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Welche analoge Pentax-SLR?

Knipser Peter

Themenersteller
Hallo Analogis,

ich überlege, neben meiner K-5 auch einen analogen Pentax-Body mir zuzulegen. Ich habe aktuell nur ein Pentax-A 50mm f1,7, es soll aber noch ein A/M 35mm und ein M 135mm dazukommen. Erfahrungen mit analog habe ich leider überhaupt keine, digital würde ich mich nicht mehr ganz als Anfänger, aber noch nicht ganz als "Amateur" einschätzen.

AF brauche ich nicht, aber ein hochwertiges Gehäuse aus Metall hätte ich schon gerne. Eine Blendenautomatik (also man stellt die Blende ein und die Kamera automatisch die Verschlusszeit) wäre mir wichtig, sofern es so etwas überhaupt gibt. Wie sieht es allgemein mit der Verfügbarkeit der Batterien aus? Kann man Pentax-SLRs theoretisch auch ohne Batterien betreiben?

Könnt ihr mir welche empfehlen? Ich bin leider von der Auswahl etwas erschlagen... :(


Ich hoffe, dass ich hier richtig bin,
Viele Grüße, Peter
 
ME Super. Aber achte beim Gebrauchtkauf, dass die auch ok. Ist eine vergleichsweise sehr fragile Kamera mit einer für Japan-Verhältnisse hoher Defekt-Quote.
 
Was du möchtest, nennt sich nicht Blendenautomatik, sondern Zeitautomatik. Die Zeit wird ja dann automatisch eingestellt, nicht die Blende.
Die Batterien sollten kein Problem sein, fast alle benötigen SR-44, die problemlos zu bekommen sind. Ganz ohne Batterien wird es schwierig bei Pentax. Die MX braucht ihre nur für die Belichtungsmessung, hat aber dafür keine Automatik an Bord.
 
Die Super A ist auch schön;

sie zeigt zusätzlich die Tiefenschärfe an und lässt es zu, einen ttl-gesteuerten Blitz zu verwenden.
 
Habe ebenfalls eine Super A. Die kann wirklich alles, was man braucht. Löst aber nur mit Batterien aus.

Lg Ralph
 
Ein richtiger Klassiker wäre da die K1000. Mechanisch, unverwüstlich, stilvoll, aber sowas von simpel.
Egal welches Modell - sei dir bewusst, dass du mit einiger Wahrscheinlichkeit die Lichtdichtungen erneuern musst. Ist aber preiswert und schnell getan.
 
kommt auf das Budget an...

LX ist toll, aber teuer (gut dreistellig) und der sticky mirror sollte behoben sein...
Die hat einen Hybridverschluss mit kurzen zeiten ohne Batterie.

Super A finde ich in der Bedienung ziemlich pfriemlig mit den Mini knöpfen.

Mein Tipp wäre die MX, schöne kleine Kamera (gleicher Body wie ME) aber Nachführmessung mit Diode und mechanischer Verschluss, aber keine Zeitautomatik...

oder Tipp als alleskönner: die Z1. Mit AF und Motor und allen Automatiken, die auch moderne DSLR haben. macht aber vor allem Sinn ab den A-Objektiven.
Für das was sie kann oft recht günstig zu bekommen...
 
Mein Tipp wäre die MX, schöne kleine Kamera (gleicher Body wie ME) aber Nachführmessung mit Diode und mechanischer Verschluss, aber keine Zeitautomatik...

Meiner auch. :top:
Unverwüstliche, kompakte Kamera ohne Schnick-Schnack.

Wenn man richtig retro fotografieren möchte, käme vielleicht noch eine K2 (dmd) in Frage. Das war ein semiprofessioneller Zeitautomat in massiv-hochwertiger Ausführung. Wird aber nicht oft und dann auch nicht billig angeboten. :)
 
Analoge Pentax zu einem sinnvollen Preis? Die MX ist mein Tipp, auch wenn man damit keine Automatik in der Hand hat. Das Gehäuse der MX ist übrigens qualitativ besser als das der ME / ME super.
 
Die MX ist, wie gesagt toll, aber auch nicht unverwüstlich. Die mechanischen Zeiten neigen mit dem Alter zur Ungenauigkeit.
 
Schau dich doch auch mal bei den alten Ricohs um.

Ich bin über die KR-10 Super zu Pentax gekommen. Ich kann die Kamera immer noch empfehlen. Solide, verlässlich und unzerstörbar.

