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Evil-/Systemkamera Weiter mit MFT oder Wechsel?

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Wenn Du heute für 900 Euro eine E-M5 mk III kaufst, bekommst einen Sensor und ein AF System aus 2016..............
Ich wüsste was ich NICHT machen würde.

Immer dieses Dumme Argument. Technisch ist der Sensor immer noch sehr gut. Die Zeit der Leistungsexplosion bei Digitalsensoren wie in den Nuller Jahren ist inzwischen vorbei. Die "neueren Sensoren" bringen auch anderswo nur partielle Vorteile, welche der TE nicht braucht (Auslesegeschwindigkeit z.B.)
Die Nikon D850 ist auch von 2017 und ihr Sensor mit 100 DxO Punkten immer gleichauf mit den besten neuen Kleinbild Sensoren. Bei den APS-C Sensoren markiert das "Methusalem"- Duo Nikon D 7200 und Samsung NX 500 von 2015 mit 87 DxO Punkten noch immer die seither nicht mehr erreichte Bestmarke.

Ergo Sensor-Alter ist heute kein Argument mehr, wie vor 10-20 Jahren.

Zum zweiten ist OM halt kein kerngesunder Laden dessen Zukunft für die nächsten Jahre gesichert ist, sondern die Abgespaltene Fotosparte von Olympus die in 9 der letzten 10 Jahre Verluste eingefahren hat..........

Inzwischen ist klar, daß JIP den Laden nicht zum Abwickeln gekauft hat, sondern wie geplant neue Produkte vorgestellt hat (4 bisher). Diese wurden überwiegend vom Markt besser angenommen wurden, als von OMDS geplant (Wartelisten). Über den Gesundheitszustand kann man nur spekulieren, ebenso wie bei anderen Herstellern. Sofern man im bestehenden Angebot alles findet was man braucht, sehe ich hier kein Argument in dieser Kaufberatung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin von MFT (Pana G9 und Pen-F) auf Sony Vollformat umgestiegen, A7RIII.
Plus: Auflösung, Autofokus,insbes AFC und Augenautofokus, das funktioniert besser als im MFT-System. AFS ist bei beiden gut.

Minus: Kein Fokusstacking, Live-Bulb....,keine Auslösung via Display Touch, die App von Sony zur Steuerung der Kamera ist einfach nur peinlich, nicht mal den Fokuspunkt kann man damit verschieben.

Neutral: Lowlight bei unbewegten Motiven Freihand: Vorteil eher Olympus/Panasonic, insbes. mit dem 12-100, der Ibis bei Sony ist im Vergleich sehr schwach. Auch gibt es keinen Objektiv Stabi der mit dem Kamera-Stabi zusammenarbeitet.
Bei bewegten Motiven ist sicher VF im Vorteil.

Ich habe den Umstieg gemacht, Pen-F ist noch da mit 60er Macro, 17 1,8 und 45 1,8.
Aber mache ich damit bessere Bilder?
Menschen sind zuverlässiger mit scharfen Augen im Bild, definitiv, aber die Ausrüstung ist größer und schwerer.

Würde ich es nochmal machen?
Bin ich mir nicht sicher.
 
Eine A7000c gibt es nicht, nur eine A7C, die weniger wiegt als eine E-M1 III.
Ok also das aktuelle Modell der A6000 hatte ich auf dem Schirm. Bei der A7C habe ich mich natürlich vertan bei der Bezeichnung. Die würde mir auch sehr gut gefallen, aber es sprengt einfach meinen finanziellen Rahmen. Ansonsten wäre es meine Option Nr. 1

ich wollte darauf antworten, aber SALE hat schon den Nagel auf den Kopf getroffen:

Yup. Das ist der Punkt. Es gibt zwar Sweet-Spot Angebote bei KB, wo eine vergleichbare Kombi nicht größer ist. Will man aber - wie in diesem Fall- einen Brennweitenbereich von 18-600mm KB. aq. abdecken, dann läppert sich das in der Tasche.

So ist das.
Der Sweet-Spot ist - abhängig von Objektiven und Vorlieben - nie bei einer Sensorgrösse/System.
Mal mFT, mal KB und sehr oft auch APS-C.
Das gilt für Grösse/Gewicht und fürs Budget.

Ich bin von MFT (Pana G9 und Pen-F) auf Sony Vollformat umgestiegen, A7RIII.

Neutral: Lowlight bei unbewegten Motiven Freihand: Vorteil eher Olympus/Panasonic, insbes. mit dem 12-100, der Ibis bei Sony ist im Vergleich sehr schwach.

