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Weitergabe unbearbeiteter Aufnahmen

Also ich hatte nie Negative an Redaktionen geschickt; immer nur Papierfotos. Dias selbstverständlich schon, aber nur die von mir ausgewählten.

War in den meisten Fällen zeitlich gar nicht möglich: Geschichte fotografiert, meistens auf Dia, nur in Ausnahmefällen auf Negativ, rein in den Einwurfkasten beim Labor - über Nacht entwickelt, am nächsten Morgen war die Sache bei der Redaktion, am späten Vormittag war Redaktionsschluss.
 
Man gibt generell keine schlechen Bilder aus der Hand, weil ...

Wann ist ein Bild ein schlechtes Bild oder umgekehrt ein gutes ?

Liegt das nicht auch im Auge des Betrachters.
Wer öfter mal die Bildauswahl gemeinsam mit dem Kunden macht wird da schon so seine Überraschungen erlebt haben sei es das den Kunden ein Bild begeistert das der Fotograf aussortiert oder umgekehrt.

Warum nicht ein Verzeichnis Auswahl / Favoriten bearbeitet und eines Alle Roh.

In der Summe des Ergebnis wird man trotzdem sehen ob der Fotograf gut ist oder nicht.

mfg christian
 
Wann ist ein Bild ein schlechtes Bild oder umgekehrt ein gutes ?
Wenn ich das als Fotograf für meine Bilder entscheide.
Denn darum geht es hier. Um das "aussortieren" vor der Weiterbearbeitung und Weitergabe der bearbeiteten Bilder. Unbearbeitete / schlechte Bilder gehen nur mich etwas an.
Das lässt man doch nicht den Kunden entscheiden.
 
Das lässt man doch nicht den Kunden entscheiden.

Es kommt immer drauf an, was der Kunde will. Wir haben derzeit zwei Kunden im Industriebereich, zu denen fahren wir ohne Speicherkarten. Wir bekommen von denen die Speicherkarten, fotografieren, und geben ihnen dann wieder die Karten. Ich hab keines der Bilder je gesehen, geschweige denn aussortiert oder nachbearbeitet. Die machen das alles intern, lediglich für bestimmte Aufnahmen wird ein externer Fotograf bestellt, der unter diesen Auflagen fotografiert.
 
Es kommt immer drauf an, was der Kunde will. Wir haben derzeit zwei Kunden im Industriebereich, zu denen fahren wir ohne Speicherkarten. Wir bekommen von denen die Speicherkarten, fotografieren, und geben ihnen dann wieder die Karten. Ich hab keines der Bilder je gesehen, geschweige denn aussortiert oder nachbearbeitet. Die machen das alles intern, lediglich für bestimmte Aufnahmen wird ein externer Fotograf bestellt, der unter diesen Auflagen fotografiert.

Das ist nun ein sehr spezieller Fall, den ich so noch nicht kannte. Ich denke aber, so etwas kann man mit dem Ausgangsfall nicht vergleichen.
 
Das ist nun ein sehr spezieller Fall, den ich so noch nicht kannte. Ich denke aber, so etwas kann man mit dem Ausgangsfall nicht vergleichen.

Soooo speziell ist das nicht. Ich habe immer wieder Jobs, die so ablaufen. Gerade im Industriebereich (Entwicklung, Apparatebau, Pharmaindustrie) sieht man es nicht gerne, wenn Aufnahmen nach aussen dringen. Grössere Betriebe haben einen hauseigenen Fotografen, bei kleineren wird oft ein externer Fotograf bestellt, der unter diesen Auflagen fotografiert.
 
Ich halte es genauso wie Augenthaler, Fotos nur an die auftraggebenden Gastgeber, bei Anfragen verweise ich an diese.

Normalerweise gibt es nur eine Variante wo ich die RAWs hergebe, wenn ich für einen Fotokumpel dessen Feier fotografiere. Denn dieser kann sich dann die Bilder nach seinem Gusto bearbeiten. Ansonsten nur JPG, ohne Ausnahme
 
