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Weitwinkel für EOS 400D

Briley

Themenersteller
Hi zusammen,

hoffe das Topic erscheckt jetzt zu viele, da es schon sehr oft vor kommt.

Ich bin ein komplett neuer Einstiger in der DSLR Welt und habe nun eine Frage zu den Weitwinkeln und mit der Suche werde ich nicht so wirklich fündig.

In der HAuptsache fotografiere ich beruflich Räume (bin Makler) und Häuser. Mir reicht da das 18-55 von Canon nicht aus. Nun die Frage, welches WW ist für Innenbilder preislich am besten? Canon, Sigma oder Tamron? Und welches?


Ich danke Euch!
 
Fishey - also mit "geplanten" gekrümmten Linien - werden immer so bezeichnet, Ultraweitwinkel sind halt Weitwinkel, die über den normalen Bereich (24 am KB) hinausgehen, aber keine geplanten Verzerrungen haben (halt das, was sich nicht mehr optimieren lässt).

Wegen der höheren Lichtstärke (für die Innenräume) wäre wohl das Tokina 11-16 2.8 interessant - oder ein Stativ besorgen, das kommt dann in der Summe auf's gleiche hinaus. Die günstigen Weitwinkelzooms fangen wohl bei 350 an (Tamron, IIRC), mit dem Tokina landest du bei ~550 und dem Canon bei ~ 650.
 
Fishey - also mit "geplanten" gekrümmten Linien - werden immer so bezeichnet, Ultraweitwinkel sind halt Weitwinkel, die über den normalen Bereich (24 am KB) hinausgehen, aber keine geplanten Verzerrungen haben (halt das, was sich nicht mehr optimieren lässt).

Wegen der höheren Lichtstärke (für die Innenräume) wäre wohl das Tokina 11-16 2.8 interessant - oder ein Stativ besorgen, das kommt dann in der Summe auf's gleiche hinaus. Die günstigen Weitwinkelzooms fangen wohl bei 350 an (Tamron, IIRC), mit dem Tokina landest du bei ~550 und dem Canon bei ~ 650.

hmmm.. da shört sich doch schonmal gut an. Meint ihr dann komme ich ohne blitz aus?
Bei kleineren Räumen ist dann ja sicherlich ein UWW besser, wenn ich das richtig verstehe.
Bekommt man die Objektive im netz evl günstiger? (Sind links hier erlaubt?)
 
hmmm.. da shört sich doch schonmal gut an. Meint ihr dann komme ich ohne blitz aus?
Bei kleineren Räumen ist dann ja sicherlich ein UWW besser, wenn ich das richtig verstehe.
Bekommt man die Objektive im netz evl günstiger? (Sind links hier erlaubt?)

Schau vielleicht mal hier nach dem Objektiv deiner Wahl:
www.geizhals.at/de

UWW sind für Innenräume geeignet aber um die beste Abbildungsleistung zu erreichen musst du selbst bei dem 2.8er von Tokina abblenden. Für ruhende Motive oder lediglich einen Raum empfehle ich ohnehin ein Stativ.
 
Wenns nur ein WW sein soll,würde ich dir zum Canon 17-55IS raten,da du da durch die Lichtstärke zusätzlich auch nen IS hast,was für Dich sehr angenehm sein kann.
Wenn du keinen IS brauchst,das Tamron 17-50 2.8;)
Sonst als UWW das Sigma 10-20 oder Canon 10-22.
Persönlich hab ich das Sigma,was ich weiter empfehlen kann.
Mit Stativ reicht das dann locker;)
 
hmmm.. da shört sich doch schonmal gut an. Meint ihr dann komme ich ohne blitz aus?
Bei kleineren Räumen ist dann ja sicherlich ein UWW besser, wenn ich das richtig verstehe.
Bekommt man die Objektive im netz evl günstiger? (Sind links hier erlaubt?)

