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Wechsel von Windows zu MacOS

Naja, das ist dann wieder typisch aneinander vorbei.
Meine Definition von aktuell ist aus dem Consumer Bereich, wovon ich bei dir auch ausging.

Das was du aufführst ist davon Meilen weit weg und ja, da auch existent und hat dort seine Berechtigung.
Aber das hättest du eingangs beschreiben können, dann hätte ich dir gleich gesagt:

Finger weg vom Mac, das ist Äpfel mit Birnen vergleichen und bleib bei deinem Windows Workstation/ Serverlösungen, das wird mit nem Mac nix.

Der Apple Studio sollte mal in die Richtung gehen, aber das ist man nur so halb konsequent.
Deine Anforderungen haben aber dann auch nicht mehr viel mit dem normalen User zu tun sondern sind eher in ner Niesche oder vll doch oversized?
 
Das U.2 Thema ist recht seltsam.
Einerseits ist eine Workstation vorhanden die offenbar zig TB pro Tag in höheren Datenraten als USB3 schafft bewegt und derartige Datensicherheit benötogt dass selbst bei Stromausfall das Medium fertig schreiben muss (wozu sonst PLP erwähnen?). Andererseits soll jetzt auf Mac und zu Einzeldatenträgern in TB Gehäusen gewechselt werden? Das passt doch nicht zusammen.

Warum keine zu dem Workload passende NAS oder DAS? Gibt natürlich Modelle die U.2 unterstützen wenn es unbedingt das sein muss oder die vorhandenen Medien noch nicht runtergeschrieben sind und lange weiter verwendet werden können. Um wieviel TBW und DWPD geht es eigentlich?
Da offenbar schnellste Backups nötig sind (ShadowCopy) würde sich ein Dateisystem mit Snapshots anbieten, z.B. ZFS oder BTRFS.

Je nach tatsächlich benötigter Datenrate wird das dann entweder per 10GigE, 25GigE oder TB angebunden.

Wir suchen: Hohe Kapazität (8-30TB pro Laufwerk), leise, langlebig, Power Loss Protection und nicht glühend heiß im Betrieb.
Wozu denn PLP am Medium in der Workstation?


P.S. Lebt XSAN eigentlich noch oder wurde das inzwischen eingestampft?
 
Ich bin vor Kurzem von Windows auf Mac umgestiegen. Bereuen tue ich es nicht, aber du muss sich mental vorbereiten viel zu lernen. Und nicht nur lernen sondern sich gewaltig umstellen.
Als Beispiel, der mich richtig erwischt hat, finde ich Speichermanagment. Wenn man BS Größe der Verzeichnis zeigt, stimmt es nicht mit Summe von Specher von Unterverzeichnissen überein. Sehr viel passiert unter der Haube, was man besser nicht anfassen soll.
Und Hauptproblem sehe ich darin, dass ich beruflich Windows und Linux nutze. Manche Gewöhnheiten machen mich auch fertig. Schlimmste war rechte alt plus Q, was unter Windows @-Symbol printed, unter Mac aber fragenlos Fenster schließt.
Nach meine Erfahrung würde ich im Falle von Wechsel empfehlen es wirklich konsequent zu machen. Ansonsten HP baut Z-Workstation nach Anfrage. Kosten wird es aber nicht viel weniger als Mac Pro, kann sogar mehr. Aber du bekommst sehr professionelle Support auch als private Person.
 
Zuletzt bearbeitet:
HP wäre aktuell ne Firma, die ich als Letztes in Betracht ziehen würde !
Momentan zerlegen die sich selbst mit ihrem "Geschäftsgebahren und ihren Produkten & Support".
 