Ein Kollege von mir fotografiert sehr viel im b2c Bereich, also Hochzeiten Familienfotos, Portraits,....und er gibt aussschliesslich fertige Prints ab. Ich kann diese Vorgangsweise gut verstehen da ich in der Vergangenheit auch immer wieder kleine Abenteuer erlebte:
Hier ein paar Anekdoten:
1. ein Kunde reklamiert die gelieferten Bilder. Sie seine zu dunkel und farbstichig. Da es sich um einen grösseren Auftrag handelt, fahre ich zum Kunden und sehe mir dort meine Bilder auf deren Monitor an. Fazit: nach ca. 15 Minuten hatte ich deren Monitor kalibriert und dem Kunden eine kleine Unterweisung in Bezug auf Monitoreinstellungen, Farbräumen,....abgeliefert...
2. ein Kunde bekommt ca. 400 Bilder zur Ansicht alle Bilder sind durchnummeriert und dadurch eindeutig identifizierbar. Das ist wichtig, denn die Bilder stammen alle aus einem Shooting und sind sehr ähnlich. Nach zwei Monaten hat der Kunde die Bilder ausgewählt und schickt sie mir, damit ich sie nachbearbeite (Freisteller, Montagen). Bei allen Bildern wurden schlauerweise die Bildnamen verändert :confused:
3. ein Kunde reklamiert die gelieferten Bilder. Der Workflow verdient besondere Beachtung: der Kunde druckt die Bilder auf einem Plotter aus. Bereits hier passieren Fehler manche Bilder werden abgeschnitten, bei anderen gibt es massive Farbverschiebungen. Dann kritzelt er auf den Bildern herum, und lässt das Machwerk schliesslich von einer Mitarbeiterin mit einem billigen Flachbettscanner einscannen. Auf dem gelieferten.pdf kann ich einige Bilder nicht mal mehr erkennen.....
Ich finde es daher sehr wichtig, zu erkennen, wer auf der anderen Seite sitzt. Wenn hier absolute DAU im Einsatz sind, ist es wirklich besser, nur Abzüge zur Verfügung zu stellen. (Da muss man hinterher nicht erklären, was ein Farbraum ist).
 
Wer öfter mal die Bildauswahl gemeinsam mit dem Kunden macht wird da schon so seine Überraschungen erlebt haben sei es das den Kunden ein Bild begeistert das der Fotograf aussortiert oder umgekehrt.
Auch bei sowas (wenn es ein echter Kunde ist) würde ich keine unscharfen Bilder zeigen oder Bilder, die aus anderen Gründen für mich schlicht nicht brauchbar sind. Ich habe einen gewissen Stil/Standard, den ich einhalte. Wenn dem Kunden dieser Stil nicht gefällt muß er sich einen anderen Fotografen suchen.

Soooo speziell ist das nicht. Ich habe immer wieder Jobs, die so ablaufen. Gerade im Industriebereich (Entwicklung, Apparatebau, Pharmaindustrie) sieht man es nicht gerne, wenn Aufnahmen nach aussen dringen.
Das ist trotzdem im Vergleich zu dem hier beschriebenen Fall (Event-/Personenfotografie) etwas Spezielles. Bei 100% gestellten Sachfotos kann ein guter Fotograf wohl so arbeiten, daß alle Bilder potentiell nutzbar sind. Und selbst bei Portraitshootings im Studio mag man so arbeiten können, daß alle Aufnahmen vorzeigbar wären.

Bei der Eventfotografie vor Ort von/mit Personen schaue ich mir grundsätzlich in den immer vorhandenen Pausen meine Bilder auf der Kamera an und lösche das, was ich für völlig misslungen halte. Das sieht außer mir dann keiner.
 
Bei der Eventfotografie vor Ort von/mit Personen schaue ich mir grundsätzlich in den immer vorhandenen Pausen meine Bilder auf der Kamera an und lösche das, was ich für völlig misslungen halte. Das sieht außer mir dann keiner.

Sicher, es kommt immer auf die Ausschussquote drauf an: bei Industrieaufnahmen, die alle vom Stativ aus belichtet werden, kann man davon ausgehen, dass jeder Schuss passt. Es wird ohnehin erst abgedrückt, wenn alles geputzt ist und das Licht passt. Bei bewegten Event-Szenen kann es schon mal passieren, dass unter 10 Aufnahmen gerade mal ein brauchbares Bild dabei ist. Wichtig ist für mich immer, abzuchecken wer die Bilder bekommt. Vom auszeichneten Bildbearbeiter bis zum absoluten DAU ist der Bogen ja sehr weit gespannt.

Edit: es ist oft ganz gut, wenn man den Mist nicht gleich wegwirft: ich hatte gestern ein Bild zu bearbeiten. Eine Szene, wo mehrere Leute am Tisch sitzen, am Tisch stehen mehrere Gläser, darunter ein Bierglas. Der Kunde wollte das Bierglas weghaben und stattdessen Orangensaft am Tisch haben. Ich hatte zufällig alle Bilder aus der Serie aufgehoben und fand ein Bild, wo tatsächlich ein Glas Orangensaft am Tisch stand. So konnte ich das Bild relativ einfach bearbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hättest Du früher die Negative herausgegeben?

