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Weitwinkelobjektiv für APS-C - Kaufentscheidung

Und dann gäbe es da noch das Sigma 8-16mm ;)
KO-Kriterium für mich ist hier die fehlende (Schraub-)Filtertauglichkeit.
 
Dann hacke ich mich hier auch mal ein.

Ich bin zur Zeit ebenfalls auf der Suche nach einem UWW und tendiere ebenfalls stark zum 10-18mm, wobei mir das genannte Sigma auch gefallen würde - ob sich die 2mm mehr lohnen :confused:
 
Hey,

das Problem mit der Vignettierung ist folgendes:

Ich arbeite mit Lightroom 5.6, ich habe keine Daten für das 10-18 STM vorhanden.

Auf DPP will ich nicht umsteigen, kein Vergleich zu Lightroom.


Abblenden wäre ja kein Problem mit einem Stativ. Was meint ihr? Und ich mein, so ein Objektiv wird ja sowieso meistens am Stativ genutzt, sofern es zu Landschaftsaufnahmen kommt.

Kann ich mir die Objektivdaten manuell holen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann die Objektivvigettierung in Lightroom auch manuell korrigieren. Du siehst doch, wann die Ecken aufgehellt genug sind.

Insgesamt mache ich mir beim meinem 10-22 gar keine Gedanken um die Vignettierung. Verwacklungsunschärfe ist bei 10mm selbst bei 1/30s freihändig unwahrscheinlich. Da kann ich ordentlich abblenden. Den Rest macht die Software. Wenn ich nicht das 10-22 hätte, würde ich das 10-18 STM nehmen. Metallbajonette und Haptik werden überbewertet. Gute Bilder müssen rauskommen.

Gruß

Daniel
 
Für Lightroom gibt es praktisch Profile für jedes erdenkliche Objektiv, meist sogar mehrfach. Es gibt ein eigenes Programm von Adobe, mit dem man die Profile, die von anderen erstellt worden sind, herunterladen kann.
 
Hey,

ja den Lens Profile Downloader hab ich mir gerade runtergeladen, nur find ich da die neuen Objektive drin nicht.

Seh auch keine Möglichkeit den Upzudaten.
 
:top:
Hmm vielleicht reden wir einander vorbei oder du verstehst den Unterschied nicht. Die Vignette wird nicht eliminiert, weder in der Kamera noch in DPP, sie wird nur rausgerechnet, digital entfernt. Sowas läuft nicht verlustfrei ab, sollte doch klar sein oder nicht?
Und ich hab nie behauptet, dass das 10-18 besser oder schlechter als das 10-22 wäre sondern dass beide u.a. auch wegen der Vignette aber auch ein wenig bei der Auflösung in den Ecken davon profitieren, wenn man abblendet. Daher sehe ich keins der beiden als abbildungsstark bereits ab Offenblende, außer man bezieht sich nur auf diese Preisklasse denn dann gibt es ja eh keine Alternativen für das 10-18.

Alles klar, dank deiner mehrmaligen Erklärung! Ich werde mich hüten, nochmals vom "eliminieren der Vignettierung" zu sprechen! ;)

Übrigens Vignettierung beim 10-18 STM nicht überbewerten, tritt auch bei hochgelobten Objektiven auf zB Canon 15-85 mit 1,9EV, aber auch Canon 17-55 f2.8 mit 1,5EV.

Faktum abschliessend: das 10-18 STM weist bereits bei Offenblende eine exzellente Auflösung höher als beim Canon 10-22 und Tokina 10-16 auf. :top:

Und ich bleibe dabei, ich halte es für abbildungsstark ab Offenblende!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnte vor einem Monat das 10-18 für 180Chf (ca.170€)kaufen, da ich noch einen Rabatt hatte...

Für mich ein Objektiv mit Top Preis/Leistung.
Kunststoffbajonett stört mich nicht. Das passt super, macht auch keine Probleme.

Die Habitk ist auch gut, finde ich besser als beim 18-135 STM.

Von mir eine volle Kaufempfehlung.