HP wäre aktuell ne Firma, die ich als Letztes in Betracht ziehen würde !
Momentan zerlegen die sich selbst mit ihrem "Geschäftsgebahren und ihren Produkten & Support".
Каnn ich nicht bestätigen. War letzte 5 Jahre Kunde privat, geschäftlich läuft es auch über AG. Bis die „sich zerlegen“ wird erst mal ein Paar Jahrzehnten dauern, wenn überhaupt
 
Nachdem da schon wieder Einiges daneben läuft - alte Forumskrankheit, nicht nur hier - zurück zum Thema:

Ihr alle habt mir sehr geholfen, die Nebel haben sich gelichtet. Ein einziges Hardware-Problem ist noch nicht ganz gelöst. Da fehlt mir noch ein Teil, das auf dem Weg ist. Ich denke, die paar Tage, bis ich es getestet habe, haltet Ihr noch aus. ;) Dann melde ich mich, wie versprochen.

Softwaremäßig sind fast alle wichtigen Komponenten gelöst, ein paar Tools werde ich noch wechseln, dann passt das auch. Einzig InDesign betrübt mich. Ich arbeite noch mit CS6, was auf aktuellen Macs nicht mehr läuft. Da wechsle ich auf Affinity Publisher, Lizenzen habe ich sowieso. Das ist etwas mühsam, weil zwar IDML vom Publisher sehr gut umgesetzt werden kann, aber bei den Büchern mit viel Text doch der komplette Umbruch neu gemacht werden muss. Auch wegen der leicht differenten Schriften. Das betrifft aber nur etwa 1200 Seiten insgesamt. Der Rest der Bücher ist so stark bildlastig, dass ich wahrscheinlich mit den konvertierten Dateien weiterarbeiten kann.

Was die verwendeten Softwareprodukte betrifft (überwiegend EBV und DTP) werde ich versuchen, später, wenn ich mal durch bin, hier eine Liste einzustellen, um anderen Usern, die vielleicht auch über einen Umstieg nachdenken, eine bessere Entscheidungsgrundlage zur Verfügung zu stellen. Eines sollte klar sein: Auch bei gleicher Software handelt es sich nicht um dieselbe Software; also ein Programm unter Windows und das gleiche unter MacOS unterscheiden sich schon mal in Details. Einfaches Beispiel: Capture One Pro verwendet unter MacOS Applescript. Das hilft, ist aber unter Windows völlig unbekannt und ohne Entsprechung. Auch Menüs etc. können sich unterscheiden.

Manche Gewöhnheiten machen mich auch fertig. Schlimmste war rechte alt plus Q, was unter Windows @-Symbol printed, unter Mac aber fragenlos Fenster schließt.
Gut, das Problem ist mir nicht unbekannt, habe ich doch 12 Jahre mit Windows PC und MacBook gearbeitet. Mich hat dabei mehr als @ genervt, manche Sonderzeichen suchen zu müssen, Beispiel eckige Klammern etc. ;) Wird schon werden.

BITTE habt ein wenig Geduld, bis ich mich wieder melde. In diesem Thread jetzt noch über Windows gegen MacOS zu argumentieren oder verschiedene PC-Hersteller zu bewerten, macht wirklich keinen Sinn.
 
Hatte @ernst.w in seinem Eingangspost etwas davon erwähnt? Meine ich - Nein.
Hatte @ernst.w im Therad geschrieben, dass er durchaus OSX kennt? Meiner Meinung nach - Ja.
So viel dazu und seinen Fragen/ Bedenken/ Problemen.
Sicherlich kann ich auch nicht alles so ganz nachvollziehen warum er es so und nicht anders machen will. Er wird seine Gründe haben und muss deswegen nicht jedem von uns eine Rechtfertigung abliefern.
 
Machen wir es kurz: Sollte jemand eine konkrete Frage haben, warum ich etwas so und nicht anders löse, gerne. NACH Ende dieses Threads und PER UNTERHALTUNG. Es gibt da viel zu viele Aspekte, die da eine Rolle spielen.

Ich hätte gerne diesen Thread für andere zur Hilfestellung stehen gelassen. Das macht aber keinen Sinn, wenn er in alle Richtungen zerfleddert wird.
 
