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Weitwinkel 10- 22

Basti78

Themenersteller
Hallo Zusammen.

Hat sich schon irgendwer mit dem Thema Weitwinkel bei Canon auseinadergesetzt und ist bereit mir seine Erfahrungen mitzuteilen?
Schreibt doch bitte alles was euch zum Thema Cannon 10-22, Tamron 12- 24, Tokina in ähnlicher Brennweite oder auch irgendwas von Sigma einfällt. Welche Fehler, die das ein oder andere vielleicht hat oder ob es sich rentiert mehr für das Canon Orginal auszugeben. Speziell der Einsatz mit einer Canon 350d würde mich sehr interessieren, wobei ich denke, dass es Erfahrungen mit anderen Kameras sehr gut übetragbar wären.
Falls es schon einen ähnlichen Thread geben sollte postet doch einfach bitte den Link. Danke schon mal.

Basti
 
Basti78 schrieb:
Danke, kannte die Suchfunktion noch nicht... :wall:

Na dann. Besuchst Du zum ersten Mal ein öffentliches Forum?
 
finepixler schrieb:


brauchst du noch einen Smilie fürs Atavar ?

benutze9nn0.gif
 
Naja, nachdem ich jetzt doch schon so einiges gefunden hab bin ich leider immer noch nicht viel schlauer geworden, also falls sich doch irgendwer die Mühe machen möchte genauer auf meine Frage zu antworten, als nen link zur Suchfunktion zu schicken, fänd ich echt nett...
Mich würden vorallem schlechte Erfahrungen und Dinge auf die man achten sollte sehr interessiern. Und vielleicht hat ja schon irgendwer nen Fehlkauf getätigt und kann mich so vor dem selben fehler bewahren.
Also bitte keinen erneuten Link sondern vielleicht doch ne etwas genauere Antwort.
 
das canon 10-22 gefällt mir gut, ist mit Umbau auch mit Einschränkungen an der 1D zu gebrauchen crop 1,3 ! das Sigma ist vollformattauglich , aber nur wenn man ein sehr gutes erwischt, das wird schwer und teuer ! Tokina, keine Ahnung, aber der Preis ist toll....
 
Hab das Sigma 10 -20mm seit ca. 4 Wochen (Danke AC-Fotot für die DSLR-Forum-Aktion) und bin voll zufrieden. Vignettiert zwar ganz leicht ? aber das machen andere Weitwinkel (in der gleichen Preiskategorie) ja wohl auch. Kann ich also durchaus empfehlen.
 
Basti78 schrieb:
Hallo Zusammen.

Hat sich schon irgendwer mit dem Thema Weitwinkel bei Canon auseinadergesetzt und ist bereit mir seine Erfahrungen mitzuteilen?
Schreibt doch bitte alles was euch zum Thema Cannon 10-22, Tamron 12- 24, Tokina in ähnlicher Brennweite oder auch irgendwas von Sigma einfällt. Welche Fehler, die das ein oder andere vielleicht hat oder ob es sich rentiert mehr für das Canon Orginal auszugeben. Speziell der Einsatz mit einer Canon 350d würde mich sehr interessieren, wobei ich denke, dass es Erfahrungen mit anderen Kameras sehr gut übetragbar wären.
Falls es schon einen ähnlichen Thread geben sollte postet doch einfach bitte den Link. Danke schon mal.

Basti


Was hast du eigentlich vor damit?
 
toast198 schrieb:
Vignettiert zwar ganz leicht – aber das machen andere Weitwinkel (in der gleichen Preiskategorie) ja wohl auch. Kann ich also durchaus empfehlen.

Ganz leicht ist gut. :rolleyes:

Das Sigma 10-20 vignettiert sehr stark. Erst Abblenden auf f8 bringt diesbezüglich Besserung, abgeblendet auf f10 sehr gute Ergebnisse. Das Sigma ist ein Paradebeispiel für Objektive, die erst abgeblendet ihre volle Leistung entfalten. Frei nach dem Motto: Wenn die Sonne lacht, nimm Blende acht. ;)

Ansonsten verweise ich mal auf die Reviews auf www.photozone.de. Und Bilder sprechen natürlich Bände. Bilder kann man z.B. auf www.pbase.com betrachten. Im folgenden Thread kannst Du dir ebenfalls ein paar Bildbeispiele des Sigma 10-20 betrachten (weiter runter scrollen):

http://www.fotocommunity.de/forum/read.php?f=1&i=274050&t=274050

Leider hatte ich bisher noch keine Gelegenheit vorzeigbare Bilder mit meinem Objektiv zu machen. :(

Das Canon EF-S 10-22 ist mir persönlich zu teuer. Die Verarbeitungs- und Materialqualität des Sigma finde ich i.V. zum Canon besser. Vom serienmäßig mitgelieferten Zubehör ganz zu schweigen ...
 
