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Welche Ausrüstung für Himalaya?

Martok schrieb:
Weg von digital, die sind zu anfällig für sowas. Ne schöne voll mechanische (notfalls auch mit internem Belichtungsmesser) und Festbrennweiten (3 Stück sollten reichen) und dann Fuji Velvia 50 Diafilm. Besser gehts nich :)
Uneingeschränkte Zustimmung. Auf Treckingtour gibt's abends keinen Strom, um den Akku der Digitalen nachzuladen. Nach mehreren Jahren auf dem indischen Subkontinent empfehle ich Kameras, die zur Not auch ganz ohne Batterie arbeiten. Für SLR: Nikon FM 3 A (manueller Fokus, Zeitautomatik, aber auch voll manuell ohne Batterie einsatzbereit). Für Sucherkamera: Leica M 6.
viel Glück auf der Reise
Michael
 
Guido` schrieb:
Die Lichtstärke wirst du opfern müssen - ob dud as willst oder nicht. Einzige möglichkeiten wären Festbrennweiten. Alles kannst du auf so einer Reise als Privatmann nicht haben. Außer du mietest dir nen Scherpa zum tragen.

wenn dann sowiso festbrennweite, - möchte die quali nicht missen, - ob ein 100er reicht? da wüsste ich eins...
 
Gero Deibert schrieb:
wenn dann sowiso festbrennweite, - möchte die quali nicht missen, - ob ein 100er reicht? da wüsste ich eins...
Auch das hängt sehr daran was du fotografieren willst. Mir hat in China mein 70-200 f4 am langen Ende manchmal nicht gereicht.

Hua - Ich bin da was im Thread durcheinander gekommen: Etwas um die 100 ist für dich Sicherlich ganz aktraktiv. Noch im handlebaren Bereich und damit sicherlich gut geeignet. Vielleicht sogar mit TK falls es wirklich nötig ist? Für Chile könnt eich mir aber vorstellen, das dem nicht so ist.
 
Guido` schrieb:
Sorge dich lieber um Speicherplatz und Akkus (letztere leiden stark unter kühlen Temperaturen...).
damit sollte ich keine probleme bekommen... 13gb an karten und einige akkus...
 
mopperle schrieb:
Da lehnst Du Dich jetzt aber sehr weit aus dem Fenster!

Sprich mal mit Fotografen/Reisenden wie ihm, dann wirst Du erkennen, dass das nichts mit Vorurteilen zu tun hat, sonden mit ganz nüchternen/praktischen Erwägungen und nicht einem Glaubenskrieg zwischen digitaler und analoger Fotografie ;)

schön und gut, aber ich habe auch jahrelang nur analoge Gehäuse ohne Elektronik verwendet (ok, ne Batterie für den Belichtungsmesser war eingebaut).
Auch ich dachte, dass eine moderne Kamera -und eine DSLR sowieso- weniger robust ist als eine alte Analoge.
Irgendwann habe ich doch gewechselt, und siehe da, selbst meine 10D war zwar noch nicht im Himalaya, aber schon viele Tage am Stück bei Temperaturen zwischen -10 und -20 Grad außen; sie war schon in Wüsten (im Auto), und zwar z.B. mehrere Wochen Sahara, nicht nur ein Tagesausflug ins Death Valley im klimatisierten PKW; sie war schon auf dem Motorrad (nicht in der Wüste) und was weiß ich wo. Sie funktioniert wie am ersten Tag. Und in ein 1er-Gehäuse habe ich noch mehr Vertrauen.

Wer also - wie jemand ein paar Beiträge weiter oben - behauptet, dass kann man ein paar Mal machen, und dann ist die Kamera kaputt, zitiert die Gebrauchsanleitung der Kameras, hat das aber selber noch nie probiert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
waso schrieb:
Hast Du denn schon Erfahrungen mit der 350D bei richtig kalten Temperaturen gemacht? Ich könnte mir vorstellen dass es da auch mal in den zweistelligen Minusbereich geht.

meinst Du mich? Mit 350D nicht, aber mit 10D (und 1DII). Die machen das beide mit. Kälteste Temperatur weiß ich nicht, die kälteste, von der ich mit Bestimmtheit weiß, waren -27 Grad. Wobei ich da natürlich nicht die Kamera um den Hals baumeln lasse, sondern nur zum Foto machen raushole.
 
