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Welche Ausrüstung für Himalaya?

Switchgrape

Themenersteller
Einmal eine andere Frage zur Abwechslung. Habe einen Bilderband vor mir mit ganz tollen Bildern vom Himalaya Gebirge (Landschaftsfotos, Portraits von Einwohnern, Blumen, etc.) Ich frage mich, welche Ausrüstung ein Profi auf diese ziemlich anstrengende Reise mitnimmt. Bei Bergtouren in dieser Höhe kommt es ja auf jeden Kilo im Rucksack an. Von "leichter" Ausrüstung kann da aber wohl keine Rede mehr sein, oder? Oder gibt es da irgendwo eine optimale Kombination geringes Gewicht - hohe Qualität für eine derart anspruchsvolle Reisefotografie? Was meint ihr?

Lg
Switchgrape
 
die frage wär leichter, wenn du mal sagen würdest, was du bereits an ausrüstung besitzt, dann könnte man dir schonmal weiterhelfen, was du noch brauchst ;)
 
*shadow recht geb*
an gehäuse wäre was halbwegs robustes sicher ned verkehrt... die drei, welche in frage kommen, wird ja eh jeder kennen.. :)
aber liste mal auf, was du schon hast bzw zur verfügung hast
 
Geh doch mal auf die Seite von Michael Martin (Wüsten der Erde). Da er mit dem Motorrad unterwegs ist, ist sein Platz sehr begrenzt, trotzdem ist die Ausrüstung relativ umfangreich. Interessant auch seine Aussage zum Thema "Digitale Fotografie" ;)

Gruß,
Otto
 
Hallo,

meine bisherige Ausrüstung:
Canon 350D
Canon Kitobjektiv 18-55 mm 3.5-5.6 und
Canon 70-200 4 L

Werde nächstes Jahr wenn alles gut geht eine Trekking Tour nach Nepal und Tibet unternehmen, zwischen 3000 - 5600 m Höhe. Da braucht man eine ordentliche Kondition, und ein leichter Rucksack wäre da auch kein Fehler. Aber ich will auch schöne Fotos machen, für gute Tipps wäre ich sehr dankbar!

Lg
Switchgrape
 
also mit dem 70-200 bist du mal schon sehr gut bedient
dürfte auch vergleichsweise leicht sein

für menschen und landschaft wäre natürlich ein gutes WW praktisch - das 17-40 L evtl?, oder vielleicht ein standardzoom, viele schwärmen vom 24-105 f4 L
wenn die dinger zu teuer sind, vielleicht wär das 17-85 was für dich

allerdings... hmm... landschaft, da wär vielleicht eine festbrennweite praktisch, sowas um die 20-30mm herum, gibts eh einige gute

ich weiß zwar nicht, was du sonst noch so außer deiner foto-ausrüstung mitschleppen wirst müssen, aber ich empfehle als rucksack mal den lowepro rower aw II, da würd die gesamte genannte ausrüstung reinpassen, und du hast noch ein extrafach für "sonstiges" ;)

bedenke auch, daß du in den höhen das material sehr stark ausreizt, besonders die elektronik!
akkus bei kalten bedingungen immer nah am körper tragen, gleich mehrere einstecken haben und nach 10-20 pics wechseln, am besten nur zum schiessen einlegen, sonst nah am körper (warm!) halten

wie hast du vor die sicher große menge an fotos heil herumzuschleppen? imagetank? mehrere karten?
bei den tanks hab ich gehört (keine ahnung obs stimmt), daß die festplatten drinnen ab 3000m probleme machen können... würd diese info mal überprüfen ;)
 
Das Kit-Objektiv würde ich durch das EF-S 17-85 ersetzen, plus ev. eine lichtstarke Festbrennweite um die 50mm.

Abhängig wie lange Du unterwegs bist, abseits von Steckdosen, solltest Du Dir auch Gedanken über die Stromversorgung machen.

Speicherkarten: lieber mehrere 1GB als nur 1 oder 2 große mit 2/4GB, z.B. Sandisk Extreme

Gruß,
Otto
 
ich fahre nächste woche nach chile, - und werde in ähnlichen höhen unterwegs sein,- mit dabei is das 10-22 und das 50er 1,4 sonst noch ein wanderstöcke wobei einer ein stativgewinde oben hat als einbein, - thats it. mehr kann ich nicht schleppen, - wobei ich gerne würde.... ach, alles an einer 20d wobei ich den bg daheim lass... hoffe ich werd irgendwie ohne tele auskommen....
 
Ohne dir Angst machen zu wollen kann ich dazu nur sagen, dass mir ein Tele fehlen würde.
Gerade in exotischeren Ländern (Tibet) wo man ggf. auch mal einen Menschen ablichten will ist ein Tele eine sehr feine Sache zumal es einem etwas mehr Distanz zum Objekt verschafft was unter Umständen sehr angenehm sein kann...
 
Guido` schrieb:
Ohne dir Angst machen zu wollen kann ich dazu nur sagen, dass mir ein Tele fehlen würde.
Gerade in exotischeren Ländern (Tibet) wo man ggf. auch mal einen Menschen ablichten will ist ein Tele eine sehr feine Sache zumal es einem etwas mehr Distanz zum Objekt verschafft was unter Umständen sehr angenehm sein kann...


ja das sehe ich auch so, - nur wüsste ich kein lichtstarkes leichtes tele, - am liebsten ne fb die ich da mitnehmen würde... mein 70-200 2,8 is mir einfach zu schwehr, - das muss hier bleiben...
is nen schwiriges thema, - wo ich schon lang am überlegen bin... aber schlicht keine vernünftige lösung gefunden hab...
 
