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Weitwinkel mit hoher Schärfe ? (Empfehlungen)

Das ist eine gute, aber lichtschwache Kombination!

...dazu käme dann für gut 100,00 Euro,
das 50/1,8

Oder man wird mit dem 10-20
und dem 70-300VR glücklich
und nimmt - die Preisvorgaben berücksichtigend -
ein Tamron 28-75/2,8 oder ein Sigma 24-70/2,8 (Macro!) dazu.

Das hieße, den Schwachpunkt meiner vorhin gedachten Kombi,
also das 18-135, auszutauschen. :top:
 
@jens6421:
schau mal in mein profil - dort siehst du, womit ich eventuelle lichtschwache situationen "meistere". du liegst schon ganz gut ... ;)
aber auf reisen mit "kleinem gepäck" klappt das mit der zuvor erwähnten kombi schon prima.
 
is scho klar!
Sollte auch kein Tip für dich selbst sein.

Ich habe keine, der von mir empfohlenen Objektive,
kenne sie aber... und wenn ich hier von mir ausgehe,
wäre es eigentlich ok. 3 Linsen mit auf die Reise zu nehmen.

Andererseits könnte man sagen:
18-200 VR
und das Stativ lasse ich auch zu Hause!

----

Das ich die genannten Linsen nicht habe,
sage ich übrigens auch deshalb,
weil ich es relativ nervig finde,
daß eigentlich JEDER im Forum nur den Kram empfiehlt,
den ER auch selbst hat...
Das hört sich erstmal einleuchtend an und ist manchmal ok,
doch jeder schaut anders ;) ... um es kurz zu fassen!

Oft gehen Empfehlungen
an den Belangen des Threadsteller vorbei.
Nur die eigenen Sachen empfehlen,
zeugt schnell von wenig Blick über den Tellerrand!
 
Ich empfehle nach wie vor:

Sigma 10-20
Nikon 18-135 (weil schon da)
Nikon VR 70-300

Und habe selber zur Zeit kein einziges davon ;)

Aber es wirkt hier empfehlenswert.
 
Also ich denke auch das diese Kombination recht gut ist. Dann sprenge ich mein Budget nicht und decke schon mal einen ordentlichen Brennweitenbereich ab. Stativ hab ich bereits. ist aber ein altes und teilweise klemmendes Ding von meiner Freundin die früher mal nen Photokurs gemacht hat. Werd mir deshalb ein neues zulegen. Da könntet ihr mir dann für die besagte Kombi auch gern Vorschläge machen. Auf was muss ich dabei achten. Würd so 150-200 ausgeben :)
 
Ich empfehle nach wie vor:

Sigma 10-20
Nikon 18-135 (weil schon da)
Nikon VR 70-300

Und habe selber zur Zeit kein einziges davon ;)

Aber es wirkt hier empfehlenswert.

So sehe ich es auch - @Wer auch immer vorhin meinte, es würde hier das 17-55 empfohlen: Daran kann ich mich nicht erinnern, bzw. da wurde ein Upgrade des Standardobjektivs diskutiert.
Worum es in diesem Thread eigentlich überwiegend ging war
- Qualität/Abbildungsleistung
- Preis
- Vermeindliche Zukunftssicherheit für "FX" (wobei mit momentan zumindest zweifelhafter Performanceprognose aktueller Linsen)
- Universelle Brennweite
- Zielkonflikt Lichtstärke vs. Preis

Damit beschäftigt man sich mit der Quadratur des Kreises! :angel: Es gibt schlichtweg keine Objektivkombi, mit der man alle Situationen bestmöglich und zu einem attraktiven Preis meistern könnte.
Daher auch meine Anregung, zunächst einmal das 135er zu behalten, das definitiv nicht das schlechteste Standardzoom ist.:top: Die Ergänzung mit einem (falls überhaupt benötigten) UWW und einem erschwinglichen Tele, das auch ohne Stativ gute Leistungen abliefert erscheint mir ein guter Weg. :)
Man sollte sich m.E. nur davon lösen, sich auf alles vorbereiten zu können bzw. die passende Ausrüstung parat zu haben - Das ist wie bezüglich Vielem im Leben eine Illusion!

