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µFT Wechsel zu Olympus OM-D EM-1

Und wenn man zur E-M5 MKII noch das modulare Griff-System kauft, ist sie sogar deutlich teurer als die E-M1.

Die ist ja jetzt schon teurer als die E-M1. Ich hab gestern eine nagelneue E-M1 im Laden gekauft, mit Handgriff 1099.- Euro, ohne Handgriff 999.- Euro. Nix Grauimport oder so, original verpackt mit null Auslösungen.
 
Finde ich relativ normal da ja beide Kameras je nach Andwenungszweck eine ähnliche Käuferschicht ansprechen.

Ich denke der Preis der M5 MarkII wird nach der Einführung auch nachgeben und das spätestens mit Erscheinen des M1 Nachfolgers deutlich.

Vermutlich versucht man jetzt kurz bevor die neue zu haben ist auch noch so viel möglich M1 zu verkaufen.
 
Nochmal vielen Dank für all die hilfreichen Infos!

Die Idee mit den FT Objektiven ist interessant, aber ich denke zu Beginn werde ich mich auf die MFT Objektive konzentrieren. Ob die Olympus nun schärfer ist als die 70D war für meine Entscheidung ehrlich gesagt irrelevant, mir ging es nicht umbedingt um bessere Bildqualität, als mehr um ein schlicht kleineres und leichteres System welches ich gerne überall hin mitnehmen kann (obwohl ich gegen bessere BQ natürlich auch keine Einwände habe! Aber ich denke, wenn sie kommt dann eher darüber, dass ich nun für dieses System mir bessere Objektive leisten werde).

Noch eine kleine weitere Frage: Mit den 16Mp der Olympus, bis zu welcher Größe kann man da eigentlich bedenkenlos Prints machen? Bislang habe ich noch nie größer als A3 machen lassen (wovon ich ausgehe dass das auch hier kein Problem ist), aber vielleicht hat man ja mal das eine Bild, dass man auch noch größer an der Wand hängen haben möchte...
 
Noch eine kleine weitere Frage: Mit den 16Mp der Olympus, bis zu welcher Größe kann man da eigentlich bedenkenlos Prints machen? Bislang habe ich noch nie größer als A3 machen lassen (wovon ich ausgehe dass das auch hier kein Problem ist), aber vielleicht hat man ja mal das eine Bild, dass man auch noch größer an der Wand hängen haben möchte...

Ist relativ unerheblich, da mit zunehmender Größe eigentlich auch der Betrachtungsabstand größer wird. Ich hab hier 50x70 aus 3MP hängen und da hat noch kein normaler Betrachter fehlende Details beklagt. Hier hängt auch ein 50x70 aus 1,3MP, das ist grenzwertig und funktioniert nur bei bestimmten Motiven.
Wendet man die 150dpi-Empfehlung für qualitativ hochwertigen Posterdruck an, dann kommst du auf ungefähr 60x80cm bei den 16MP. Bei höchsten Qualitätsansprüchen mit 300dpi halt nur die Hälfte, also 30x40, aber ich möchte denjenigen sehen, der sogar aus nur 30cm Abstand signifikante Unterschiede zwischen 150 und 300dpi feststellt.

Gruß, Frank
 
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Noch eine kleine weitere Frage: Mit den 16Mp der Olympus, bis zu welcher Größe kann man da eigentlich bedenkenlos Prints machen?

Das hängt nicht nur von den MP ab, mit "sauberen" 10 MP aus der Olympus E-3 sehen Prints in A2 noch sehr gut aus, mit 12 MP aus der IXUS 255 (Kompaktkamera) ist das schon grenzwertig.
 
Wir haben schon Plakate aus 4 oder 5 Megapixeln gedruckt. Klar, wenn man entsprechend nah rangeht, hat man die Pixel gesehen - aber dann hatte man schon lange nichts mehr vom Foto.
Also ist die Frage nicht, wieviele Megapixel Du hast, sondern eher ob Du Spionagebilder machst (dann kann die Auflösung nicht hoch genug sein) oder ob Du Deine Bilder so erstellst, dass sie als ganzes wirken - dann ist alles über 6 Megapixel reiner Luxus. Normalerweise sucht man sich ja für solche großen Ausgaben eher letztere Art von Bildern raus - und da kannst Du aus den 16 Megapixel sogar noch ausschneiden.
 
Noch eine kleine weitere Frage: Mit den 16Mp der Olympus, bis zu welcher Größe kann man da eigentlich bedenkenlos Prints machen? Bislang habe ich noch nie größer als A3 machen lassen (wovon ich ausgehe dass das auch hier kein Problem ist), aber vielleicht hat man ja mal das eine Bild, dass man auch noch größer an der Wand hängen haben möchte...

Kein Problem - sagen mein HP Z3100 44 Zoll und mein Epson R2880.
Immer vorausgesetzt du hältst den Betrachtungsabstand ein und willst nicht pixelpeepen wie am Bildschirm.
 
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Wir haben schon Plakate aus 4 oder 5 Megapixeln gedruckt. Klar, wenn man entsprechend nah rangeht, hat man die Pixel gesehen - aber dann hatte man schon lange nichts mehr vom Foto...

Dieses Argument werde ich wohl nie verstehen. Es gibt doch eine Menge von Fotos, die aus der "Ferne" als Ganzes wirken und dann das Verlangen wecken, sich bestimmte Details aus der Nähe anzuschauen.
 
Dieses Argument werde ich wohl nie verstehen. Es gibt doch eine Menge von Fotos, die aus der "Ferne" als Ganzes wirken und dann das Verlangen wecken, sich bestimmte Details aus der Nähe anzuschauen.