Sicher nicht an Bekannte des Kunden!

Bei einer Hochzeit bekommt, das Brautpaar (Kunde) eine Auswahl der besten Bilder des Fotografen.

Wenn dann plötzlich Hochzeitsgäste über alle Bilder der Produktion verfügen und Bilder auf denen die Braut ******e aussieht streuen, dann ist das mehr als schlecht!



Ja. Sonst hätte ich nie in den Beruf einsteigen können und meinen Lebensunterhalt verdienen können. Als ich bei einem Wochenmagazin angefangen hab, war das ganz normal, dass man seinen Job erledigt, und die belichteten Filme ins Labor bringt. Dort wurden die belichteten Filmstreifen vom Redaktionsboten abgeholt und direkt in die Bildredaktion gebracht. Die sahen ALLES, was du fotografiert hast.


Ja, das waren aber auch Deine Auftraggeber und obendrein Profis. Das hat mit der hier gefragten Sache wenig zu tun.

Hättest Du die Negative an irgendwelche Leser rausgegeben?
 
Wann ist ein Bild ein schlechtes Bild oder umgekehrt ein gutes ?

Liegt das nicht auch im Auge des Betrachters.

Also von mir sieht niemand ein Foto, das ich selbst nicht ausgewählt habe. Der Auftraggeber kann daraus dann seine Selektion machen. So viele Varianten sind das dann schon, dass der alles findet, was er braucht.

Jedenfalls ich bin nicht so ein Wunderknabe, der ausschließlich herzeigbare Fotos macht. Die Leute rennen ja dann mit den Fotos herum und sagen, die sind von mir resp. sie werden mit meinem Namen abgedruckt.
 
War in den meisten Fällen zeitlich gar nicht möglich: Geschichte fotografiert, meistens auf Dia, nur in Ausnahmefällen auf Negativ, rein in den Einwurfkasten beim Labor - über Nacht entwickelt, am nächsten Morgen war die Sache bei der Redaktion, am späten Vormittag war Redaktionsschluss.

Ich habe das meist bis Abend abliefern müssen. Die Entwicklung hat etwa eine Stunde gedauert. Damals hatten die Labors pausenlos entwickelt. Ich hatte das also abgegeben und eine oder zwei Studnen später abgeholt und die Auswahl geliefert. Bei mir war auch noch viel Schwarzweiß, das hatte ich sowieso selbst gemacht.

Wenn das über Nacht gedauert hätte, hätte ich die Filme aber auch selbst abgeholt und die Fotos vorausgewählt. Jeder macht das halt anders.
 
Wenn ich Kunde bin und schon das ganze Geld zahle, möchte ich auch mehr haben als nur Prints. Sonst kann ich die Bilder ja nichtmals als Profilbild in Facebook und Co nutzen. Das ist heutzutage doch normal, dass man dort solche Bilder zeigen will, gerade wenn man sich professionell ablichten lässt.

Das Problem ist halt, dass man es dann nciht mehr in der Hand hat wie die Prints ausschauen. Wenn ich Hochzeitsfotos machen würde, dann würde ich besipeilsweise nicht wollen, dass die dann 9x13cm beim Drogeriemarkt ausgedruckt werden.

Wie man das Problem löst, weiß ich nicht. Ich sehe die größte Gefahr darin, dass dann mies ausgearbeitete oder schlimm bearbeitete Fotos in Umlauf kommen und mit mir in Verbindung gebracht würden. Also vielleicht mit einem Verbot den Fotografen zu nennen und dann sollen sie damit machen was sie wollen.

Die Leute sind ja heute derartige Schnorrer, dass sie wohl die Fotos einscannen würden, was ja dann noch schlimmer wird. Mit Nachbestellungen wird man heute wohl eh nicht rechnen können.

Ich sehe also das Problem nicht in der Bezahlung dafür - die muss man sowieso richtig kalkulieren -, sondern in der Art wie die Daten dann verwendet werden könnten und dem damit verbundenen Schaden für die eigene Reputation. Ein Bearbeitungsverbot wird man wohl nicht durchsetzen können und sich daher gleich sparen können.