Gruß RRex
 
Würde allgemein Manfrotto nehmen!

Man sagt:
"Umso leichter das Stativ, desto stabiler der Drahtauslöser"

Ein wackliges Stativ macht mit Drahtauslöser u.U. bessere Fotos,
als ein "halbherzig stabiles" ohne Draht.

Also meine Wahl ist; zwischen ganz leicht und halbherzig :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Manfrotto ist so der "Standard-Tip", ich möchte dringend einen Blick auf Velbon, Serie "Sherpa Pro" empfehlen. Etwas schwerer zu kriegen, aber Top!

Dann kommen natürlich ganz neue Probleme auf dich zu, welcher Kugelkopf zum Beispiel, etc. - da würde ich empfehlen, dazu den Stativ-Thread im Zubehör zu wälzen.

Ich werde mir irgendwann ein Berlebach kaufen aus "Prinzip" (über Holz geht einfach nichts), und vermutlich ein kleines Sherpa Pro für Radtouren und so, wo das Kilo mehr des Berlebach einfach nur weh tut.

Als Kopf würde ich was von Manfrotto mit dem RC2-Wechselplattensystem nehmen, weil ich auf dem Einbein schon einen 90°-Neiger 234RC2 drauf habe - und die Idee ist ja, mit einer Wechselplatte an alles ran zu kommen ;)

Aber wie gesagt - das ist bei Stativen alles besser aufgehoben.
 
Kann ich beim Sigma 10-20 mm eigentlich einen Polifilter verwenden ? Oder wird das bild dadurch schlechter ? Und wie siehts mit nem Grauverlaufsfilter aus ?
 
Es gibt immer Situationen,
in denen ein Filter sinnvoll ist.
Für SWW nur die flache slim-line Variante!
(glaube so heißen die)

Viele nehmen UV - Filter als Schutz,
den er schluckt kein Licht.
Für allgemeine Fotografie ist diese Nutzung allerdings umstritten,
da die Qualität dadurch nicht unbedingt besser wird.
Jedes Glas kommt zur Rechnung des Gesamtsystems dazu!
Aber das Objektivlinsensystem ist -für sich-
eigentlich schon abgeschlossen.

Früher habe ich große Filterfolien glaube Cokin pro, benutzt
und Grau-Verlauf, bzw. Polfilter meistens einfach nur vorgehalten.
Das hat gerade beim Grau-verlauf den Vorteil,
daß man die Verlaufsmitte außermittig zum Bild halten kann
und auch viel schneller arbeitet.
 
Kann ich beim Sigma 10-20 mm eigentlich einen Polifilter verwenden ? Oder wird das bild dadurch schlechter ? Und wie siehts mit nem Grauverlaufsfilter aus ?

Geht prinzipiell, wie bereits von Jens beschrieben "Slim"-Filter wg. Vignettierung verwenden. Und selbst dann gibt's zumindest mit Polfiltern Probleme ob des riesigen Bildwinkels bei 10mm (wahrscheinlich wg. unterschiedlicher Polarisierung des Lichts), aber eigentlich keine (zusätzliche) Vignettierung.

Gruß RRex
 
Manfrotto ist so der "Standard-Tip", ich möchte dringend einen Blick auf Velbon, Serie "Sherpa Pro" empfehlen. Etwas schwerer zu kriegen, aber Top!
kann mich dem anschließen. Ich habe zwischen den Sherpa Pro 640 und dem Benro geschwankt. Bei mir ist es ein Benro geworden. Velbon ist aber auch top. Das Manfrotto 055 ist ein günstiges Standardstativ, sehr sollide hält ewig, aber, man nimmt es nicht gerne mit, da es ohne Kopf schon 2.5 kg wiegt.

Klein, leicht, günstig: Berlebach mini
leicht, günstig: Velbon/Benro
leicht, teuer: Gitzo
schwer, top, günstig: Berlebach Holzstativ
mittelschwer, teuer, aber das super: Schachtler.

Manfrotto, Gitzo, Schachtler gehören alle zusammen zu einer Firma, der vitecgroup.