Thomas S schrieb:
meinst Du mich? Mit 350D nicht, aber mit 10D (und 1DII). Die machen das beide mit. Kälteste Temperatur weiß ich nicht, die kälteste, von der ich mit Bestimmtheit weiß, waren -27 Grad. Wobei ich da natürlich nicht die Kamera um den Hals baumeln lasse, sondern nur zum Foto machen raushole.
Nein ich meinte den Initiator dieses Threads, der hat ja die 350D.
 
Guido` schrieb:
@Thomas S.
Guck dir die Seite vom besagten Fotographen an und du wirst sehen, dass du nicht richtig liegst...


die Seite finde ich äußerst unübersichtlich, aber MM ist mir als ebenfalls Wüstenfan ein Begriff, ich habe Bildbände und DVDs von ihm. Und trotzdem: ich mache ganz sicher nicht so extreme Sachen wie MM (der hat einfach mehr Zeit ;)), aber meine Kameras müssen auch "etwas" mehr als Tante Ernas Geburtstagsfeier aushalten. Und das tun sie.

Vielleicht kann mir mal jemand schlüssig erklären, warum z.B. eine (gedichtete) 1D weniger wüstentauglich sein soll als eine (ebenfalls gedichtete) analoge 1V. Das selbe gilt sicher auch für Nikon D2X vs. F6.
Strom brauchen sie alle, Ausnahme sind nur die rein mechanischen Analogen. Aber Strom gibt es auch im Auto/Motorrad. Und der Himalayawanderer nimmt einfach 2 Akkus mit. Die Nacchbauten halten 2000-3000 Bilder. Selbst wenn bei der Kälte nur 1000 Bilder pro Akku rauskommen, sollte das bis zur nächsten Lodge mit Stromanschluß reichen.
 
mopperle schrieb:
Geh doch mal auf die Seite von Michael Martin (Wüsten der Erde). Da er mit dem Motorrad unterwegs ist, ist sein Platz sehr begrenzt, trotzdem ist die Ausrüstung relativ umfangreich. Interessant auch seine Aussage zum Thema "Digitale Fotografie" ;)

Gruß,
Otto


jetz habe ich endlich gefunden, was Du meinst. Ich zitiere von der genannten Seite:
"Digitale Fotografie ist für Michael Martin aus mehreren Gründen kein Thema. Speicherkapazitäten und Energieversorgung bereiten auf langen Reisen Probleme, vor allem aber findet er die Projektion mit Beamern derzeit noch qualitativ absolut unbefriedigend, Qualitätsprobleme sieht er auch im großformatigen Buch- und Kalenderdruck. Außerdem hält man mit einem Dia ein nicht manipulierbares, authentisches Bild in den Händen und hat nicht nur einen Datensatz auf der Festplatte."

Sorry, aber das bestätigt genau meine Meinung. Ähnliche Vorurteile hat vor nicht allzulanger Zeit auch Fritz Pölking zum Besten gegeben. Und jetzt? Fotografiert er auch digital...

Also schauen wir doch mal was MM sagt:
"Speicherkapazitäten und Energieversorgung bereiten auf langen Reisen Probleme"
Also sorry, aber heutzutage gibt es mehr als genug Bilderspeicher (Festplatten, CD/DVD-Brenner) oder einfach genug Karten mitnehmen. Filme mussen ja auch transportiert werden. Und speziell bei Wüstentemperaturen ist das kein leichtes Unterfangen. Und Energieversorgung: MM fährt doch noch BMW, oder? Da ist die 12Volt-Steckdose schon serienmäßig verbaut.

so, dann kommt die Sache mit den Beamern: ok, das stimmt wohl so (wobei es wahrscheinlich immer noch billiger ist, von den gelungenen digitalen Bildern Dias zu machen, als Hunderte Diafilme zu belichten um dann ein paar hundert Bilder zu haben)

Qualitätsprobleme im Buchdruck: naja, wenn das ein MF-Fotograf schreibt, glaube ich das. Das analoges KB besser sein soll als z.B. 1Ds-Aufnahmen stimmt so nicht.

Dann bleibt noch die Geschichte mit dem unmanipulierten Bild. Ok, Photoshop macht es leichter, aber es braucht mir niemand erzählen, dass man analoge Bilder nicht manipulieren kann, dazu hatte ich zulange eine Dunkelkammer. Und Dias lassen sich natürlich genauso manipulieren.
 