Das wird gerne verschwiegen. :top:
 
Das ist doch jetzt auch wieder Quatsch:rolleyes:
In fast allen Threads in denen es um ein ähnliches oder gleiches Thema geht kommt das zur Sprache.
Da wird überhaupt nichts verschwiegen. Sorry aber das ist doch wieder Stimmungsmache gegen die bööööösen Sony User die alle bekehren wollen:rolleyes:
 
Das ist doch jetzt auch wieder Quatsch:rolleyes:
In fast allen Threads in denen es um ein ähnliches oder gleiches Thema geht kommt das zur Sprache.
Da wird überhaupt nichts verschwiegen. Sorry aber das ist doch wieder Stimmungsmache gegen die bööööösen Sony User die alle bekehren wollen:rolleyes:

es kommt zur Sprache, wenn der ein oder andere User mal wieder alles andere als "unbrauchbar" abgestempelt hat und man anfängt manche Aussagen zu hinterfragen.
Von selbst kommt da meist nix.

Eben genau wie jetzt hier in diesem Thread.
 
...endlos schwer? Es liegen nur 218 Gramm zwischen EM5III und Sony A7III
und zwischen EM5III und Sony A7C (KB-Format) liegen "satte" 89 Gramm.
Ich will im Hinblick auf die Frage des TO keinesfalls für KB plädieren, aber irritierende Gewichtsaussagen sollten nicht unwidersprochen stehenbleiben.

Naja, nur kurz :-)
Abgesehen davon, dass es bei mir nur eine Beschreibung meines Eindrucks mit der klaren Empfehlung sich das Ganze selbst mal anzuschauen war, finde ich tatsächlich, dass 200 gr (die rund 50% der 420 gr der EM5 sind) im Verhältnis bei optisch gleichem Volumen ganz schön viel sind.

Zudem ich da wirklich den Punkt mit der abgedeckten Brennweite sehe und der ist (vor allem im Telebereich, das interessiert den TO jetzt ja nicht so extrem) leider nicht weg zu diskutieren (wenn man hinterher nicht künstlich croppen möchte).
Außer es gibt eine Empfehlung mit einer Vollformatkamera und ähnlichen Brennweiten im ähnlichen Gewichtsbereich - dann lasse ich mich mit Freude eines besseren belehren! Und nein - ich vertrete nicht die Ansicht, dass jeder Zoom-Objektive durch Festbrennweiten ersetzen kann, nur weil sie leichter sind.
 
Das wird gerne verschwiegen. :top:

Nein, wird es nicht.
Ich hab den Wechsel von MFT nach A7RIII auch durch und das mit dem IBIS ist schon so, ein vergleichsweise großer KB Sensor kann einfach nicht so effizient stabilisiert werden, aber die 2 EV Nachteil beim IBIS reisst KB halt mit 2 EV besserem Rauschen wieder raus ----> In der Praxis nicht relevant.
 
Und vor allem: Der Stabbi wirkt nur sinnvoll, wenn sich das Motiv selbst nicht bewegt. Und man kein Stativ aufstellen kann/darf. Jetzt muss sich jeder selbst beantworten: Wie oft kommt das eigentlich bei mir vor? Fotos in einer Kirche oder in einer Tropfsteinhöhle beispielsweise.

Unterm Weihnachtsbaume, wenn das Kindelein seine Geschenke auspackt, nutzt der nichts, weil sich gerade Gesichter bewegen. Da helfen nur kurze Zeiten. Wobei die sich beim großen Sensor auch wieder schnell relativieren, weil man zwei Blenden mehr zumachen muss, damit nicht nur die Augen vom Kinde scharf sind.
 
Nein, wird es nicht.

wenn ich hier den Beitrag von Dir übersehen habe, wo Du das bei Deiner empfehlung für Sony KB erwähnt hast, bitte ich um Entschuldigung (welcher Beitrag war das denn?)

Ich hab den Wechsel von MFT nach A7RIII auch durch und das mit dem IBIS ist schon so, ein vergleichsweise großer KB Sensor kann einfach nicht so effizient stabilisiert werden, aber die 2 EV Nachteil beim IBIS reisst KB halt mit 2 EV besserem Rauschen wieder raus ----> In der Praxis nicht relevant.

Momentchen - Sony kann das bei KB nicht, andere Hersteller bieten da deutlich mehr.

Du immer mit Deinen pauschalen "2 EV Nachteil" - die Rechnung gilt bei gleichen MP, bzw. gleicher Ausgabegrösse. Wer sich aber eine KB mit höher Auflösung besorgt - und diese auch nutzt (damit meine ich viel grössere Ausdrucke oder stärkere Ausschnitte), der hat mitnichten 2 EV Vorteil.

Und das ist sehr wohl praxisrelevant.

Und vor allem: Der Stabbi wirkt nur sinnvoll, wenn sich das Motiv selbst nicht bewegt. Und man kein Stativ aufstellen kann/darf. Jetzt muss sich jeder selbst beantworten: Wie oft kommt das eigentlich bei mir vor? Fotos in einer Kirche oder in einer Tropfsteinhöhle beispielsweise.

