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FT Wechsel zu Canon

Bei den meisten hier gezeigten Bildern liegt einfach nur an der Motivwahl.

Wenn hier eine Person in der Nähe abgelichtet wird und dann erstmal 10-20m nichts mehr kommt und dann der Hintergrund fehlt selbstverständlich der Übergang.
 
Nein, die Motive habe ich schon sehr gezielt ausgesucht. Auch die Fotografen. Kunzelmann kann fotografieren, insbesondere Portraits und Kinder.

Das der Hintergrund im Unschärfebereich bleibt, ist klar. Man würde sich aber mehr Modulation im Motiv wünschen. Und zwar eben nicht alles Unscharf außer dem Augapfel, davon gibt es auch jede Menge Beispiele.

Ich meine, Augapfel sauscharf, Wange scharf, Ohren 'auch noch scharf'. Also ein ganz sanftes Smoothen in die Unschärfe.

Aber zum Thema:
Was mich an der Canon stört, nicht lachen, ist ja eigentlich albern: Sie ist abgrundtief hässlich. Dieses grauenhafte Colani-Design. Ich weiß nicht, ob ich Spaß am Fotografieren haben kann, wenn ich jedes Mal, wenn ich die Kamera aus der Tasche nehme, denken muss: Mein Gott, wie hässlich. Wie kann ein Stück Technik nur so grausam verpackt worden sein.

Ich weiß, als Olympionike ist man da seit Jahrzehnten sehr verwöhnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich gehe diesen Weg zur Zeit auch. Ich war ein treuer Olympus Anhänger und hatte die E-3 mit dem 12-60er unbesehen vorbestellt. Um die verfügbaren Objektive zu testen hatte ich eine E-330 gekauft. Die E-3 kam und ich habe alles an Objektiven gekauft was für mich interessant war. Leider gab es nur 2 SWD Objektive. Das 12-60er und das 50-200er. An Makroobjektiven, ein Bereich der mich besonders interessiert, gibt es nur das 35er und das 50er. 2 Objektive die wirklich sehr gut sind, nur der Autofokus ist unerträglich langsam. Das jahrelang angekündigte 100er Makro ist nie erschienen.

So, dann hatte ich gute Sachen von dem Canon EF 100 mm 1:2,8 L Makro IS USM gehört. Also mal eine Canon EOS 650D gekauft, weil dreh und schwenkbares Display ist ein muss, und ich war begeistert. Etwas vergleichbares hatte ich nie bei Olympus.

Etwas später gab es Vorführungen von der neuen Olympus OM-D E-M1. Meine Erwartungen waren hoch, sollte doch die Kamera die langerwartete Nachfolgerin für meine E-3 werden. Die Enttäuschungen waren noch größer, war doch fast kein Bild mit dem 50-200er SWD scharf. Nein, so eine Kamera wollte ich nicht.

In dem Fotogeschäft das die Olympus Vorstellung organisiert hatte, eine Canon EOS 70D mit Canon EF 70-200 mm 1:2.8 L IS II USM ausprobiert - und die Welt war wieder in Ordnung. OK, die Olympus Teile verkaufe ich zur Zeit.

.
 
Ich bin ja auch ein großer Olympus-Meckerer, aber deine Kritik hier verstehe ich nicht ganz. Braucht man für Makro einen schnellen AF? War nicht beim Klappdisplay Olympus ausnahmsweise mal Vorreiter? E-620, E-3, E-5, E-30. Es ohne Ende, würde ich mal sagen. Und gab es nicht ein Sigma 105mm Makro für FT?
 
Aber zum Thema:
Was mich an der Canon stört, nicht lachen, ist ja eigentlich albern: Sie ist abgrundtief hässlich. Dieses grauenhafte Colani-Design...

Doch. Das kann ich gut verstehen.
Komischerweise fand ich die erste Colani bildhübsch.. die T90.
Alles was danach kam gefiehl mir nicht. Design, Oberfläche, Belederung
fand ich immer bei Nikon besser. Aber Canon bot selbst bei Einsteiger-
Modellen mehr sinnvolle Funktionen wie Abblendtaste.
Ich hatte mehr Canon als Nikon.

Bei Olympus aktuell ist die E-M5 deutlich schöner designt als die E-M1.
Der Griff sieht aus wie nachträglich ergänzt. Keine OM hatte bisher einen
integrierten Griff.

Gruss, Andreas
 
...Weil das Thema Farben nochmal aufgegriffen wurde, habe ich euch mal drei Beispiele hochgeladen, warum ich nach wie vor von der alten 5er so begeistert bin.