Also mit 4 Akkus konnte ich in Laos und Kamboscha ohne Probleme 2 Wochen ohne Steckdose fotografieren.
Zur Not nimm ich noch 2 Akkus mehr mit und irgendwann kommt man schon mal wieder an einer Stromquelle vorbei.

Die interessantere Frage ist die Wahl der Objektive unter Berücksichtigung des Gewichts.
Da wird mir vor meiner nächsten Tour auch schon Bange, wenn ich mir das stetig wachsende Gewicht meiner Ausrüstung so ansehe...

Allerdings gehe ich nicht trekken und glücklicherweise fotografiert meine Freundin auch, so das die 14 Kg schon mal auf 2 verteilt werden können.

Dennoch was nimmt man mit, wenn man optisch auf jeden Fall gute Bilder will und auch noch Dias machen möchte?

Was meint Ihr ist (unabhängig vom Geld) die beste Ausrüstung für ein Reise?
Was meint Ihr wo die Gewichtsgrenze liegt?
(Mal davon ausgegangen, dass ich nicht länger als 2-4 h damit laufen muß)
5-6 Kg?

Kommt das Stativ mit? (Ich denke eher nein, so schmerzhaft es ist...)

Kommen lichstarke FB mit (eher nein, oder?)

Neme ich das 70-200 2,8 IS mit oder das 100-400 IS oder gar beide?
Nimmt man besser ein 70-300 IS (nicht DO) mit (statt dem 100-400)?
 
Falls der Geldbeutel es zuläßt würde ich zu Deiner 350d folgende Zooms in Betracht ziehen, denn es ergibt eine ultra kompakte Ausrüstung mit hoher Performance:
- 17-85mm IS
- 70-300mm IS
- Nahlinse 500D passend zum 70-300er
- Käsemann Polfilter!

Dein 70-200mm f/4 L wäre mir zu klobig und für eine solche Tour zu kurzbrennweitig.
Ein 50mm würde ich mir (er)sparen, denn die "schwache" Lichtstärke der Zooms kann bis zu einem gewissen Grad mit einer höheren ISO kompensiert werden; dafür aber würde ich noch ein Manfrotto Ministativ MA345 mitnehmen. Das kann man auch als "Bruststativ" einsetzen.
 
Aus eigener Himalayaerfahrung:
28-80
70-200
ggf. ein Porträtobjektiv, z.b. 85er (aber bitte zuerst immer schön fragen, bevor man den Leuten die "Tüte" vor's Gesicht hält ;) )
Extender 1.4
Stativ

der Rest (wie z.B. Blitz) war überflüssig! :D

ausreichend Speicherkarten, Akkus, Batterien etc. (da hast Du tage- oder wochenlang keinen Stromanschluß)

PS. meine Canon hat im Gegensatz zu vollmechanischen Leicas etc. immer klaglos funktioniert, auch in der Höhe und bei - 25°C.
 
Hallo!

Ich habe so eine ähnliche Frage vor ein paar Wochen schon mal im Forum gestellt, da ich in ein paar Wochen auf den Kilimanjaro gehen will. Ich war immer großer Fan von Dia und haben mich jetzt wegen der vielen Vorteile entschieden auf Digial umzusteigen.

Meine Ausrüstung für den Kili wird wie folgt aussehen:
Canon 20D (scheint mir mechanisch stabiler zu sein als eine 350D)
Canon 17-85 IS als fast Immerdrauf. Ich hab das Objektiv auch im Vergleich zum 17-40mm getestet. Der optische Unterschied war mit zu gering, und grab bei nächtlichen / morgentlichen Wanderungen kommt der IS voll zum Tragen, darüber hinaus ist die Brennweite bis 85 schon netter als Immerdrauf.
Canon 70-300 IS, da man doch häufiger auch mal Tele in den Bergen braucht.
Dazu:
8 Akkus (Noname) und das Stromproblem sollte gelöst sein
5 Speicherkarten Sandisk Ultra und Extrem a 2 GB macht 10GB, sollte für 8 Tage Trekking auch reichen.
Lekis mit Stativgewinde,
kein Blitz, der eingebaute sollte reichen.