Weg von digital, die sind zu anfällig für sowas. Ne schöne voll mechanische (notfalls auch mit internem Belichtungsmesser) und Festbrennweiten (3 Stück sollten reichen) und dann Fuji Velvia 50 Diafilm. Besser gehts nich :)
 
Martok schrieb:
Weg von digital, die sind zu anfällig für sowas. Ne schöne voll mechanische (notfalls auch mit internem Belichtungsmesser) und Festbrennweiten (3 Stück sollten reichen) und dann Fuji Velvia 50 Diafilm. Besser gehts nich :)

Mensch bist Du mutig, so eine Aussage in einem DSLR Forum :D

Aber ganz unrecht hast Du nicht, deswegen auch weiter oben mein Verweis auf die Seite von Michael Martin. Ich denke der weis wovon er spricht.

Gruß,
Otto
 
mopperle schrieb:
... deswegen auch weiter oben mein Verweis auf die Seite von Michael Martin. Ich denke der weis wovon er spricht.


nein, das glaube ich nicht ;)
Ich denke, er hat die gleichen Vorurteile, die die meisten Analogfotografen haben (auch ich hatte die).
Heutzutage kann man mit einer vernünftigen DSLR all das machen, was man "früher" mit einer SLR auch gemacht hat.
 
Hast Du denn schon Erfahrungen mit der 350D bei richtig kalten Temperaturen gemacht? Ich könnte mir vorstellen dass es da auch mal in den zweistelligen Minusbereich geht. Ob da die 350D noch so geschmeidig läuft darf bezweifelt werden oder hat jemand schon Erfahrungen bei diesen Temperaturen gemacht?
Canon garantiert ja nur bis 0 Grad (zumindest bei meiner 20D).
Vielleicht also erst mal einen Testdurchlauf in irgendeinem Kühlhaus machen und Schweinehälften fotografieren :rolleyes: .

Gruß Wahrmut
 
waso schrieb:
Hast Du denn schon Erfahrungen mit der 350D bei richtig kalten Temperaturen gemacht? Ich könnte mir vorstellen dass es da auch mal in den zweistelligen Minusbereich geht. Ob da die 350D noch so geschmeidig läuft darf bezweifelt werden oder hat jemand schon Erfahrungen bei diesen Temperaturen gemacht?
Canon garantiert ja nur bis 0 Grad (zumindest bei meiner 20D).
Vielleicht also erst mal einen Testdurchlauf in irgendeinem Kühlhaus machen und Schweinehälften fotografieren :rolleyes: .

Gruß Wahrmut

hab die 20er schon bei ganz anderen temperaturen betrieben, - ohne murren.. da sehe ich kein so großes problem... eher in der optik frage...
 
Och kurzzeitig machen die das schon mit, aber sobald die Kamera länger diesen Temperaturen ausgesetzt ist, wird sie dir nen Servus in die Hand drücken und hinüber sein ;)

Das Risiko würd ich für sone Reise nicht eingehn. Da müssens schon gute Fotos werden :)
 
Gero Deibert schrieb:
hab die 20er schon bei ganz anderen temperaturen betrieben, - ohne murren.. da sehe ich kein so großes problem... eher in der optik frage...
Ganz andere Temperaturen als zweistellige Minusgrade? Wo warst Du denn mit Deiner Kamera, im All:confused: :confused: :confused:
 
waso schrieb:
Ganz andere Temperaturen als zweistellige Minusgrade? Wo warst Du denn mit Deiner Kamera, im All:confused: :confused: :confused:

nö hatte die aber schon ne stunde bei gut -10° im sturm stehen.. für starstripes... und ähnliche aktionen hat ohne langzeitbelichtung hatse auch schon gut mitgemacht, - hoffe nur dass sie dann das auch noch überlebt dann...
 
Thomas S schrieb:
nein, das glaube ich nicht ;)
Ich denke, er hat die gleichen Vorurteile, die die meisten Analogfotografen haben (auch ich hatte die).
Heutzutage kann man mit einer vernünftigen DSLR all das machen, was man "früher" mit einer SLR auch gemacht hat.

Da lehnst Du Dich jetzt aber sehr weit aus dem Fenster!

Sprich mal mit Fotografen/Reisenden wie ihm, dann wirst Du erkennen, dass das nichts mit Vorurteilen zu tun hat, sonden mit ganz nüchternen/praktischen Erwägungen und nicht einem Glaubenskrieg zwischen digitaler und analoger Fotografie ;)
 
Gero Deibert schrieb:
ja das sehe ich auch so, - nur wüsste ich kein lichtstarkes leichtes tele, - am liebsten ne fb die ich da mitnehmen würde... mein 70-200 2,8 is mir einfach zu schwehr, - das muss hier bleiben...
is nen schwiriges thema, - wo ich schon lang am überlegen bin... aber schlicht keine vernünftige lösung gefunden hab...

Die Lichtstärke wirst du opfern müssen - ob dud as willst oder nicht. Einzige möglichkeiten wären Festbrennweiten. Alles kannst du auf so einer Reise als Privatmann nicht haben. Außer du mietest dir nen Scherpa zum tragen.

@Thomas S.
Guck dir die Seite vom besagten Fotographen an und du wirst sehen, dass du nicht richtig liegst...
 
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