Die Daten sind grundlegend anders als das, was man von heutigen Kameras kennt. Es ist nicht nur die Tiefe, die man durch das Spiel mit der Blende erreicht, es sind vielmehr die Farben, die einfach echter wirkten. Es wurde nichts an den Bildern gemacht, Farbrauschen wurde nicht gefiltert. Programm war LR.

Ich habe meine ja schon nicht mehr, was ich ein wenig bereue, aber da ich weiss, dass sie bei jemanden ist, welche damit wirklich noch einen Schritt nach vorne machen konnte, bin ich glücklich.... .
 
Nein, die Motive habe ich schon sehr gezielt ausgesucht. Auch die Fotografen. Kunzelmann kann fotografieren, insbesondere Portraits und Kinder.

Das der Hintergrund im Unschärfebereich bleibt, ist klar. Man würde sich aber mehr Modulation im Motiv wünschen. Und zwar eben nicht alles Unscharf außer dem Augapfel, davon gibt es auch jede Menge Beispiele.

Ich meine, Augapfel sauscharf, Wange scharf, Ohren 'auch noch scharf'. Also ein ganz sanftes Smoothen in die Unschärfe.

Ich verstehs immernoch nicht :(
Die Kinder sind mit Blende 4 bei 45mm entstanden.
Die sonst von vorn bis hinten rattenscharf. Ist auch nicht ander szu erwarten in dem Fall.
Der Hintergrund hat überhaupt keine Struktur an welcher man erkennen könnte ob er scharf oder unscharf ist, geschweigedenn wie weit er entfernt ist.

Willst du mehr Modulation im Motiv musst du erstmal für ausreichend wenig Schärfentiefe sorgen. Das geht in dem Fall nicht mit Blende 4 an mFT.

Gleiches bei dem Sänger, Blende 3.2 bei 45mm, der Mann ist von vorne bis hinten scharf. Ansonsten ist auch nichts im Bildaufbau vorhanden am dem man einen Schärfeübergang erkennen könnte.

Zeig mir doch bitte mal ein Portrait einer KB Kamera mit 90mm und Blende 6.4-8 mit ähnlichem Bildaufbau das anders aussieht ;)


Hier gleich mal ein Gegenbeispiel zu deiner Aussage:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11632032&postcount=253
Scharfe Nasenspritze und schon leicht unscharf an den Ohren und dann immermehr unschärfe je weiter es nach hinten geht.
(Physikalisch auch gar net anders möglich :rolleyes:)

Hier noch ein Beispiel, so willst du es doch haben oder nicht?
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11408438&postcount=211


Grüße
Alexander
 
Braucht man für Makro einen schnellen AF?
Ja, braucht man. Fotografiere mal fliegende Insekten, da sollte der Autofokus schon gut sein.

War nicht beim Klappdisplay Olympus ausnahmsweise mal Vorreiter?
Ja, deshalb habe ich auch die E-3 gekauft. Nur das Display der neuen Olympus OM-D E-M1 ist nicht mehr drehbar.

Und gab es nicht ein Sigma 105mm Makro für FT?
Ja gab es. Ich hatte es auch. Für mich das schlechteste Objektiv überhaupt. Nie mehr Sigma.
 
Einfach die Beispielbilder aufmachen:
...
Fühlt sich hier bitte niemand persönlich angegriffen und vielleicht bin ich einfach ein viel zu schlechter Fotograf, aber ich finde viele, nein sehr viele Fotos (... nur bei mFT?) einfach grausamst überschärft.

Überall wird von Objektiv-, Sucher- und Displayqualität geschwärmt oder drüber gelästert, weil genau das für die Bildkomposition so wichtig sein und dann sehe ich, besonders bei SW, völlig fremdartige, irreale Kanten.

Nichts in der Natur hat solche Ränder und Grashalme sind eigentlich keine Dolche oder Schwerter.

Falls das wirklich ausschließlich "mein" Problem sein sollt, ignoriert einfach meinen Text!

Sonst aber, könnte grad das übertriebene Schärfen die oft angesprochene "unterschiedliche Anmutung" zwischen den Systemen erklären.
 
Das der Hintergrund im Unschärfebereich bleibt, ist klar. Man würde sich aber mehr Modulation im Motiv wünschen. Und zwar eben nicht alles Unscharf außer dem Augapfel, davon gibt es auch jede Menge Beispiele.

Ich meine, Augapfel sauscharf, Wange scharf, Ohren 'auch noch scharf'. Also ein ganz sanftes Smoothen in die Unschärfe.
Das Ausmaß der Korrektur der sphärischen Aberration beeinflusst diesen Übergang von Schärfe zu Unschärfe. Da gibt es durchaus Unterschiede.