Thomas S schrieb:
jetz habe ich endlich gefunden, was Du meinst. Ich zitiere von der genannten Seite:
"Digitale Fotografie ist für Michael Martin aus mehreren Gründen kein Thema. Speicherkapazitäten und Energieversorgung bereiten auf langen Reisen Probleme, vor allem aber findet er die Projektion mit Beamern derzeit noch qualitativ absolut unbefriedigend, Qualitätsprobleme sieht er auch im großformatigen Buch- und Kalenderdruck. Außerdem hält man mit einem Dia ein nicht manipulierbares, authentisches Bild in den Händen und hat nicht nur einen Datensatz auf der Festplatte."

Sorry, aber das bestätigt genau meine Meinung. Ähnliche Vorurteile hat vor nicht allzulanger Zeit auch Fritz Pölking zum Besten gegeben. Und jetzt? Fotografiert er auch digital...

Also schauen wir doch mal was MM sagt:
"Speicherkapazitäten und Energieversorgung bereiten auf langen Reisen Probleme"
Also sorry, aber heutzutage gibt es mehr als genug Bilderspeicher (Festplatten, CD/DVD-Brenner) oder einfach genug Karten mitnehmen. Filme mussen ja auch transportiert werden. Und speziell bei Wüstentemperaturen ist das kein leichtes Unterfangen. Und Energieversorgung: MM fährt doch noch BMW, oder? Da ist die 12Volt-Steckdose schon serienmäßig verbaut.

so, dann kommt die Sache mit den Beamern: ok, das stimmt wohl so (wobei es wahrscheinlich immer noch billiger ist, von den gelungenen digitalen Bildern Dias zu machen, als Hunderte Diafilme zu belichten um dann ein paar hundert Bilder zu haben)

Qualitätsprobleme im Buchdruck: naja, wenn das ein MF-Fotograf schreibt, glaube ich das. Das analoges KB besser sein soll als z.B. 1Ds-Aufnahmen stimmt so nicht.

Dann bleibt noch die Geschichte mit dem unmanipulierten Bild. Ok, Photoshop macht es leichter, aber es braucht mir niemand erzählen, dass man analoge Bilder nicht manipulieren kann, dazu hatte ich zulange eine Dunkelkammer. Und Dias lassen sich natürlich genauso manipulieren.


Noch ein paar Kommentare zu Michael Martin:
Er scheint oft Monate lang ohne Strom auskommen zu müssen, ansonsten würde er das nicht als solch ein großes Problem ansehen :D . Ich denke, wer alle 2 bis 3 Wochen an Strom rankommt, hat mit der entsprechenden Menge Akkus kein Problem.
Problematischer sehe ich die Speicherkapazitäten. Den in Höhen oberhalb von 3000m funktionieren Festplatte wie Microdrives und Imagetanks nicht mehr zuverlässig. Und wenn ich Wochen oder Monate oberhalb diesen Höhen bin, muss man halt 20 oder mehr Speicherkarten a 2 GB mitnehmen. Aber andernfalls sind es auch 500 Filme, die getragen werden wollen. Da weiß ich aber, was leichter ist.....:D

Das Michael Martin Dias so stark favorisiert, hat noch andere Gründe.
Er produziert ja aufwendig Dia-Überblendshows. Und in diesem Bereich sind Beamer im Moment noch um längen unterlegen, ohne jeden Zweifel.
Und ein sicher nicht ganz unwichtiger Grund ist in diesem Zusammenhang mit Sicherheit, das Michael Martin vermutlich sehr gut von Produzenten entsprechender Diaprojektoren und Überblendtechnik gesponsert wird :D :D . Soll keine geringe Summe sein, nach dem was so gemunkelt wird.

Schöne Grüße
Georg
 
Switchgrape schrieb:
Hallo,

meine bisherige Ausrüstung:
Canon 350D
Canon Kitobjektiv 18-55 mm 3.5-5.6 und
Canon 70-200 4 L

Werde nächstes Jahr wenn alles gut geht eine Trekking Tour nach Nepal und Tibet unternehmen, zwischen 3000 - 5600 m Höhe. Da braucht man eine ordentliche Kondition, und ein leichter Rucksack wäre da auch kein Fehler.

Nimm die 350D, das 18-55 und ein leichtes 100mm Makro (z.B. das von Soligor).

