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Weißabgleich über Referenzbild

selko

Themenersteller
Habe nichts in der Bedienungsanleitung finden können, so wie es aussieht ist dies
im gegensatzt zu Nikon z.B anscheinen nicht möglich.
 
Hallo selko,

ich kenne nur den Referenz Abgleich mit einer Graukarte aber der bringt bei extrem Situationen auch nichts.

Alternativ kann man noch von der Umgebung oder den störenden Lichtern einen Weissabgleich machen aber da kommt auch nicht viel bei rum. Die individuellen Kelvin Werte machen den Kohl erst fett:rolleyes:

Manchmal liegt es auch nicht am Weissabgleich sondern an der Belichtungsmethode, schonmal die Spotmessung probiert? Oder die Gradition von normal auf low oder high gesetzt?


Gruß
Thomas
 
Hi E500-Roockie

das Problem ist , ich möchte nicht immer unbedingt einen Manuellen Weissabgleich auf einem Weissem Blatt sonder anderen Farben durchführen, wenn man dies tut erkennt die E-330 es nicht.
 
Hi E500-Roockie

das Problem ist , ich möchte nicht immer unbedingt einen Manuellen Weissabgleich auf einem Weissem Blatt sonder anderen Farben durchführen, wenn man dies tut erkennt die E-330 es nicht.

Und wie sollte das gehen? Der Weißabgleich mit der Graukarte beruht darauf das die Kamera annimmt, daß das Licht in allen Farben gleich stark reflektiert wird, also Weis ist.
 
ich möchte nicht immer unbedingt einen Manuellen Weissabgleich auf einem Weissem Blatt sonder anderen Farben durchführen
"Wie soll das gehen" ist die richtige Frage ;) - die Kamera kann nur dann die Farbe des Lichts bestimmen (nichts anderes passiert ja beim Weißabgleich), wenn sie weiß, welche Eigenfarbe das Objekt hat, mit dessen Hilfe abgeglichen werden soll. Und da genau das nur mit einem weißen bzw. neutralgrauen Objekt sinnvoll geht, funktioniert eine solche Einrichtung wie der Sofort-WB der Olympus nur mit Weiß bzw. Neutralgrau.

Gruß,
Robert
 
"Wie soll das gehen" ist die richtige Frage ;) - die Kamera kann nur dann die Farbe des Lichts bestimmen (nichts anderes passiert ja beim Weißabgleich), wenn sie weiß, welche Eigenfarbe das Objekt hat, mit dessen Hilfe abgeglichen werden soll. Und da genau das nur mit einem weißen bzw. neutralgrauen Objekt sinnvoll geht, funktioniert eine solche Einrichtung wie der Sofort-WB der Olympus nur mit Weiß bzw. Neutralgrau.

Gruß,
Robert

mit dem Manuellen Weissabgleich sind die Farben sehr hart, eben weiss. Wenn man aber die Farben etwas weicher haben will dann muss man es anders machen. Hier mit einem Sixticolor. Man kann aber auch ein leicht blaues Papier nehmen, dann steuert die Kamera gegen.
 
Mir ging's um den technischen Zusammenhang des "Sofort-WB", und dass der nur über eine definierte Vorlage geht und gehen kann, und von der die Kamera jedenfalls annimmt, dass sie weiß bzw. neutralgrau sei.

Davon ab ist das jetzt natürlich ein ausgezeichneter Tipp, um "zu weiße" Resultate bei Kunstlicht zu vermeiden. Speziell das mit dem leicht blauen Papier, das werde ich mir merken bzw. damit mal experimentieren. Der Sixticolor hätte in meinen Augen den Nachteil, dass er nur die reine Farbtemperatur, d.h. vereinfacht gesagt die Rot-Blau-Achse im Farbraum misst, dabei aber zwangsläufig Grünanteile etwa von Neonlicht unberücksichtigt lässt. Ein Sofort-Abgleich auf bläuliches Weißabgleichspapier würde dagegen immer alle Farbbestandteile der Lichtsituation berücksichtigen. Stellt sich jetzt noch die Frage, wie bläulich das Papier zweckmäßigerweise sein soll.

Gruß,
Robert
 
Mir ging's um den technischen Zusammenhang des "Sofort-WB", und dass der nur über eine definierte Vorlage geht und gehen kann, und von der die Kamera jedenfalls annimmt, dass sie weiß bzw. neutralgrau sei.