Mit unterschiedlichen Formaten hat das aber nicht das Geringste zu tun. Es hängt einfach an der Auslegung einzelner Objektive. Wer das wichtig findet, der kann einfach mal bei photozone die Bokeh-Bilder ansehen.
 
Hallo Benjamin,

Ich habe vor kurzer Zeit einen ähnlichen Schritt vollzogen:

Sony Alpha 500 verkauft und eine Canon 5d MK1 mit Batteriegriff für 500€ gekauft. An der 5d verwende ich einige M42 Objektive und es macht mir richtig viel Spaß damit zu arbeiten, auch an meiner EPL3 kann ich diese Objektive gut einsetzen.

An der Canon gefällt mir besonders der Analoge- Touch der Fotos, die Haptik und der tolle Sucher- auch -wie schon geschrieben- das einfache Menü.

Für mich einfach fotografieren pur.....

Viele Grüße
Gerric
 
Fühlt sich hier bitte niemand persönlich angegriffen und vielleicht bin ich einfach ein viel zu schlechter Fotograf, aber ich finde viele, nein sehr viele Fotos (... nur bei mFT?) einfach grausamst überschärft.

Überall wird von Objektiv-, Sucher- und Displayqualität geschwärmt oder drüber gelästert, weil genau das für die Bildkomposition so wichtig sein und dann sehe ich, besonders bei SW, völlig fremdartige, irreale Kanten.

Nichts in der Natur hat solche Ränder und Grashalme sind eigentlich keine Dolche oder Schwerter.

Falls das wirklich ausschließlich "mein" Problem sein sollt, ignoriert einfach meinen Text!

Sonst aber, könnte grad das übertriebene Schärfen die oft angesprochene "unterschiedliche Anmutung" zwischen den Systemen erklären.


...Mit extremen Kanten etc. habe ich persönlich bisher wenig Probleme, dass gilt allerdings fürs RAW. Im JPG lässt sich soetwas beobachten, da Olympus eine Rauschunterdückung und Schärfung nutzt, welche für sehr harte, betonte Kanten sorgt und die Fläche dazwischen, weitestgehend glättet. Diese Art der Engine hat man zu erst bei der E-5 eingeführt, bei anderen Modellen wie der E-PL1 gab es das nicht, wodurch deren JPGs wirklich super gut aussahen, wenn man die Rauschunterdrückung reduzierte.

Im RAW der Olys geht es aber ziemlich hoch her. Entwickelt man in LR und dreht dreht die Farbrauschreduzierung auf 0, gibt es einen Fleckenteppich, wie man ihn bei der 5er nur aus oberen Bereichen kennt. Die Kameras haben so keine Chance, diese Detailfülle in den Farben auch nur im Ansatz zu erreichen, denn immer wenn das Farbrauschen bekämpft wird, wird automatisch in den Farben gespült. Als Standard gibt Adobe immer seine 25 aus, welche die E-M5 auch braucht. Auch beim Nachschärfen geht es nicht unter den Standard-Einstellungen. Mit einer halbwegs brauchbaren Linse, kann man die alte 5er auch auf 10 statt 25, teilweise sogar auf 0 zurückdrehen.

Das gilt aber alles nur für die alte 5er, die neuen kommen ohne die Korrekturen auch nicht aus und bei ISO200 braucht auch die alte 5er eine sanfte Farbrauschreduktion. Nur starten die Olys da erst und verschenken somit ihr ganzes Potenzial. Sie bräuchten eher einen echten ISO50. Weiß ich nicht wie ihr das seht, aber der Punkt ist und bleibt mein größter Kritikpunkt bei den Olys...
 
Im RAW der Olys geht es aber ziemlich hoch her. Entwickelt man in LR und dreht dreht die Farbrauschreduzierung auf 0, gibt es einen Fleckenteppich, wie man ihn bei der 5er nur aus oberen Bereichen kennt. Die Kameras haben so keine Chance, diese Detailfülle in den Farben auch nur im Ansatz zu erreichen, denn immer wenn das Farbrauschen bekämpft wird, wird automatisch in den Farben gespült. Als Standard gibt Adobe immer seine 25 aus, welche die E-M5 auch braucht. Auch beim Nachschärfen geht es nicht unter den Standard-Einstellungen. Mit einer halbwegs brauchbaren Linse, kann man die alte 5er auch auf 10 statt 25, teilweise sogar auf 0 zurückdrehen...