Unterm Weihnachtsbaume, wenn das Kindelein seine Geschenke auspackt, nutzt der nichts, weil sich gerade Gesichter bewegen. Da helfen nur kurze Zeiten. Wobei die sich beim großen Sensor auch wieder schnell relativieren, weil man zwei Blenden mehr zumachen muss, damit nicht nur die Augen vom Kinde scharf sind.

mal ganz kurz: Nö - stimmt nicht.
 
Und vor allem: Der Stabbi wirkt nur sinnvoll, wenn sich das Motiv selbst nicht bewegt. Und man kein Stativ aufstellen kann/darf. Jetzt muss sich jeder selbst beantworten: Wie oft kommt das eigentlich bei mir vor? Fotos in einer Kirche oder in einer Tropfsteinhöhle beispielsweise.

Unterm Weihnachtsbaume, wenn das Kindelein seine Geschenke auspackt, nutzt der nichts, weil sich gerade Gesichter bewegen. Da helfen nur kurze Zeiten. Wobei die sich beim großen Sensor auch wieder schnell relativieren, weil man zwei Blenden mehr zumachen muss, damit nicht nur die Augen vom Kinde scharf sind.

Das kommt wie immer auf das jeweilige fotografische Sujet des Fotografen an.
Auf mich bezogen fallen mir da meine abendlichen/nächtlichen Stadtspaziergänge ein für andere ist es die Dokumentation der Kirchen, insbesondere romanische sind meist dunkler im innern.
Dazu gehören auch die U-Bahnhöfe in Berlin die teils einen schönen Blick in den Tunnel erlauben. Das ist eine andere Welt in die man dort hineinfotografieren kann. Blende 4 am MFT Objektiv bei ISO200/400 mit 1/5 sec aus der Hand ergibt schon eine schöne Tiefenschärfe.
Übrigens, auch Nikon Z Kleinbild hat einen sehr guten IBIS. Nur bringt mir das wenig da ich abblenden muss und dann siehts hinterher genau so aus wie MFT.
 
Einen besseren IBIS als bei der E-M10 bekommt man auch bei Sony, 1/5 sind kein Problem (bei den Rs kann ich es nicht sagen), aber Belichtungszeiten im Minutenbereich wie bei der E-M1 III kann man sich halt abschminken.

Das ist aber eh hinfällig, wenn es zwischen dem TO und Sony nicht gefunkt hat. Man will die Kamera ja auch gern benutzen und sich damit wohl fühlen.
 
Ich finde den wasserdichten Beweis für die Minute Belichtungszeit gerade nicht, meinetwegen, dann entschuldige ich mich für diese Behauptung.
 
Ich finde den wasserdichten Beweis für die Minute Belichtungszeit gerade nicht, meinetwegen, dann entschuldige ich mich für diese Behauptung.

Die Behauptung ist nicht falsch, liest man immer wieder mal.
Die Frage ist halt, wie oft ist das reproduzierbar und mit welcher Brennweite?
 
wenn ich hier den Beitrag von Dir übersehen habe, wo Du das bei Deiner empfehlung für Sony KB erwähnt hast, bitte ich um Entschuldigung (welcher Beitrag war das denn?)



Momentchen - Sony kann das bei KB nicht, andere Hersteller bieten da deutlich mehr.

Stimmt, die Canon R5 hat da ca. 0,5 EV Vorteil.
Das ist natürlich *wesentlich* mehr.


Du immer mit Deinen pauschalen "2 EV Nachteil" - die Rechnung gilt bei gleichen MP, bzw. gleicher Ausgabegrösse. Wer sich aber eine KB mit höher Auflösung besorgt - und diese auch nutzt (damit meine ich viel grössere Ausdrucke oder stärkere Ausschnitte), der hat mitnichten 2 EV Vorteil.

Die 2EV Vorteil sind von der Sensorgröße bestimmt und nicht von der Auflösung.
 
Freihand an der Pen F mit 17mm entspricht 34mm KB gerade probiert, sicher 1s, 2s nicht immer scharf.
Sony A7RIII 35mm 1/10 meist unscharf, 1/20 ok.
Das sind eher 3-4 Blendenstufen Differenz.
Hatte mir ehrlich gesagt was anderes erhofft vor Wechsel zu KB. D.h. für nachts in der Stadt ohne Stativ nehme ich eher die Pen-F.

Aber wie ich auch schrieb, das ändert sich bei bewegten Motiven. Und, ich habe gewechselt zu Sony, also mögen die Sony User nicht beleidigt sein, der Stabi ist wirklich deutlich besser, und ich kenne ja nun beide und besitze auch noch beide Systeme
 
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