Es gibt Neuigkeiten.

Ich hatte jetzt einige Tage das Gemini-Gehäuse mit meiner SSD von OWC in Betrieb und habe gleichzeitig auch ein externes U.2-Gehäuse von ACASIS bestellt. Weiter Weg, aber heute geliefert. Beide Gehäuse sind mechanisch sehr solide gebaut. Und jetzt zu den Unterschieden:

Das Gemini ist von der reinen Lautstärke noch erträglich, leider mit einem Oberton von 10-14kHz, der an einen Tinnitus erinnert. Muss ich anderswo, ein wenig weg von meinem Ohr stellen. Nun, die Kabellängen sind begrenzt... Ein Netz-Schalter fehlt, andererseits sind zwei Thunderbolt-Anschlüsse da. Eine Sache ist, im Hinblick auf einen Vergleich, noch erwähnenswert: Das Gemini lässt sich auch unter Windows sauber auswerfen und vom PC trennen.

Was mir ziemlich schnell aufgefallen ist: So wirklich voll performant im Realbetrieb scheint das Gemini vom Controller her nicht zu sein. Schon merkbar unter Capture One; beim Backup kann da ganz gut vergleichen werden. Die reinen Benchmarks sind ja nicht ganz so aussagekräftig, weil meist in RL die geschaufelten Dateien doch recht klein sind, was die Performance doch ziemlich deutlich einbrechen lässt.

Das ACASIS ist doch deutlich lauter, allerdings ohne den nervigen Oberton. Aber müsste ebenso ein wenig entfernt aufgestellt werden. Das Laufwerk hat nun zwar einen Netz-Schalter, aber nur einen Thunderbolt-Anschluss. Es kann also eine Chain hinter dem Laufwerk nicht fortgeführt werden.

Das ACASIS wirkt auf Anhieb performanter, kurzer Test folgt. Ein "Hardware auswerfen" ist so gut wie nicht möglich, es wird immer angezeigt, dass irgendeine Software angeblich auf das Laufwerk zugreife - was aber nach allen Kontrollen nicht der Fall ist. Zumindest ist keine Software gestartet, die das verursachen könnte. Gar keine.

Nun zum Benchmark (Drive Speed Test):
  • extern Gemini mit NTFS
    • Durchschnittliche Schreibzeit: 161ms.
    • Durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit: 621MiByte/s.
    • Durchschnittliche Lesezeit: 138ms.
    • Durchschnittliche Lesegeschwindigkeit: 725MiByte/s.
  • extern ACASIS Lesen/Schreiben mit NTFS
    • Durchschnittliche Schreibzeit: 48ms.
    • Durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit: 2086MiByte/s.
    • Durchschnittliche Lesezeit: 44ms.
    • Durchschnittliche Lesegeschwindigkeit: 2273MiByte/s
  • PC-Interne PCIe Controller Card mit NTFS
    • Durchschnittliche Schreibzeit: 29ms.
    • Durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit: 3448MiByte/s.
    • Durchschnittliche Lesezeit: 22ms.
    • Durchschnittliche Lesegeschwindigkeit: 4545MiByte/s.
  • PC-interne PCIe Controller Card mit exFAT
    • Durchschnittliche Schreibzeit: 38ms.
    • Durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit: 2610MiByte/s.
    • Durchschnittliche Lesezeit: 22ms.
    • Durchschnittliche Lesegeschwindigkeit: 4549MiByte/s.
      Schon beträchtlich, der Unterschied, der sich aus den unterschiedlichen U.2 Controllern ergibt. Hat mich doch überrascht.
Im Realbetrieb bei der Bildentwicklung mit Capture One Pro habe ich mir vor allem das Schreiben des Katalog-Backups angesehen. Da erreicht das Gemini Spitzen von bis zu 330MB/sek, das ACASIS von 470MB/sek. Nicht mehr ganz so wild, aber doch noch krass. Was ich noch vermessen möchte, ist meine interne PCIe Controllerkarte. Da möchte ich aber zuvor noch die Kabel für die externen Gehäuse verlegen und testen. Danach kommt die U.2-SSD noch einmal rein in den PC zum Messen.