Ich hatte schon vor sehr vielen Jahren das Problem, dass Auftraggeber, die normalerweise Prints nachbestellt hatten, dann irgendwann gemeint hatten, sie brauchen nur noch einen und machen sich die gewünschte Anzahl selbst mit dem Fotokopierer. Dann hatte ich nur noch Fotos für den Druck angeboten, weil mir das zu blöd war.

Die Ergebnisse hatten nämlich furchtbar ausgeschaut und das hat mir nur geschadet, weil das so empfunden wurde, als hätte ich das so geliefert. Großartige Rechtsstreitereien nutzen dabei auch nichts, weil man es den Leuten nicht wirksam verbieten kann resp. man kann es dann erst einklagen, wenn der Schaden schon entstanden ist.
 
Möglicher Kompromiss, so Zeit vorhanden:
Mit dem Brautpaar (so) kurz (wie möglich) alle vorhandenen Bilder durchgehen, das Brautpaar wählen lassen, welche davon ihrer Meinung nach weiter gegeben werden dürfen und dann diese im Urspungszustand - also unbearbeitet - dem Brautpaar noch einmal zur Weiterbarbeitung oder Weitergabe nach Gutdünken geben.
So könnte die Diskussion "Wie - warum - in welcher Form - wie viele und welche Bilder" zwischen dem Brautpaar und den Anfragern / Freunden stattfinden.

Mit dem Hinweis, dass dies eben unbearbeitete, also noch nicht fertige Bilder sind.

Man weiß ja in der Tat nicht, was für die Anfrager von besonderem Interesse ist und warum.

Das wäre dann halt sehr viel Kulanz.

Es gibt immer Menschen, für die das, was für den Profi Schrott ist, von großer Bedeutung ist, ich sage nur mal als augenzwinkerndes BReispiel Waffelrestse beim Eisverkäufer, Kuchenreste vom letzen Tag beim Bäcker (konnten früher an einigen Läden abends kostenlos von begeisterten Kindern abgeholt werden; heute evtl. ein Fall für die Tafeln (na ja, keine Waffelreste wohl :p).


LG
Frederica
 
Wie verhalte ich mich jetzt professionell und kommuniziere das richtig? Alle unbearbeiteten Fotos rausgeben (darunter sind ja auch viele "unvorteilhafte" Aufnahmen) kann es ja nicht sein. Gar keine unbearbeiteten Aufnahmen herausgeben? Nur die Aufnahmen ohne Menschen?

Was im Moment auf keinen Fall in zur Debatte steht ist das Nachbearbeiten weiterer Fotos. Dafür fehlt mir gerade die Zeit. Außerdem habe ich die Bilder, die gut sind bereits bearbeitet und zur Verfügung gestellt.

Wer weiß Rat?

Ich würde zu keiner Zeit an niemanden unbearbeitete Aufnahmen weitergeben.
Eine Hochzeitsreportage soll die Geschichte des Tages erzählen. Sie muss dies nicht dreifach oder vierfach tun. Die Aufnahmen sind deine Visitenkarte. Schon gar nicht haben Freunde des Brautpaares irgendeinen Anspruch auf weitere Bilder.

Ich erlebe solche komischen Anfragen auch schonmal gelegentlich allerdings wirklich ausschliesslich bei Kunden die nicht selbst gebucht haben. Bspw. hatte ich jüngst ein Neugeborenenshooting bei einer Familie wo die Kollegen in der Firma ihnen ein Shooting geschenkt haben. Es war das kleinste Paket und beinhaltete 8 bearbeitete Dateien in voller Auflösung (Auswahl durch die Kunden aus etwa 60 Motiven). Als sie mir die Dateien mitgeteilt hatten, fragten sie nach den Kosten für den Kauf weiterer Dateien. Ich antwortete und hörte nichts mehr. Nach einiger Zeit kam die Anfrage per Mail ob ich ihnen die anderen Bilder nicht "unbearbeitet und somit ohne Aufwand" auf CD senden kann, so "als Erinnerung". Ich antwortete, dass ich Ihnen super gerne ein hochwertiges Album gestalte, gerne auch in mehrfacher Ausfertigung "als Erinnerung" für sie selbst und Omas und Opas und....:D

Du musst da imho unbedingt hart bleiben. Immer freundlich aber bestimmt. Ein Nachgeben dankt dir letztlich absolut niemand.

Grüße
 
Woher soll denn jemand (ich Privatmann) wissen, wieviele Bilder ich gemacht habe, wenn ich das niemand erzähle?
 
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