Gruss aus der Schweiz:top:
 
Ich muss nun auch nochmal was zum Vergleich des 10-18 und 10-22 sagen. Ich stimme dem der meisten Meinungen zu, was man aber nicht unterschätzen sollte ist die Flareanfälligkeit des 10-18. Das 10-22 ist äußerst Flareresistent. Gerade wer oft in die Sonne fotografiert, oder auch für Panoramafotografen sollte diese Überlegung mit in die Kaufentscheidung einfließen. Es gibt nichts schlimmeres als häßliche Lensflares, gerade bei Panos...

Ist aber nur meine Meinung, kann man auch anders sehen... :top:
 
Jetzt habe ich mir wieder Tests angesehen, in denen behauptet wird, dass 10-18 stm sei gut zum Reinschnuppern in die WW-Fotografie geeignet.

Ich suche schon was längerfristiges. Wenn das Objektiv so gut ist, warum wird dann immer der Amateur damit angesprochen?

Ich weiß momentan echt nicht weiter, das Sigma 10-20 kriegt man viel günstiger mmt. (ca 150 Euro), aber das Canon soll ja besser sein...
 
Das Canon ist schon richtig gut, auch für länger.
Da fehlt mir gar nichts.
Hatte vorher das Sigma 10-20 4-5,6 HSM das war optisch deutlich schwächer.
Das geringe Gewicht des STM ist nebenbei für mich auch ein Riesen Vorteil, sowie auch der IS.
Einzig für Astro Fortos würde mir eine Entfernungsskala fehlen, wenn ich das häufiger machen würde.
Ansonsten ist das Teil ein no brainer.
 
Bin vom 10-18 auf das 10-22 gewechselt, weil mir der 18-22mm-Bereich oft gefehlt hat und ich zu Faul war, das Objektiv zu wechseln.

Habe aber für beide eine ganz klare Kaufempfehlung. Der Mehrpreis für das 10-22 lohnt sich nicht. Optisch ist das 10-18 einwandfrei.
 
Schärfe ist immer die eine Sache, aber kann das 10-18 stm auch mit den Kontrasten und der Farbwiedergabe überzeugen?

Ich habe beispielsweise gemerkt, dass mein 24mm STM Pancake schärfer ist, als mein 28mm 2,8, sobald man sich die Bilder jedoch ansieht, gefallen mir die vom 28mm 2,8 deutlich besser, die Farben sind einfach um Klassen besser wiedergegeben.
 
Ich suche schon was längerfristiges. Wenn das Objektiv so gut ist, warum wird dann immer der Amateur damit angesprochen?

Weil Canon damit offensichtlich auf den Einsteigermarkt zielt. Bei dem Preis (und noch mit dem IS als Lockmittel) kaufen es auch Leute, die sich noch nicht sicher sind, ob UWW wirklich was für sie ist. Oder Leute, die nur deswegen UWW wollen, weil andere es auch haben. Genialer Marketing-Schachzug von Canon. Das schließt weder aus, daß man es auch als erfahrener Fotograf benutzt, noch daß man es für längere Zeit behält. Ich bin kein Einsteiger, aber in meiner Fototasche steckt auch eins.

Ich weiß momentan echt nicht weiter, das Sigma 10-20 kriegt man viel günstiger mmt. (...), aber das Canon soll ja besser sein...

Wenn Du weißt, daß Du längerfristig Spaß mit dem Objektiv haben willst, dann überleg Dir gut, ob dafür Sparen um jeden Preis wirklich das Richtige ist. Für mich wäre die Entscheidung zwischen billiger oder besser klar, zumal bei einer längerfristigen Anschaffung.
 
Was mich natürlich etwas stört ist der Punkt, dass sich die Plastiklinsen bei mir natürlich momentan nur so ansammeln.

Allerdings würden mir Tokina, Sigma auch keine wirklich nützlichen Verarbeitungsvorteile (wie z.B. Wetterfestigkeit, Stoßfestigkeit, ...) bieten...


Natürlich werde ich weiter in die Plastikwunder investieren, wenn diese ne gute Leistung hervorbringen.

Ich werde zum 10-18 greifen, mein Geldbeutel lässt eigenlicht sowieso nichts anderes zu. Ich kann das Objektiv dann wenigstens mit gutem Gewissen nutzen, würde ich täglich mit einem 600 Euro WW hantieren, wäre die Angst vor Schäden vermutlich größer als der Spaß und das soll ja auch nicht sein.

Liebe Grüße:)
 
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