzollen, wer's nicht tut hat bei jeder Reise wieder die Sorge ob man diesmal erwischt wird...
 
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Aus eigener Reiseerfahrung kann ich Dir das 15-85mm absolut empfehlen. Robust, gute Bildqualität und einen genialen Brennweitenbereich.

Ohne eine lichtstarke Festbrennweite fahre ich aber niemals los. Das handliche 30mm ex von Sigma hat mir immer viel Spass gemacht.

Beim Tele ist es schon schwieriger. Sehr gut und leicht gibt es da nicht. Aus heutiger Sicht wäre vermutlich das Canon 55-250 Stm der beste Kompromiss. Ich selber nutze das Tamron 70 300 Vc. In sonnigen Gefilden kann man durchaus auf Lichtstärke verzichten.

Das Canon 10-18mm wird als zusätzlicher Weitwinkel demnächst mit nach Burma gehen. Ausgiebig getestet habe ich es noch nicht.

Die Stativfrage hat mich lange beschäftigt. Ein Einbeinstativ und ein Gorilapod waren bislang meine Lösung. Aufgrund des kleinen Packmasses habe ich mir das Velbon UT 53 D angeschafft. Für die leichten vorgeschlagenen Objektive mit der 700d ist das Teil in Ordnung.

Einen Ausflug ins Dslm-Lager habe ich probiert. Damit lässt sich durchaus Gewicht sparen. Bildqualität geht aber auch da ins Geld. Ich habe für mich entschieden, dass ich bei der Dslr bleibe. Der optische Sucher ist einfach nicht zu ersetzen. Aussdem brauche ich etwas mehr Kamera in der Hand.
 
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Ja, das 15-85 ist schon verlockend, aber auch recht schwer und teuer. In dem Fall würde ich es dann nur noch mit einem Tele kombinieren, aber kein WW mehr zusätzlich kaufen - irgendwo sind ja Grenzen (Gewicht und Preis) ;)
Da fragen ich mich aber: reichen die 15mm untenrum?

Oder dann doch lieber ein günstigeres Standardzoom (18-55 o. 18-135) + Tele + UWW?

Wie sieht das bei den USM Objektiven (im Vgl zu den STM) eigentlich beim filmen aus? Ist der Autofokus da dann etwas langsamer und lauter?
 
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