Cybershooter schrieb:
Was hast du eigentlich vor damit?

Irgenwie sieht alles besser oder zumindest interessanter aus, wenn sich Linien anfangen zu krümmen. Ein Fisheye wollte ich schon im analogen haben, war mir bisher aber immer zu teuer. Ich hatte damals ein 24 mm Objektiv und muss sagen, dass mir die ca. 5 mm zu meinem jetzigen Kit (18*1,6 = 29) schon irgendwie fehlen.
Du hast doch das Canon 10- 22. Könntest nicht vielleicht kurz deine Erfahrung damit mitteilen, und vielleicht evtl nen Vergleich mit den billigeren Tokina bzw Tamron posten?
Danke schon mal.
 
Ich setze mein 10-22 meistens auf Modellbaumessen ein und bin damit sehr zufrieden, denn ich kann sehr nahe an die Objekte herangehen. Dabei muß und kann ich mit den Verzeichnungen leben, die jedes SWW naturgemäß mit sich bringt, aber wenigstens steht mir nicht dauernd jemand vor der Linse. Vorher war das ein echtes Problem, denn man kann ja nicht erst mal alle Besucher wegscheuchen, um etwa 2 Meter freies Schußfeld zu bekommen.

Mein 17-85 ist mir für diesen Zweck jedenfalls nicht weit genug. Andere WW / SWW-Zooms habe ich bisher nicht probiert.

Ansonsten halte ich persönlich wenig davon, sich erst mal bevorzugt über die negativen Seiten eines beabsichtigten Neukaufs schlau zu machen, auch wenn diese Grundstimmung inzwischen sehr verbreitet ist. Ich kann mich viel mehr auf und über ein Produkt freuen, wenn ich die positiven Seiten betrachte, als wenn ich mir einrede, nur das kleinste Übel gekauft zu haben.

Aber das ist jetzt wohl OT............:rolleyes:
 
Ich benutze das Canon 10-22 an meiner 20D und bin damit sehr zufrieden.
Es bildet scharf ab, selbst bei Offenblende, was ich so nicht erwartet hätte.:top:
Wirklich schlecht finde ich nur, dass Canon bei derart teuren Linsen keine Geli mit dazu packt.:stupid:
Gruß, Lena
 
Basti78 schrieb:
Irgenwie sieht alles besser oder zumindest interessanter aus, wenn sich Linien anfangen zu krümmen. Ein Fisheye wollte ich schon im analogen haben, war mir bisher aber immer zu teuer. Ich hatte damals ein 24 mm Objektiv und muss sagen, dass mir die ca. 5 mm zu meinem jetzigen Kit (18*1,6 = 29) schon irgendwie fehlen.
Du hast doch das Canon 10- 22. Könntest nicht vielleicht kurz deine Erfahrung damit mitteilen, und vielleicht evtl nen Vergleich mit den billigeren Tokina bzw Tamron posten?
Danke schon mal.


Gekrümmte Linien wirst du kaum auf Fotos mit dem 10-22mm finden, also kein Fisheye-Effekt. Eher ist das Objektiv für seriöse Architektur(innen)aufnahmen geeignet. Vorsicht ist generell bei Ultraweitwinkel geboten, da die Hell-Dunkel-Kontraste relativ groß werden können (daher wurde das 1. Beispielbild mit DRI behandelt). Auch stürzende Linien können rasch extrem werden, ebenso werden Gesichter am in die Breite gezogen. Für Aufnahmen, die die Raumwirkung von Zimmern, Hallen, Säälen oder Plätzen demonstrieren sollen ist (bei sorgfältiger Arbeit vorausgesetzt) das EFS 10-22mm ein unverzichtbares Werkzeug. Im Bereich Landschaft fehlen mir noch die Erfahrungswerte.
 