Heißt das nun das z.B. eine E-M1 mit RAW nichts taugt?
Sorry aber ich werde aus dem Absatz nicht schlau :(
Wärst du bitte so gut und erklärst das ein wenig genauer?

Grüße Zhenwu
 
Etwas später gab es Vorführungen von der neuen Olympus OM-D E-M1. Meine Erwartungen waren hoch, sollte doch die Kamera die langerwartete Nachfolgerin für meine E-3 werden. Die Enttäuschungen waren noch größer, war doch fast kein Bild mit dem 50-200er SWD scharf. Nein, so eine Kamera wollte ich nicht.

Da war wohl was nicht so ganz richtig. Was genau, bleibt an dieser Stelle offen. Die Kombi E-M1 und 50-200 funktioniert wunderbar. Die Fotos überzeugen durch eine Klarheit und Schärfe - ohne wenn und aber.

In dem Fotogeschäft das die Olympus Vorstellung organisiert hatte, eine Canon EOS 70D mit Canon EF 70-200 mm 1:2.8 L IS II USM ausprobiert - und die Welt war wieder in Ordnung.

Wäre an der E-M1 das vergleichbare Panasonic 35-100 gewesen, hätte sich mehr als ein AHA Effekt gezeigt - und diese Kombi bräuchte gegen die Canon Kombi keinerlei Vergleich scheuen, ganz im Gegenteil.
 
Das Ausmaß der Korrektur der sphärischen Aberration beeinflusst diesen Übergang von Schärfe zu Unschärfe. Da gibt es durchaus Unterschiede.

Mit unterschiedlichen Formaten hat das aber nicht das Geringste zu tun. Es hängt einfach an der Auslegung einzelner Objektive.

Stimmt, das Sigma 30mm erscheint mir in dieser Hinsicht sehr sanft. Vielleicht sind die digitalen Zuikos auf maximale Schärfe gerechnet, eben weil das vielen gut gefällt. Sei ja auch jedem gegönnt, wenn er es richtig knackig haben möchte. Also das hier nicht als Kritik verstehen an Olympus, freue mich ja selber gerne daran.

Ein wenig hat aber vielleicht auch mit dem Sensor zu tun. Bei dem Foveon X3 sieht man oft eine erstaunlich modulierte Schärfe sogar mit Suppenzooms. Ähnlich bei der Leica M9. Da sehe ich oft eine unglaublich schwebende Schärfe, die die neue M240 nicht hat.

Diese Wirkung habe ich, ehrlich gesagt, bei den Beispielbildern der 5D noch nicht gefunden. An den Farben kann ich auch nichts dolles finden, vielleicht für Canon-Nutzer, aber da kann Olympus gut mithalten, mindestens.
 
Heißt das nun das z.B. eine E-M1 mit RAW nichts taugt?
Sorry aber ich werde aus dem Absatz nicht schlau :(
Wärst du bitte so gut und erklärst das ein wenig genauer?

Grüße Zhenwu

...Man darf diese Kameras wirklich nicht direkt nebeneinander halten. Die JPGs weiter oben sind einfach extrem sauber, aber überlege mal wie groß der Sensor ist und wie wenig Pixel er im Verhältnis hat.

Wie schon geschrieben, beginnt auch die 5er bei ISO200 schon leichtes Farbrauschen zu zeigen, wenn keinerlei Unterdrückung stattfindet, es ist also viel mehr so, dass man den Olys Chancen raubt.

Ich habe dir mal drei Bilder der E-M5 aus dem RAW exportiert:


Das komplett rohe Bild, mit dem Farbrauschen im Himmel. Sieht im ersten Moment gar nicht so schlimm aus.



Nun aber der Punkt, bei leichter Abdunklung von Blau,Cyan und Magenta, siehts plötzlich erschreckend schlimm aus, kenne ich so von den KBs überhaupt nicht.



Und das letzte, wo jetzt die Standard-Einstellung 25 beim Farbrauschen anliegt und plötzlich ist es fast komplett i.O.

An der Stelle trennt sich etwas. Die Rauschmuster der Olys können von LR sehr leicht bekämpft werden, das gilt auch genauso bei sehr hohen ISOs. Ganz das Gegenteil findet bei Canon statt. Die Rauschmuster sind deutlich komplizierter für den Konverter, wenn sie dann auftreten.


Du merkst, die Antwort ist schwammig. Man kann einfach nicht die Art sauberer Daten mit einer Olympus erwarten. Trotzdem lassen sich die Bilder mit sehr einfachen Mitteln kontrollieren. Ich kann daher nicht sagen, dass die Daten selber schlecht sind, sie sind nur völlig anders... .
 
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