Zeitautomatik sollte bei den alten Ricohs mit allen Pentax K,M,A Objektiven funktionieren, nur bei der Blendenautomatik hat Ricoh damals sein eigenes Süppchen gekocht.
 
Meiner auch. :top:
Unverwüstliche, kompakte Kamera ohne Schnick-Schnack.

Wenn man richtig retro fotografieren möchte, käme vielleicht noch eine K2 (dmd) in Frage. Das war ein semiprofessioneller Zeitautomat in massiv-hochwertiger Ausführung. Wird aber nicht oft und dann auch nicht billig angeboten. :)

oder eben die KX als mechanische Schwester.
Die K-Modelle sind dann gut wenn einem die M-Serie zu klein ist.

So teuer ist eine K2 in einer Auktion auch nicht...

Andererseits ist meine MX mit dem 2.8/45 Pancake fast so klein wie eine Kompakte....:top:


Bei einem Etat von über 150 Euro würde ich eine gute LX nehmen, tolle Kamera, wenn die pappigen Spiegeldämpfergummis unten im Spiegelkasten ersetzt sind.
Aber eine gute LX sollte auch in den nächsten Jahren wertstabil sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, danke erstmal für eure Antworten!

ein bisschen klarer wird es schon. Es geht hier also in die Richtung ME (super), MX, super A oder K1000.

Die Super A und der MX super gefallen mir beide gut, nur ist die Bedienung mit den Tasten wohl..., naja gewöhnungsbedürftig wahrscheinlich. Die K1000 gefällt mir aber auch sehr gut. Die K1000 hat aber schon eine integrierte Belichtungsmessung (also wie bei der K-5 im M-Modus)? Die LX sind mir für gelegentliches Fotografieren zu teuer. Die Ricoh KR-10 super gefällt mir leider optisch nicht (Geschmacksache, fragt mich nicht, warum :rolleyes:). Die Z1 (p) ist für mich zu sehr ein Plastikbomber.

Habe ebenfalls eine Super A. Die kann wirklich alles, was man braucht. Löst aber nur mit Batterien aus.

Gibt es keine mechanische Notzeit? :confused:

Also allmählich kristallisiert es sich heraus, dass es entweder die K1000, die ME Super oder die Super A wird. Was sind eigentlich die konkreten Unterschiede zwischen der ME Super und der Super A?
 
Die Super A verfügt über einen Vollautomatikmodus mit den A-Objektiven, lässt ttl-blitzen zu und lässt dich die Tiefenschärfe beurteilen.

Mit der Super A sind auch längere Verschlusszeiten möglich; 15s meine ich. Bei der me Super sind das nur 4s.

Die me Super lässt sich auch rein mechanisch mit 1/125 s auslösen.

Ich werfe nochmal die mz-5 und die mz-3 in den Raum; sind zwar auch Plastikbomber,
aber zumindest klassisch designed.

Die verfügen über eine Mehrfeld-Messung und einen Panorama-Modus.
 
super A hat keine Notzeit. Frisst aber gewöhnliche SR44...
Sie kann eben mit A-Objektiven auch Programm-und Blendenautomatik.
Wenn man aber eh keine A-Obejktive hat, nützt sie nicht viel.
Und hat sie nicht sogar eine 1/2000s?

mit der LX kannst du sogar 120 oder 180 Sekunden belichten, und das ganze autodynamisch mit live Messung während der Belichtung...
 
Die Super A verfügt über einen Vollautomatikmodus mit den A-Objektiven, lässt ttl-blitzen zu und lässt dich die Tiefenschärfe beurteilen.

Mit der Super A sind auch längere Verschlusszeiten möglich; 15s meine ich. Bei der me Super sind das nur 4s.

Die me Super lässt sich auch rein mechanisch mit 1/125 s auslösen.

Ich werfe nochmal die mz-5 und die mz-3 in den Raum; sind zwar auch Plastikbomber,
aber zumindest klassisch designed.

Die verfügen über eine Mehrfeld-Messung und einen Panorama-Modus.

Die MZ-5 + MZ-3 bieten darüber hinaus auch Spot-Messung, mein Geschmack tendiert aber eher zur manuellen MZ-M
 
Back to the Roots --> K1000 Mit einer 50er Festbrennweite
Braucht keine Batterien, Belichtungsmessung nach der Sunny16-Regel, Scharfstellen sowieso von Hand. Entschleunigter kann man nicht fotografieren - und man freut sich über JEDES gelungene Foto.
 
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