Sorry, ich habe jetzt nicht alles hier gelesen, trotzdem gebe ich meinen Senf dazu:

Ich habe mehrere Canon 10-22 getestet, sowohl in Real-Life als auch mit Zeitungen: Eine Seite war immer unschärfer als die andere - egal wie sehr ich abgeblendet habe. Also, Finger weg.

Dann habe ich mir das Tokina 12-24 geholt. Fazit: Starke CAs, sichtbare Verzeichnungen und erst abgeblendet auf f5.6 brauchbar. Trotzdem konstante Leistung über den unteren (interessanteren) Brennweitenberich. Also bedingt empfehlenswert.

So und dann habe ich mir zum Testen das Sigma 10-22 besorgt. Fazit: Kaum CAs, kaum Verzeichnungen, deutlich sichtbare Vignettierung. Brauchbar erst ab 13mm und f8. Dafür dann beste Bildqualität. Deshalb meine abschließende Empfehlung: Das Sigma 10-22.

Bei Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.

Gruß
c-h-b.org
 
Das Sigma und das Canon sind sich in vielen Punkten (und Abbildungsfehlern) recht ähnlich: sichtbare Vignettierung, Kontrastarmut in den Ecken etc.

Das Tokina ist im unteren Brennweitenbereich etwas besser, vor allem baut es zu den Ecken hin weniger stark ab. Dafür geht es "nur" bis 12 mm runter. Vielen ist das aber schon weit genug :) Bei 10mm fällt es oft schwer, keine reinen Gag-Bildchen zu machen ...
Beim Tokina scheint auch die Leistung bei 24mm nicht selten stark einzubrechen - aber das ist ja nicht der Brennweitenbereich, wegen dem man es sich zulegt.

Von Tamron gibt's noch ein 11-18 mm, das hier im Forum erst selten behandelt wurde.

Allgemein scheint die Zentrierung bei dieser Objektivklasse sehr schwierig zu sein. Bei jedem Modell gibt es sehr gute, mässige und saumässige Exemplare. Die Fertigungsqualität scheint mehr Einfluss auf die Bildqualität zu haben, als das Modell.
Kurz: Jedes Modell kann Freude machen, aber auch enttäuschen. Eine uneingeschränkte Empfehlung gebe ich deswegen für keines ab.

Ich selbst habe lange zwischen dem Tokina und dem Canon geschwankt (das Sigma war erst angekündigt) und der Entscheid ist sehr, sehr knapp gefallen (mehr Weitwinkel, in der Schweiz geringer Preisunterschied etc.). Beim Gurken-Lotto habe ich offenbar Glück gehabt: in der Mitte ist es schon bei Offenblende scharf - und alle 4 Ecken sind gleich schwach ;)

Gruss Tinu
 
finepixler schrieb:
Die Verarbeitungs- und Materialqualität des Sigma finde ich i.V. zum Canon besser. Vom serienmäßig mitgelieferten Zubehör ganz zu schweigen ...

Was kann ich mir denn als "Zubehoer" zu einem Objektiv alles vorstellen? Also mir fallen da so ein: Deckel fuer vorne und hinten, Steulichtblende und eine Aufbewahrungs- oder Tragetaechlein. Die Streulichtblende fehlt beim Canon, das ist richtig, aber was gibt es denn noch fuer "Zubehoer", das du vermisst?
 
Tobias.F schrieb:
Was kann ich mir denn als "Zubehoer" zu einem Objektiv alles vorstellen? Also mir fallen da so ein: Deckel fuer vorne und hinten, Steulichtblende und eine Aufbewahrungs- oder Tragetaechlein. Die Streulichtblende fehlt beim Canon, das ist richtig, aber was gibt es denn noch fuer "Zubehoer", das du vermisst?

Hhm. Bei meinem Sigma wurde eine Geli und ein hochwertiger Objektivköcher mitgeliefert. Die Geli EW-83E für das EF-S 10-22 kostet bei achatzi.de übrigens schlappe 43 Euro. Ein Objektivköcher kostet auch nochmal etwa 20 Euro. Die UVP des EF-S 10-22 liegt bei 899 Euro, die des 10-20 bei 649 Euro. Beide Objektive erzielen eine etwa gleichwertige Bildqualität. Da darf doch die Frage nach dem besseren Preis-/Leistungsverhältnis gerechtfertigt sein, oder?
 
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