Bei der Software bin ich auch schon fast durch, langsam komme ich einer Mac-Bestellung doch sehr nahe. Die notwendigen Aufpreise schmerzen enorm, aber einen Tod muss auch ich sterben. Ich melde mich nochmal vor der Bestellung.

Edit: Benchmark-Ergebnisse um interne Controllerkarte ergänzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit nun zwei Wochen arbeite ich an der Aufbereitung der Daten. Ich wollte die SSDs und HDDs ursprünglich, wie weiter oben zu lesen ist, auf NTFS behalten und auf dem Mac einen Treiber für das Beschreiben dieses Dateisystems einsetzen. Funktioniert gut, wie ich hören und lesen konnte. Nach weiteren Überlegungen habe ich mich nun aber doch entschlossen, die externen Laufwerke mit exFAT zu formatieren. Warum?

Schon unter Windows, Unix, Linus etc. versuche ich Zeit meines Computerlebens, möglich viele meiner Anforderungen mit Boardmitteln umzusetzen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Boardmittel sollten auch nach den OS-Updates funktionieren, bei externer Software ist es häufig notwendig, wiederum Updates zu verwenden, die meist nicht nur kostenpflichtig sind, sondern leider, wie ich nicht nur bei Apple schon mehrfach erlebt hatte, nicht immer bei OS-Update bereits zur Verfügung stehen. Ja, ich weiß, warten und so. Sind es aber mehrere Tools, muss laufend für jedes (wichtige) die Verfügbarkeit kontrolliert werden etc.

Also exFAT. Wichtig für Umsteiger, die auch diesen Weg gehen wollen: Wie auch bei anderen Dateisystemen gibt es auch bei exFAT Block/Clustergrößen, die großen Einfluss auf Restkapazität und Geschwindigkeit der Datenübertragung haben. Bei NTFS ist die Grundeinstellung eine Blockgröße von 4kB, was für kleinere Dateien eine recht gute Einstellung ist. Kleinste Dateien - wir kennen solchen von allen RAW Konvertern - belegen somit max. 4kB. Die Basiseinstellung, die Microsoft ohne weitere Definition seitens des Users vorgibt, liegt z.B. bei 8TB-Laufwerken bei 128kB. Autsch.

Bei ersten Mal habe ich nicht aufgepasst und beim Kopieren der Daten die SSD nahezu gesprengt. Bei externen NVMe-SSD-Laufwerken, die an Thunderbolt hängen, ist das letzte Quäntchen Geschwindigkeit nicht DAS Thema, die Kapazität schon eher. Der kleine Fehlschlag hat mir gezeigt, dass ein Ausmisten VOR dem Umstieg auch kein Fehler wäre. Das Bereinigen bei den Bildern auf dem Hauptdatenträger hat nun fast eine Woche in Anspruch genommen, bei den Dokumenten wartet noch viel Arbeit, die ich mir aber für später aufheben kann.

Nun ja, der zweite Durchlauf ist gerade in Arbeit.
 
Also exFAT. Wichtig für Umsteiger, die auch diesen Weg gehen wollen: Wie auch bei anderen Dateisystemen gibt es auch bei exFAT Block/Clustergrößen, die großen Einfluss auf Restkapazität und Geschwindigkeit der Datenübertragung haben. Bei NTFS ist die Grundeinstellung eine Blockgröße von 4kB, was für kleinere Dateien eine recht gute Einstellung ist. Kleinste Dateien - wir kennen solchen von allen RAW Konvertern - belegen somit max. 4kB. Die Basiseinstellung, die Microsoft ohne weitere Definition seitens des Users vorgibt, liegt z.B. bei 8TB-Laufwerken bei 128kB. Autsch.