Als Kopf würde ich was von Manfrotto mit dem RC2-Wechselplattensystem nehmen, weil ich auf dem Einbein schon einen 90°-Neiger 234RC2 drauf habe - und die Idee ist ja, mit einer Wechselplatte an alles ran zu kommen ;)
Die Manfrotto Wechselsysteme sind noch nicht einmal untereinander kompartible. Versuch mal einen RC2 Platte auf einen RC3,RC4 oder RC5 Kopf zu montieren:ugly:

wenn Wechselsystem, dann am besten gleich ein ArcaSwiss kompartibles. Das ist herstellerübergreifend (AcraSwiss, Novoflex, Markins, RealyRightStuff, Kirk, Arcatech um einige zu nennen) und man bekommt das beste Zubehör dazu.:top:

Bei einem Kugelkopf auf das vorhandensein einer Friktionseinstellung achten. Billige gibt es von Benro, ein KB-1 oder einen KS-1, andernfalls einen Novoflex CB3 oder einen Markins Q3. Wenn man damit einmal gearbeitet hat, will man nichts mehr anderes

Frithjof



Frithjof
 
kann mich dem anschließen. Ich habe zwischen den Sherpa Pro 640 und dem Benro geschwankt. Bei mir ist es ein Benro geworden. Velbon ist aber auch top. Das Manfrotto 055 ist ein günstiges Standardstativ, sehr sollide hält ewig, aber, man nimmt es nicht gerne mit, da es ohne Kopf schon 2.5 kg wiegt.

Klein, leicht, günstig: Berlebach mini
leicht, günstig: Velbon/Benro
leicht, teuer: Gitzo
schwer, top, günstig: Berlebach Holzstativ
mittelschwer, teuer, aber das super: Schachtler.

Manfrotto, Gitzo, Schachtler gehören alle zusammen zu einer Firma, der vitecgroup.


Die Manfrotto Wechselsysteme sind noch nicht einmal untereinander kompartible. Versuch mal einen RC2 Platte auf einen RC3,RC4 oder RC5 Kopf zu montieren:ugly:

wenn Wechselsystem, dann am besten gleich ein ArcaSwiss kompartibles. Das ist herstellerübergreifend (AcraSwiss, Novoflex, Markins, RealyRightStuff, Kirk, Arcatech um einige zu nennen) und man bekommt das beste Zubehör dazu.:top:

Bei einem Kugelkopf auf das vorhandensein einer Friktionseinstellung achten. Billige gibt es von Benro, ein KB-1 oder einen KS-1, andernfalls einen Novoflex CB3 oder einen Markins Q3. Wenn man damit einmal gearbeitet hat, will man nichts mehr anderes

Frithjof



Frithjof

Wie liegen die Dinger eigentlich preislich so?
Habe mir auch ein Benro - das c357n6 - mit Markins M10 zugelegt. Hat mich preislich jedoch nicht so begeistert wie die Qualität des Produkts... :D

Gruß RRex
 
Hmmm... also du wirst vermutlich einen Slim-Polfilter brauchen, damit es nicht zu Abschattungen/Vignettierungen kommt... ansonsten dürfte das kein Problem sein. Graufilter: hängt wohl vom System ab, aber generell dürfte das auch gehen... ist halt immer die Frage, ob es zu Abschattungen führt wenn der Filter zu dick ist. 10mm ist halt schon drastisch wenig...
 
Wie liegen die Dinger eigentlich preislich so?
Habe mir auch ein Benro - das c357n6 - mit Markins M10 zugelegt. Hat mich preislich jedoch nicht so begeistert wie die Qualität des Produkts... :D

Gruß RRex

Ich habe von Giottos ein
- Professional Stativ Alu MT 9360 mit
- Kugelkopf inkl. Schnell- wechselplatte MH 1301-656 und ne zweite
- Wechselplatte f. Wechselpl.einheit 50mm MH 646

Preis ist 224,- Euro Netto

Gewicht Stativ: 2,5 kg
Transportlänge Stativ: 54cm
max Höhe Stativ: 161cm
Gewicht Kugelkopf: 700g
Hohe Kugelkopf: 10cm

In die mitgelieferte Tragetasche passt das Stativ inkl. dem aufgesetzten Kugelkopf.