In diesem Bereich (Weitwinkel) funktionieren Blitze nur in Maßen gut, direkt geblitzt leuchten die in der Regel einen Bereich bis 24 KB-Äquivalent aus, mit Diffusorscheibe vielleicht noch etwas mehr. Indirekt Blitzen ist dann eine Möglichkeit, aber nicht überall anwendbar. Deswegen - für den Preis eines Blitzes lieber das Stativ kaufen. Ich würde beim Einkaufen bei Idealo gucken, ist eine Preissuchmaschine (hat mir beim Kauf der Digi-Ausrüstung gut 150-200 EUR gespart im Vergleich zu meinem Hoflieferaten Amazon). Wenn du das ganze für deinen Beruf machst, solltest du dich vielleicht auch fragen, ob du wirklich auf den letzten Cent achten willst (oder musst) - im Gegensatz zu den Amateuren kannst du ja USt abziehen, und das Gerät selber einkommensteuermindernd abschreiben.

Fungus hat natürlich recht, wenn du die Räume abbilden willst, wirst du für die Tiefenschärfe ohnehin abblenden wollen - also braucht's auch nicht das Tokina, dann lieber eins der 10-2x kaufen, der letzte Millimeter kann dann ggf. auch wichtig sein.

Für die Zukunft vielleicht im Auge behalten: Vollformat-Kamera und Tilt-Shift-Objektiv, z. B. Canon 24 TS-E. :) Für die Aufgabe Overkill, aber "ernsthafte" Architekturfotografen arbeiten wohl mit solchen Geräten.
 
Mit dem 18mm kann man Räume und Häuser ganz gut präsentieren, wichtig ist nur den richtigen Blick für ein schönes Bild zu haben.

Man braucht viel Licht innerhalb von geschlossenen Räumen.

Wenn du es als Makler wirklich gut machen willst würde ich statt dem Kitobjektiv als Makler (da kommt es ja nicht auf jeden Euro an) das "Canon EF 14mm 1:2.8L USM" (benutze ich auch dafür seit kurzen und bin super zufrieden) in Verbindung mit 2 bis 3 580 EX II und dementsprechend 3 Stativen verwenden, falls du noch keinen Body gekauft hast solltest du den 5D nehmen da er einen Cropfaktor von 1:0 hat und somit die 14mm auch 14mm sind (werde meine 400d demnächst auch durch eine 5D ersetzen). Die Bilder die du mit ein bißchen fotografischen können und ein bißchen guter EBV hinbekommst werden einfach der Hammer und sind überhaupt nicht verrauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir mal erlaubt, etwas aus dem 1. Posting zu markieren. :p

Habe ich überlesen. Aber gerade wenn man beruflich etwas professionell präsentiert denke ich das man dann doch lieber etwas sparen und mehr investieren sollte. Ich persönlich habe das Tokina 12-24mm und hatte mir testweise von einem Kollegen mal das Canon 10-22mm ausgeliehen und war von beiden Ergebnissen nicht wirklich überzeugt. Seit ich das L in Verbindung mit den 3 Blitzen und den Stativen verwende kommen die Bilder einfach super rüber und die Zahl der Anfragen hat sich dramatisch erhöht. Ich habe sogar eine Wohnung mit den neuen Bildern innerhalb von einer Woche verkauft bei der ich vorher 9 Moante lang nur 2 Anfragen bekommen habe. Aber die Erfahrung wird er auch noch machen. Was mich persönlich noch nervt ist der Faktor 1,6 deswegen werde ich als nächstes wohl die 400d durch die 5d tauschen. Wenn die Leidenschaft erst mal da ist findet man halt keine Ende mehr :)
 
Habe ich überlesen. Aber gerade wenn man beruflich etwas professionell präsentiert denke ich das man dann doch lieber etwas sparen und mehr investieren sollte. Ich persönlich habe das Tokina 12-24mm und hatte mir testweise von einem Kollegen mal das Canon 10-22mm ausgeliehen und war von beiden Ergebnissen nicht wirklich überzeugt. Seit ich das L in Verbindung mit den 3 Blitzen und den Stativen verwende kommen die Bilder einfach super rüber und die Zahl der Anfragen hat sich dramatisch erhöht. Ich habe sogar eine Wohnung mit den neuen Bildern innerhalb von einer Woche verkauft bei der ich vorher 9 Moante lang nur 2 Anfragen bekommen habe. Aber die Erfahrung wird er auch noch machen. Was mich persönlich noch nervt ist der Faktor 1,6 deswegen werde ich als nächstes wohl die 400d durch die 5d tauschen. Wenn die Leidenschaft erst mal da ist findet man halt keine Ende mehr :)

