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Weitwinkel mit hoher Schärfe ? (Empfehlungen)

Kann ich das Sigma 10-20 mm auch gut für Nachtaufnahmen in Städten (Sydney) benutzen ? Ist es dafür leistungsfähig genug ?
 
Wenn ein Objektiv erst durch Abblenden von zwei Blendenstufen seine maximale Leistungsfähigkeit erreicht dann bedeutet das für das Sigma 10-20 das du den theoretischen möglichem Offenblendenwert von 4 bei eingestellten 10mm Brennweite Blende 8 einstellen mußt.

Und damit kommen wir zur nächsten Frage => Nachtaufnahmen:
Wenn du also um die maximale Auflösung des 10-20 zu bekommen auf 8 abblenden* musst dann benötigst du entsprechend
längere Belichtungszeiten (Stativ) um eine erfolgreiche Nachtaufnahme zu realisieren. Funktionieren wird es aber logischerweise :)

*Abblenden: die technische maximale Blendenöffnung deines Objektives mittels Blendenring und Blendenlamellen um einen definierten Wert verringern.

Meine Empfehlung geht eindeutig zum Nikkor 12-24, denn das ist in der Auflösung deutlich besser (über den gesamten Bereich betrachtet)
mtf.gif


Das Sigma ist zwar im Zentrum ziemlich gut aber es fällt zum Rand hin deutlich ab.

mtf.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
1. www.fotolehrgang.de vor dem Urlaub durcharbeiten. Ansonsten brauchste keine DSLR, sondern kannst einfach ne Bridge kaufen und das beste hoffen ;)

Nein ernsthaft, schau mal rein, das wird schon viel bringen.

2. Objektive: optimalerweise das Nikon, es kostet nicht zum Spaß deutlich am meisten. Bietet mit 2.8 natürlich auch eine hervorragende Lichtstärke, auch wenn selbst das des Nachts knapp werden dürfte ohne Stativ. Falls du nicht so viel schleppen willst, macht für sowas vielleicht ein Gorillapod SLR Sinn, für "manchmal ein Behelfsstativ" reicht das schon, bei dem Objektiv.

Alternativen sind dann eben Tokina und Sigma, wobei ich über beide gutes und schlechtes gelesen habe. Die 2mm Brennweite des Sigmas mehr entscheiden nachher auch nicht darüber, ob das Bild "gut" oder "schlecht" aussieht :rolleyes:

Für Australien würde ich ja auf jeden Fall auch ein vernünftiges Tele-Objektiv ab 200mm besorgen, im Zweifel das VR 70-300 oder so. Nur am Rande bemerkt.
 
Hallo zusammen,

gerade nachts ist m.E. die Auflösung eines Objektivs, wenn nicht gerade für Langzeitbelichtungen, weniger von Bedeutung.
Es ist aber schon so, daß man dem Sigma anmerkt, daß es sich bei Offenblenden in den Ecken nicht so wohlfühlt ;), wobei zumindest meins weit davon entfernt ist, auch bei f/4 "unscharf" zu sein.

Davon abgesehen ist das Nikkor 12-24 sicherlich eine tolle Linse - Für meinen Anwendungszweck, also bei Tag, waren mir die 10mm bei dennoch mehr als guter Abbildungsleistung jedoch lieber, zumal fast kein UWW bei Offenblende wirklich toll zu sein scheint.
Bei Nacht nehm' ich dann doch gleich mein 17-55, da kann mit f/2,8 dann schon eher von Lichtstärke sprechen und die 17mm oder auch 18mm beim Objektiv des TO reichen m.E. dafür aus.

Grimbart, (jetzt bitte die Frage nicht falsch verstehen)
hast Du das 12-24 und kannst über die Photozone-Tests hinaus etwas dazu im Vergleich zum 10-20 sagen? Diese MTF-Tests sind jedenfalls mit der gebotenen Vorsicht zu genießen und bei den für ein UWW entscheidenden 10mm schneidet das Sigma gar nicht schlecht ab. Daß es in diesem Brennweitenbereich nicht mehr die Leistung bringt wie unser aller 50er, liegt ja auf der Hand - Da muß bei der Objektivrechnung eben der eine oder andere Kompromiss eingegangen werden.