Gesamtgewicht ist also: 3,2kg
max. Gesamthöhe ist : 171cm plus ca. 10cm Bodyhöhe => ich kann also ohne einen Buckel durchschauen :D

Ja es ist schwer aber ich finde das Teil :top:
 
Hmmm... also du wirst vermutlich einen Slim-Polfilter brauchen, damit es nicht zu Abschattungen/Vignettierungen kommt... ansonsten dürfte das kein Problem sein. Graufilter: hängt wohl vom System ab, aber generell dürfte das auch gehen... ist halt immer die Frage, ob es zu Abschattungen führt wenn der Filter zu dick ist. 10mm ist halt schon drastisch wenig...

Hab isch - einen Hoya Pro1D - aber das scheint wie Du sagst eben mit der Brennweite zusammenzuhängen und ist nicht mal eine Vignettierung, sondern die unterschiedliche Wirksamkeit eines Polfilters bei verschiedenen Winkeln zur Sonne - siehe Kollege Rockwell

Gruß RRex
 
Hmmm... also du wirst vermutlich einen Slim-Polfilter brauchen, damit es nicht zu Abschattungen/Vignettierungen kommt... ansonsten dürfte das kein Problem sein. Graufilter: hängt wohl vom System ab, aber generell dürfte das auch gehen... ist halt immer die Frage, ob es zu Abschattungen führt wenn der Filter zu dick ist. 10mm ist halt schon drastisch wenig...

Bei UWW-Objektiven haben Filter das Problem, daß die Strahlen sehr schräg durchgehen. Dadurch merkt man die chromatische Aberration des verwendeten Glases.
Bei gemäßigten WW, Normalobjektiven und Teleobjektiven spielt das keine Rolle mehr.

Objektive ab etwa 20 mm Aperturdurchmesser stellen dann allerdings hohe Anforderungen an die Planheit und Homogenität des Filters.
 
Hab isch - einen Hoya Pro1D - aber das scheint wie Du sagst eben mit der Brennweite zusammenzuhängen und ist nicht mal eine Vignettierung, sondern die unterschiedliche Wirksamkeit eines Polfilters bei verschiedenen Winkeln zur Sonne - siehe Kollege Rockwell

Gruß RRex

Nene, die Sache mit dem Sonnenstand ist schon klar. Da brauche ich auch den guten Ken nicht für, dafür hatte ich Physik in der Schule ;)

Der Frank hat ja nochmal erklärt, wo die Probleme liegen - besser als ich.

Auf dem 18-70 komme ich mit einem normalen Hoya noch gut hin, allerdings muss ich den UV runternehmen, weil sonst die Ecken vom Bild weg sind - und zwar, weil ich noch einen Adapter 68>72mm dazwischen habe. Erschien mir unsinnig, für alle Objektive eigene Filter zu kaufen. Ohne UV gehts bei 18mm problemlos, bei weniger dürfte es aber wieder passen.

Grundsätzlich gilt: je weniger die optische Formel verhunzt wird, um so besser.
 
Nene, die Sache mit dem Sonnenstand ist schon klar. Da brauche ich auch den guten Ken nicht für, dafür hatte ich Physik in der Schule ;)

Der Frank hat ja nochmal erklärt, wo die Probleme liegen - besser als ich.

Auf dem 18-70 komme ich mit einem normalen Hoya noch gut hin, allerdings muss ich den UV runternehmen, weil sonst die Ecken vom Bild weg sind - und zwar, weil ich noch einen Adapter 68>72mm dazwischen habe. Erschien mir unsinnig, für alle Objektive eigene Filter zu kaufen. Ohne UV gehts bei 18mm problemlos, bei weniger dürfte es aber wieder passen.

Grundsätzlich gilt: je weniger die optische Formel verhunzt wird, um so besser.

Siehe dazu auch meinen Post #72 - Mir ist das Problem klar.
Physikunterricht? Das war doch immer das, wo die Experimente schiefliefen... :D

Gruß RRex
 
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