Okay, aber für mich stellt sich dann die Frage, ob die Fotos wegen des 14L so viel besser geworden sind, oder wegen der besseren Aufnahmetechnik. Übrigens ist das Canon doch ein Fischauge - macht sich dass nicht negativ bemerkbar? Jedenfalls, für das Objektiv würde er 1800 EUR ausgeben, drei Blitze + vier Stative sind doch eher um die 1000. Wenn du jetzt allerdings sagst, du machst jetzt mit den besseren Fotos deutlich bessere Geschäfte, dann ist das sicher ein gutes Argument dafür, hier nicht geizig zu sein.
 
was soll am Canon oder Tokina nichts sein?

ich habe das Canon (10-22) ist ein absolutes Spitzenobjektiv (auch ohne L) ab 12mm und Blende 8 macht es 100% bis ist die letzte Ecke scharfe Bilder. Die CAs halten sich sehr in grenzen und lassen sich per Softwareprofil (bei mir Lightroom) entfernen. Die optische Qualität sollte für alle Anwendungen reichen.
Andere Fragen können sich stellen und sollen bedachte werden:
1. reicht die Auflösung von 10MP für die Anwendung aus (warscheinlich ja)
2. Aufnahmen von Innenräume entsprechen ab 12 oder wenn man ehrlich ist ab 14mm nicht mehr der Realität da die durch den großen Bildwinkel einen ganz anderen Raumeindruck geben. Sicher geht es manchmal nicht anders als mit 10mm Aufzunehmen.
3. Aufnahmehöhe und Ausrichtung der Kamera: Für die genannten Zwecke (dokumentarische Abbildung) sollte die Aufnahme aus Augenhöhe und mit sauber ausgerichteter Kamera (nicht nach oben oder unten gekippt) erfolgen was ein entsprechendes Stativ erfordert.
4. Licht ist Bild, also evtl noch 2,3 Blitze zur Aufhellung oder der Gedanke an HDR
5. Niemals an ein Fischauge denken, wäre völlig verkehrt. Mein Canon hat eine sehr geringe Verzeichnung über den gesamten Zoombereich was vorteilhaft ist.

So das war etwas weg von der eigentlichen Thema gehört aber finde ich dazu.

PS die beiden Tokina UWWs sind auch nicht schlechter mit anderen kleinen schwächen CAs z.B. siehe die hier verlinkten Testseiten.
 
AW: was soll am Canon oder Tokina nichts sein?

ich habe das Canon (10-22) ist ein absolutes Spitzenobjektiv (auch ohne L) ab 12mm und Blende 8 macht es 100% bis ist die letzte Ecke scharfe Bilder. Die CAs halten sich sehr in grenzen und lassen sich per Softwareprofil (bei mir Lightroom) entfernen. Die optische Qualität sollte für alle Anwendungen reichen.
Andere Fragen können sich stellen und sollen bedachte werden:
1. reicht die Auflösung von 10MP für die Anwendung aus (warscheinlich ja)
2. Aufnahmen von Innenräume entsprechen ab 12 oder wenn man ehrlich ist ab 14mm nicht mehr der Realität da die durch den großen Bildwinkel einen ganz anderen Raumeindruck geben. Sicher geht es manchmal nicht anders als mit 10mm Aufzunehmen.
3. Aufnahmehöhe und Ausrichtung der Kamera: Für die genannten Zwecke (dokumentarische Abbildung) sollte die Aufnahme aus Augenhöhe und mit sauber ausgerichteter Kamera (nicht nach oben oder unten gekippt) erfolgen was ein entsprechendes Stativ erfordert.
4. Licht ist Bild, also evtl noch 2,3 Blitze zur Aufhellung oder der Gedanke an HDR
5. Niemals an ein Fischauge denken, wäre völlig verkehrt. Mein Canon hat eine sehr geringe Verzeichnung über den gesamten Zoombereich was vorteilhaft ist.