Davon ab ist das jetzt natürlich ein ausgezeichneter Tipp, um "zu weiße" Resultate bei Kunstlicht zu vermeiden. Speziell das mit dem leicht blauen Papier, das werde ich mir merken bzw. damit mal experimentieren. Der Sixticolor hätte in meinen Augen den Nachteil, dass er nur die reine Farbtemperatur, d.h. vereinfacht gesagt die Rot-Blau-Achse im Farbraum misst, dabei aber zwangsläufig Grünanteile etwa von Neonlicht unberücksichtigt lässt. Ein Sofort-Abgleich auf bläuliches Weißabgleichspapier würde dagegen immer alle Farbbestandteile der Lichtsituation berücksichtigen. Stellt sich jetzt noch die Frage, wie bläulich das Papier zweckmäßigerweise sein soll.

Gruß,
Robert

mit Neonlicht steht der Sixticolor ein wenig auf Kriegsfuss :D Ein Gerät der neusten Generation wird dies wohl besser können, ist aber nicht für 30-40 Euro wie der Sixti zu haben sein.

Im Wald habe ich ihn eingesetzt und bin begeistert, keine Fummelei mit einer Karte. Wenn man in Raw arbeitet braucht man sich den Wert nur merken. Bei JPG+RAW hat man das JPG eben auch schon richtig.

Eine andere Möglichkeit sind diese Dinger hier, hatte es selber mit einer weissen Scheibe probiert, das Ergebnis zu blau. Dann hatte ich es mit einer leicht bläulichen versucht, das Ergebnis gefiel mir. So ein anderes Teil werde ich mir mal zulegen.
 
Interessant,

seit gestern ist mein White-Lens-Cup wieder zu gebrauchen, meine voherige Nikon D70s hatte grosse probleme damit, das ist bei der E-330 anders, schneller abgleich, die Lichter sind einen tick härter als wenn ich bei Lampenlicht auf Lampenweissabgleich stelle, aber so gefällt es mir sehr.
Was ich nochmal probieren würde , wie der Weissabgleich auf einer Graukarte sich auf den abgleich auswirkt.
 
Muss meine Aussege besser, die Lens-Cap funktioniert nur bei lichtstarken Objektiven z.B 1.8/50mm, beim Kitobjektiv passt der Weissabgleich nicht.
 
Bei Lens-Caps bin ich eh etwas skeptisch; schließlich misst man mit ihnen ein zufälliges Gemisch des gesamten vorhandenen Lichts, dabei teilweise auch ein von den Motivbestandteilen reflektiertes Farbgemenge. Wenn Dein Motiv z.B. große Anteile von Blau enthielte, müsste ein Weißabgleich mit Lens-Cap in dieser Situation dazu tendieren, die Farbe Deines Motivs zu "korrigieren" anstatt die des Lichts, und somit z.B. einen Rotstich zu produzieren.

Es gibt technisch eigentlich nur zwei Möglichkeiten für einen exakten Weißabgleich - die Messung der Lichtquelle, was nur zuverlässig geht, wenn es nur eine einzige ist oder eine Reihe exakt gleicher Leuchten (dabei sollte die Lens-Cap-Methode bei Ausrichtung auf die Lichtquelle funktionieren), oder eben der Abgleich auf eine sinnvoll im Motiv platzierte weiße oder neutralgraue Fläche.

Lediglich, wie hier ja schon angesprochen, für Korrekturen weg vom exakt Neutralen z.B. hin zu einer kunstlichttypischen warmen Bildstimmung muss man sich dann noch was einfallen lassen.

Gruß,
Robert
 
Seid ich die expo disc im einsatz habe ist das thema WB für mich kein thema mehr. :top:

Ich habe eine durchgehende gleiche farbgebung bei allen bildern wie ich sie vorher nicht zusammenbrachte.

Ich habe das ding jetzt etwa 1/2 jahr und sie hat mich nur einmal im stich gelassen.
Das war bei einem panzerglasschaukasten mit zwei verschiedenen lichtquellen und einem grossen smaragt drinnen.
Die reflektionen des steines waren so einfach nicht darstellbar. :o

Und nein ich verkaufe die dinger nicht selbst und verdiene daran auch nichts.
Ich bin einfach nur extrem zufrieden damit.

LG Franz
 
Seid ich die expo disc im einsatz habe ist das thema WB für mich kein thema mehr. :top:

Ich habe eine durchgehende gleiche farbgebung bei allen bildern wie ich sie vorher nicht zusammenbrachte.

Ich habe das ding jetzt etwa 1/2 jahr und sie hat mich nur einmal im stich gelassen.
Das war bei einem panzerglasschaukasten mit zwei verschiedenen lichtquellen und einem grossen smaragt drinnen.
Die reflektionen des steines waren so einfach nicht darstellbar. :o

Und nein ich verkaufe die dinger nicht selbst und verdiene daran auch nichts.
Ich bin einfach nur extrem zufrieden damit.

LG Franz


Hallo Franz,

hast du nicht mal einen Vergleichstest zwichen ExpoDisc und LensCap machen wollen? Was ist denn daraus geworden oder habe ich das hier übersehen?

Gruß
Mario
 
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