Auf das 14-24 bin ich jedoch auch schon gespannt. Nicht, daß ich direkt auf "FX" wechseln würde - Aber das könnte tatsächlich eines der wenigen wirklich guten UWW-Objektive werden, und lichtstark dazu. Am Crop würde ich jedoch wie die meisten in diesem Thread natürlich eher zu einem "Spezialisten" raten, schon ellein aus Preisgründen... :D

Gruß RRex
 
2. Objektive: optimalerweise das Nikon, es kostet nicht zum Spaß deutlich am meisten. Bietet mit 2.8 natürlich auch eine hervorragende Lichtstärke, auch wenn selbst das des Nachts knapp werden dürfte ohne Stativ. Falls du nicht so viel schleppen willst, macht für sowas vielleicht ein Gorillapod SLR Sinn, für "manchmal ein Behelfsstativ" reicht das schon, bei dem Objektiv.

Alternativen sind dann eben Tokina und Sigma, wobei ich über beide gutes und schlechtes gelesen habe. Die 2mm Brennweite des Sigmas mehr entscheiden nachher auch nicht darüber, ob das Bild "gut" oder "schlecht" aussieht :rolleyes:
Wenn Du das 12-24 meinst, das beschränkt sich auch nur auf f/4, womit es bei Nacht wie die Anderen ohne Stativ rein gar nix taugt.
Das neue 14er Zoom bietet f/2,8 - ist jedoch m.E. an Crop und wenn der TO auf absehbare Zeit dabei bleibt keine Empfehlung wert; Es sei denn, es ist leistungsmäßig der absolute "Burner".

Bezüglich der Brennweite hast Du absolut recht, und ich verstehe auch Diejenigen, welche der doch einen Tick besseren Bildqualität des Nikkor den Vorzug geben - Ich setze das UWW jedoch eher als Effekt ein, um Straßenschluchten u.ä. dramatisch in Szene zu setzen; Da ist dann wiederum jeder mm Brennweite wichtig, um den Effekt zu erzeugen.

Bei allen Objektiven kann man eigentlich nur dazu raten, sofort nach Erhalt intensiv zu testen, um Probleme festzustellen. Augenscheinlich störende Fehler kann man doch i.d.R. schnell entdecken, und die anderen sollte man auch besser direkt dauerhaft ignorieren, um den Spaß am Fotografieren zu behalten. :p
Ich gehe jedoch davon aus, daß es auch bei Tokina und Sigma problemlos möglich ist, ein gutes Objektiv zu erhalten. :top:

Gruß RRex
 
Stimmt, sorry. Hab mich beim 12-24 vertan, das bietet natürlich nur f4. Dafür ist es bereits bei Offenblende halbwegs brauchbar auch in den Ecken...
 
Grimbart, (jetzt bitte die Frage nicht falsch verstehen)
hast Du das 12-24 und kannst über die Photozone-Tests hinaus etwas dazu im Vergleich zum 10-20 sagen? Diese MTF-Tests sind jedenfalls mit der gebotenen Vorsicht zu genießen und bei den für ein UWW entscheidenden 10mm schneidet das Sigma gar nicht schlecht ab. Daß es in diesem Brennweitenbereich nicht mehr die Leistung bringt wie unser aller 50er, liegt ja auf der Hand - Da muß bei der Objektivrechnung eben der eine oder andere Kompromiss eingegangen werden.

Moin Rex
das verstehe ich nat. garnicht falsch, du willst mir sagen ich habe keine Ahnung.....:grumble::ugly:

Ne lass mal ist schon klar :D Ich kann dazu eigentlich nur sagen, dass ich vor kurzem die Notwendigkeit hatte mir ein UWW zuzulegen.
Auch wenn ich offiziellen (Zeitungs)Tests wenig Bedeutung beimesse so bin ich doch in der Hoffnung, dass man bei nem Auflösungstest
nichts falsch machen kann beim Kauf genau von diesem Test ausgegangen.

Nein ich habe kein 10-20 und ja ich habe sehr wohl überlegt ob es nicht dieses sein soll.
Letztendlich hat wirklich der Auflösungstest von Photozone meine Kaufentscheidung beeinflusst denn für die Panoramaaufnahmen im
schönen Österreich waren mir die Randauflösungswerte sehr wichtig.

Wir können uns ja mal Treffen, wenn du nicht so weit weg bist, und die Linsen tauschen um zu testen :)

cu Grimbart
 
Moin Rex
das verstehe ich nat. garnicht falsch, du willst mir sagen ich habe keine Ahnung.....:grumble::ugly:

Ne lass mal ist schon klar :D Ich kann dazu eigentlich nur sagen, dass ich vor kurzem die Notwendigkeit hatte mir ein UWW zuzulegen.
Auch wenn ich offiziellen (Zeitungs)Tests wenig Bedeutung beimesse so bin ich doch in der Hoffnung, dass man bei nem Auflösungstest
nichts falsch machen kann beim Kauf genau von diesem Test ausgegangen.