So das war etwas weg von der eigentlichen Thema gehört aber finde ich dazu.

PS die beiden Tokina UWWs sind auch nicht schlechter mit anderen kleinen schwächen CAs z.B. siehe die hier verlinkten Testseiten.

Das 14mm ist kein Fisheye, das 15mm ist ein Fisheye.

Bei großen dunklen Räumen kommt man um eine große Blende in Verbindung mit viel Licht leider nicht herum und das zeigt das 10-22 schon starke schwächen im Vergleich zum L. Wenn es nicht soviel aufwand wäre (das schleppen von dem ganzen Zeug) würde ich statt den Blitzen Strahler nehmen aber die Kunden schauen so meistens schon sehr verwundert :)

Also ich muss sagen bei mir hat sich das Objektiv und die Blitze allein schon durch den Verkauf der einen Wohnung bezahlt gemacht.
 
AW: was soll am Canon oder Tokina nichts sein?

ab 12mm und Blende 8 macht es 100% bis ist die letzte Ecke scharfe Bilder.

Genau das ist das Problem Blende 8.

Wenn ich einen Raum habe in dem keine Lampen mehr hängen und die Fenster den Raum nicht gut genug ausleuchten werden die Bilder mit der FB einfach um welten besser.
 
AW: was soll am Canon oder Tokina nichts sein?

Genau das ist das Problem Blende 8.

Wenn ich einen Raum habe in dem keine Lampen mehr hängen und die Fenster den Raum nicht gut genug ausleuchten werden die Bilder mit der FB einfach um welten besser.

Aber das ist doch nicht der FB geschuldet, sondern der Beleuchtung durch die Blitze. :confused:
 
Auch unter Blende 8

Auch unter Blende 8 ist das EF-S 10-22 top nur ist es dort halt am optimalsten! weshalb ich meist mit 8 fotografiere.
Was ich an der Diskussion nicht verstehen: warum kein Stativ? Ich denke der Aufwand hält sich in Grenzen…
Ach ja wenn es interessiert, kann ich gerne mal eine offenblendenbild mit dem 10-22 rüberschicken…

Und wenn es wirklich um freihand geht würde ich mal einen Blick auf das neue Tokina 11-18 2.8 werfen…
 
Nein es ist nicht der FB geschuldet sondern der Blende, wollte vorhin einfach abkürzen und ging davon aus das jeder damit weiß welches Objektiv ich meine.

Weiß auch nicht wieso kein Stativ, mit Stativ wird es ganz klar besser. Ich meinte vorhin mir ist es zuviel Aufwand noch Strahler mit mir herum zu schleppen. Bei den Stativen muss ich sagen da habe ich nur ganz einfache im Bereich von 80,-- € pro Stück genommen, wobei ich das für die Kamera wohl tauschen werde da es nicht so optimal ist, aber für die Blitze reichen die einfachen super.
 
wir sprechen von einer 1/2 blende mehr licht… das ist nicht viel also in dunklen gefilden 1/15 statt einer 1/20 oder so ähnlich. das wäre mir es nicht wert (aufpreis) zumal du noch unflexibler bist (12 mm oder doch 18).
die schwäche des 10-22ers liegt unterhalb von 12mm, von daher nimmt es sich nicht viel.

ps ich sage nicht das das 14er schlecht ist nur ist es auf einer crop sichter auch nicht viel wenn überhaupt besser L hin L her. ist meine meinung

ps wie gesagt ein stativ wirkt wunder, denn wenn es so dunkel ist bist du schnell bei den oben genannten zeiten und das wird es sowie, je nach dem wie ruhig die hand ist, nur noch 75%ig und nicht mehr 95%ig mal bei offenblende gesprochen. gilt natürlich für beide objektive. also plan gleich ein stativ das bis auf augenhöhe geht ein und am besten noch die fernbedienung, damit du schwingugsfrei auslösen kannst, ein.
 
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