Aber nicht so nah, dass man die Pixel bewundern muss. Denn DAS werde ich als Fotograf nie verstehen. Das ist dann reines technisches Interesse, hat aber mit der Bildaussage wenig zu tun.
 
Dieses Argument werde ich wohl nie verstehen. Es gibt doch eine Menge von Fotos, die aus der "Ferne" als Ganzes wirken und dann das Verlangen wecken, sich bestimmte Details aus der Nähe anzuschauen.

Naja...
Zu der Gruppe Betrachter gehöre ich eher nicht. Ich schau mir ein Bild so an, wie es der 'Künstler' geschaffen und sich gedacht hat.
Ein Van Gogh sieht aus der Nähe auch eher unspektakulär aus.
 
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Na jetzt bin ich aber auf die Erläuterung des Detailierungsgrades gespannt...

So spannend ist das aber nicht...

Ich stelle mir das z.B. so vor, dass ich bei einem Landschaftsfoto, welches ich (z.B.) in A2 gedruckt habe, und das aus der Ferne (= so, dass man es im Ganzen überblicken kann knackig scharf wirkt), auch dann noch scharf ist, wenn ich näher ran gehe, um zu erkennen ob die Bäume da hinten im Wald Nadel- oder Laubbäume sind, und um mir die hübschen Strukturen, die da so vom Morgenlicht im Gletscherbruch modelliert werden, genauer anzuschauen.
 
So spannend ist das aber nicht...

Ich stelle mir das z.B. so vor, dass ich bei einem Landschaftsfoto, welches ich (z.B.) in A2 gedruckt habe, und das aus der Ferne (= so, dass man es im Ganzen überblicken kann knackig scharf wirkt), auch dann noch scharf ist, wenn ich näher ran gehe, um zu erkennen ob die Bäume da hinten im Wald Nadel- oder Laubbäume sind, und um mir die hübschen Strukturen, die da so vom Morgenlicht im Gletscherbruch modelliert werden, genauer anzuschauen.

Scharf ist relativ, 150 dpi werden i.d.R. als scharf empfunden. Ich habe fehlsichtige Freunde die praktisch eine Lupe eingebaut haben und ohne Brille auf 5cm rangehen können, da wären 300 dpi wohl noch zu wenig. Die haben mir bei einem Gruppenbild in einem Album auch mal gesagt "ist ja alles pixelig". Meine Antwort: "Dann zieh mal Deine Brille auf".

Wie ich oben geschrieben habe, reichen 16MP bei 150dpi für ca. 60x80 (> A2). Um mit 300dpi zu drucken bräuchtest Du 67 MP. Und wir reden hier von echter Auflösung, also bitte nur die besten Objektive und immer mit Stativ und nur bei niedrigster ISO arbeiten -> Viel Spass
 
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Ich stelle mir das z.B. so vor, dass ich bei einem Landschaftsfoto, welches ich (z.B.) in A2 gedruckt habe, und das aus der Ferne (= so, dass man es im Ganzen überblicken kann knackig scharf wirkt), auch dann noch scharf ist, wenn ich näher ran gehe,

:top:
es gibt nur wenige Häuser oder Wohnungen , die so weitläufig sind , daß ich nicht notgedrungen dicht an dem A2-Druck vorbei komme und dann ist es schon entscheidend , ob ich in der Nähe noch Fell bzw Haare erkenne oder nur noch Brei - von der Ferne sieht jeder Löwe wie einer aus....
und Meisterwerke der Malerei leben besonders vom Pinselstrich , von Feinheiten , die man nur aus der Nähe erkennt - sorry , das hat mit Pixelpeepen aber wirklich nichts gemeinsam.
 
:top:
es gibt nur wenige Häuser oder Wohnungen , die so weitläufig sind , daß ich nicht notgedrungen dicht an dem A2-Druck vorbei komme und dann ist es schon entscheidend , ob ich in der Nähe noch Fell bzw Haare erkenne oder nur noch Brei - von der Ferne sieht jeder Löwe wie einer aus....
und Meisterwerke der Malerei leben besonders vom Pinselstrich , von Feinheiten , die man nur aus der Nähe erkennt - sorry , das hat mit Pixelpeepen aber wirklich nichts gemeinsam.

Echt jetzt...?
 
Ein gelungenes Bild schau ich mit in der 1:1-Ansicht am 24er Schirm gern aus 30cm Entfernung an- mehr lassen die Augen nicht zu. Danach sollten Drucke von 90x120cm möglich sein.
 
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es gibt nur wenige Häuser oder Wohnungen , die so weitläufig sind , daß ich nicht notgedrungen dicht an dem A2-Druck vorbei komme und dann ist es schon entscheidend , ob ich in der Nähe noch Fell bzw Haare erkenne oder nur noch Brei - von der Ferne sieht jeder Löwe wie einer aus....
und Meisterwerke der Malerei leben besonders vom Pinselstrich , von Feinheiten , die man nur aus der Nähe erkennt - sorry , das hat mit Pixelpeepen aber wirklich nichts gemeinsam.

Ja genau sowas hab ich mir als Detaillierungsgrad zwischen Pixelpeen und Bildaussage vorgestellt. :rolleyes:

Diese Beispiele sind für eine Bildaussage völlig irrelevant. Genauso wie der Vergleich zur PinselTECHNIK in der Malerei. Das ist und bleibt Technik - spielt aber für die Bildaussage eine untergeordnete Rolle.

Davon ab sind selbst A1 Prints von einer E-M1 völlig ok.
Selbstverständlich sehen Bilder aus einer 5D MK II o. III oder gar MF bei näherer Betrachtung feiner aus. Aber auch wirklich erst ab A2. Bei A3 sieht man KEINEN Unterschied.
 
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