Nein ich habe kein 10-20 und ja ich habe sehr wohl überlegt ob es nicht dieses sein soll.
Letztendlich hat wirklich der Auflösungstest von Photozone meine Kaufentscheidung beeinflusst denn für die Panoramaaufnahmen im
schönen Österreich waren mir die Randauflösungswerte sehr wichtig.

Wir können uns ja mal Treffen, wenn du nicht so weit weg bist, und die Linsen tauschen um zu testen :)

cu Grimbart

Alles klar :lol:
Hast schon recht - Das Nikkor und Tokina scheinen tatsächlich einen Tick besser aufzulösen als das Sigma.
Allerdings ist es für mich nicht nachvollziehbar, daß man bzgl. des Sigmas immer mal wieder von einem "matschigen" Bild spricht - Das ist wohl auch kaum der Fall, es sei denn, man hat ein absolutes Montagsmodell erwischt.

Bezüglich Tausch - ich komme aus dem Süden der Republik, wird also kurzfristig schwierig! ;)
Aber vielleicht wenn Einer von uns mal wieder in der Nähe ist... :o

Gruß RRex
 
Also hab mittlerweile eingesehen, dass ich bezüglich der Grunldagen der Photographie einiges dazulernen muss :) Da habt ihr schon recht. Aber meistens bin ich so ungeduldig und will sofort "perfekte" Bilder machen. Aber dann merke ich wieder vor allem bei schwierigen Lichsituationen, dass ich mich bei der manuellen Einstellung sehr sehr schwer tue und kaum brauchbare Ergebnisse bekomme. Meint ihr es wäre sinvoll neben den technischen Grundlagen zu Beginn einfach Verschlusszeit und Blende manuell einzustellen um so einfach ein Gespür für die richtige Kombination zu bekommen ?
Flieg erst nächsten März nach Australien. Hab mit dem Weitwinkelkauf also noch Zeit :)
Wenn ihr wollt könnt ihr euch ein paar meiner "besten" Bilder ansehen und mir Tipps geben. www.trekearth.com/members/Manuel1982/photos/
Aber das nur am Rande.
 
also ich flieg schon in 2 wochen nach down-undern.
im gepack ist die d80, 18-70 + 70-300VR + ein kleines reisestativ.
mein kumpel hat noch ne d80 mit 18-200vr dabei.

ein UWW hab ich mal ganz stark angedacht, aber ich glaub das brauch ich nicht. im moment ist mir 18mm schon zu weit. vielleicht kauf ich noch spontan das 50/1.8 dazu, mal gucken.

meine überlegung:
das land ist sooo groß, da brauch ich wohl eher mehr brennweite als weniger. mit nem 10mm kann ich aus 10 metern entfernung uluru ganz abbilden oder so! da geh ich lieber 1km zurück und bau mein stativ auf und warte auf die dämmerung... :cool:

mal gucken ob meine "theorie" funzt... :)
 
Also für die Abbildung des Uluru dürfte dein Objektiv locker reichen :) War selbst schon dort. Mein Tipp an dich: Vor Sonnenaufgang direkt den Rundweg um den Uluru beginnen. Keine Menschenseele und super Möglichkeiten um tolle und interessante Bilder zu machen. Die restlichen Leute stehen alle am Aussichtspunkt ;)
 
Zum Modus der Kamera zum "üben": ich würde "A" empfehlen. Du kannst die Blende wählen, die Kamera passt die Belichtungszeit an. So hat man eine gute Kontrolle über die Bildgestaltung (Schärfentiefe), und muss trotzdem nicht die ganze Zeit über die Belichtung grübeln. Mein fast-immer-drin-Modus auch heute noch nach >15 Jahre SLR.

Belichtungsmessung würde ich auf Mittenbetont stellen, und dann anfangen mit dem AE-Lock (Belichtungs-Messwertspeicher) Belichtungsfehler wie "weisser Hund auf dunklem Grund nicht in Bildmitte" zu korrigieren.