Fertig.

mfg
 
Was mich noch interessieren würde - seit bzw wart Ihr mit Trägern unterwegs oder habt Ihr Eure Ausrüstung selber getragen? Falls ja, hattet Ihr einen speziellen Foto-Trekking-Tramper oder eine kleine Fototasche im konventionellen Rucksack?
 
Guido` schrieb:
Ohne dir Angst machen zu wollen kann ich dazu nur sagen, dass mir ein Tele fehlen würde.
Gerade in exotischeren Ländern (Tibet) wo man ggf. auch mal einen Menschen ablichten will ist ein Tele eine sehr feine Sache zumal es einem etwas mehr Distanz zum Objekt verschafft was unter Umständen sehr angenehm sein kann...

Ja, es ist natürlich ganz angenehm, ungefragt aus dem Hinterhalt schießen zu können.
 
gaumas schrieb:
Was mich noch interessieren würde - seit bzw wart Ihr mit Trägern unterwegs oder habt Ihr Eure Ausrüstung selber getragen? Falls ja, hattet Ihr einen speziellen Foto-Trekking-Tramper oder eine kleine Fototasche im konventionellen Rucksack?

Die Fotoausrüstung sowie alles Notwendige für den Tag haben wir selbst getragen. Der Rest wurde von Trägern bzw. Tragtieren transportiert.
Als Rucksack hatte ich einen LowePro-Rucksack.
 
gaumas schrieb:
Was mich noch interessieren würde - seit bzw wart Ihr mit Trägern unterwegs oder habt Ihr Eure Ausrüstung selber getragen? Falls ja, hattet Ihr einen speziellen Foto-Trekking-Tramper oder eine kleine Fototasche im konventionellen Rucksack?


Mit Trägern.

Fotorücksacke halt ich bei so was für nicht so praktisch. Du musst ja noch den restlichen Tagesbedarf wie Regenkleidung, Trinken, Wertsachen usw. mitnehmen. Ein Lowepro Rover ist diesbezüglich ganz praktisch, da oben normaler Rucksack und unten Fototasche. Allerdings musst Du dann jedes mal für z.B. Objektivwechsel deinen Rucksack abnehmen.
Praktikabler finde ich einen normale Tagesrucksack + eine Fototasche um die Hüfte in Kombi mit über die Schulter wie die Velocity 7 von Tamrac oder Lowepro Off Trail 2 oder Lowepro Toploader 65 AW mit angehängtem Objekitvköcher a la Street & Field 1. Tragt man dann so, dass man jederzeit rankann ohne den Hauptrucksack runter nehmen zu müssen.
Schöne Grüße
Georg
 
Cephalotus schrieb:
Ja, es ist natürlich ganz angenehm, ungefragt aus dem Hinterhalt schießen zu können.


Es geht nicht um das dreiste Draufhalten aus dem Hinterhalt. Die Menschen merken es in der Regel trotzdem (ich als ~2m Europäer bin ich China aufgefallen wie sonst was) und dann merkt man selber auch sehr genau ob sie das wollen oder nicht. Ich gehöre nicht zu den Menschen die einfach andere Menschen gegen ihren Willen fotografieren oder an Stellen wo dies ausdrücklich untersagt ist ihre Kamera auspacken und auf Teufel komm raus (aus der Hüfte) Bilder machen.
 
tursiops schrieb:
Noch ein paar Kommentare zu Michael Martin:
Er scheint oft Monate lang ohne Strom auskommen zu müssen...

schon, aber er hat doch sein Motorrad, und damit hat er auch 12Volt für ein Ladegerät :confused:


tursiops schrieb:
Das Michael Martin Dias so stark favorisiert, hat noch andere Gründe.
Er produziert ja aufwendig Dia-Überblendshows. Und in diesem Bereich sind Beamer im Moment noch um längen unterlegen, ohne jeden Zweifel.
Und ein sicher nicht ganz unwichtiger Grund ist in diesem Zusammenhang mit Sicherheit, das Michael Martin vermutlich sehr gut von Produzenten entsprechender Diaprojektoren und Überblendtechnik gesponsert wird :D :D . Soll keine geringe Summe sein, nach dem was so gemunkelt wird.

das mit den Dias kann ich ja verstehen, wobei es IMHO immer noch billiger ist, die benötigten Dias von einer Datei ausbelichten zu lassen als von vorneherein hunderte Diafilme kaufen zu müssen.
Wahrscheinlich wird der wahre Grund dann doch das Sponsoring sein ;)
 
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