Auf diese Weise habe ich damals - nun gab es da nix anderes als A und M ;) - sehr schnell ein Gefühl für die "richtige" Blende bekommen, welches mich bis heute nie wieder verlassen hat. Ist wie Fahrrad fahren.

P finde ich doof, die Kamera wählt "optimal Belichtungszeit und Blende" - tja, aber woher soll sie wissen, welche das ist :ugly:

Wenn du viel Landschaft machen willst, empfehle ich auch die Einarbeitung in das Thema "hyperfokale Distanz" - kannste im Forum mal nach suchen, da findet sich bestimmt was brauchbares zu.

Dann noch den Fotolehrgang, und üben, üben, üben - dann kann nix mehr schief gehen im Urlaub.
 
Meint ihr eigentlich, dass ein leichtes Tele für Australien angemessen wäre (Tierphotographie) ? Ist es nicht immer etwas umständlich oft die Objektive zu wechseln ?
 
Meint ihr eigentlich, dass ein leichtes Tele für Australien angemessen wäre (Tierphotographie) ? Ist es nicht immer etwas umständlich oft die Objektive zu wechseln ?

Hi,

das ist der Grund, warum viele auf die Superzooms für den Urlaub schwören. Man geht zwar teilweise deutliche Kompromisse ein, ist aber immer "schussbereit" und sehr flexibel.
Ich schleppe auf Reisen mein ganzes Gerödel mit, das ist eben nicht Jedermanns Sache... :D
Aber mach Dir keine Illusionen: Um Tiere in der freien Wildbahn zu fotografieren, sind oft auch die 400-500 mm echter Teles zu wenig. Es gibt kein Brennweitenportfolio, das a) für alles passt, b) tolle Qualität liefert und c) unter 30kg wiegt. :eek:
Vielleicht bist Du ja auch da mit Deinem 135er ganz gut bedient...

Gruß RRex
 
Zu viel Aurüstung solls dann doch nicht sein. Und die Objektive sind ja auch nicht umsonst ;) Also dann werd ich mir eher was weitwinkliges kaufen. Aber wie gesagt, hab noch Zeit bis dahin.
 
Meint ihr eigentlich, dass ein leichtes Tele für Australien angemessen wäre (Tierphotographie) ? Ist es nicht immer etwas umständlich oft die Objektive zu wechseln ?

Klar ist das umstaendlich, aber dafuer werden die Bilder auch besser als mit einem 12-400/f5.6-8. :D
Anyway, ich war mal 3 Wochen in OZ und habe ein SWW eigentlich nicht gebraucht. Das 17-35/2.8 war voellig ausreichend und die meisten Bilder habe ich mit dem 28-70/2.8 gemacht.
Aber jeder hat halt auch andere Prioritaeten, mag sein, dass Du nicht zufrieden bist mit der Paarung.

Auch war ich die ganze Zeit nur mit Leihwagen unterwegs und immer von Hotel zu Hotel, da konnte ich auch das schwere Geraffel wie 70-200/2.8 mitnehmen. Mit Wandern habe ich es nicht so sehr.

Viel Spass!
 
Ich würde Dir zu Deinem 18-135 mm, das eigentlich für die meisten Landschaften ausreicht für DU eher ein Teleobjektiv mit mindesten 300 mm Brennweite empfehlen. Viele Tiere in DU sind Menschen kaum gewöhnt, so dass man auch mit einem 300 mm sehr gute Tierbilder machen kann.
Ich hatte z.B. das Glück seltene Black Footed Rockwallabies in der Dämmerung mit ca. 400 mm zu fotografieren. Dabei wa rich so nahe an den Tieren drann, dass sogar Portraits gelangen. Also selbst für etwas weiter entfernte Tiere reichen 300 mm fürs erste aus.
Ich kann zwar den Wunsch nach noch weniger BRennweite auch verstehen, aber ich würde mich ärgern, wenn ich nur 135 mm hätte und vor mir ein seltenes Tier (s.o. es gibt nur noch geschätze 2000 Stück dieser Unter-Spezies) steht und ich nicht das richtige Objektiv dabei hätte.


Viele Grüße und natürlich viel Spass in DU

Björn
 
Aber Teleobjektive sind ja um einiges teurer oder ? Werd mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Aber danke für den tipp Björn. Nicht, dass mir ein tasmanischer Teufel vor die Linse kommt aber zu weit entfernt ist :D
Das 17-55er soll ja auch richtig gut sein gell ? Wie ist das im Vergleich zum 18-135er hinsichtlich der Bildqualität ?
 
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