Sicher, dass alle RAW- Konverter solche "kleinsten" Dateien erzeugen?

Da ist mit nur das meinerseits überaus geschätzte CaptureOne aufgefallen.

Insbesondere bei Sessions hat mich jede Sicherung meiner Fotosammlung absolut genervt. Bei Import eines selbst erzeugten Fotoordner als Session hat C1 diesen mit gefühlt unendlich vielen kleinen Dateien okkupiert. Meine, damals zur Sicherung eingesetzten klassischen Festplatten waren mehr mit der Organisation der Einträge in der Dateitabelle beschäftigt als mit der Datenübertragung. Stress für den Antrieb der Schreib/Leseköpfe, nervende Zeiten für die Sicherung nicht nur für externe USB- Platten sondern gefühlt noch mehr bei Sicherung auf NAS.

Seitdem arbeite ich unter C1 mit Katalogen. Ein Katalog wird von C1 gepackt und abseits vom jeweiligen Ordner gesichert. Aber das weißt Du bestimmt ;)

Lightroom zippt den Katalog und speichert die Bearbeitungen in XMPs. Die Sicherung von LR läuft schnell ab. Die bearbeiteten Fotos im eigenen Fotoordner werden pro Foto nur um jeweils eine XMP- Datei ergänzt. Das fällt bei der Sicherung absolut nicht auf.


Unterm Strich empfand ich lediglich CaptureOne bei Verwendung von Sessions wegen der anfallenden und bei Bedarf zu sichernden Daten als suboptimal. Der Umstieg auf einen Katalog für alle meine Fotos hat meinen Umgang mit C1 mehr als deutlich entspannt (y)
 
Sicher, dass alle RAW- Konverter solche "kleinsten" Dateien erzeugen?
Einige. Manche legen sogar noch eigene (neu benannte) XMPs neben vorhandene. Und bei zigtausenden Fotos spielt das schon eine Rolle.

In meinem Fall geht es um Capture One, alleine jedes Backup sind Sammlungen zigtausender Kleinstdateien.
 
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Einige. Manche legen sogar noch eigene (neu benannte) XMPs neben vorhandene. Und bei zigtausenden Fotos spielt das schon eine Rolle.
Bei den Datenmengen der zugehörigen RAW, PSD, TIFF, etc. Dateien macht der Overhead aus großen Blöcken durch die kleinen Sidecars weniger als 1% aus.

Bei einem FS mit Suballokation so gut wie garnichts.
 
Hier in der Anlage mal eine Referenz für den Ersatz von (meiner verwendeten) Windows-Software auf dem Mac. Betrifft natürlich nur den Großteil der von mir verwendeten Produkte. Viele davon sind mit meiner vorhandenen Lizenz ohnehin auch für Mac abgedeckt.

Nicht durch die Farben irritieren lassen, die gelten derzeit nur für mich Anhaltspunkte.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Bei den Datenmengen der zugehörigen RAW, PSD, TIFF, etc. Dateien macht der Overhead aus großen Blöcken durch die kleinen Sidecars weniger als 1% aus.

Bei einem FS mit Suballokation so gut wie garnichts.
Du magst mit deiner Rechnung richtig liegen.

Ich habe allerdings bei mir persönlich festgestellt, dass der Unterschied in belegter Kapazität zwischen NTFS mit 4k Blockgröße und exFAT mit standardmäßigen 128k bei 5TB Daten über 800GB beträgt. Was mich dort und da bereits an die Grenzen bringt. Es scheint also nicht nur an den Kleinstdateien zu liegen, sondern wohl auch daran, dass auch z.B. JPEGs mit 300k schon 3 Blöcke belegen und daher den letzten 128k-Block zwar voll blockieren, aber nur mit 44k Daten füllen. Ich habe noch nicht herausgeklaubt, wo wie viele und wie kleine Kapazitätsräuber liegen; da fehlt es mir derzeit an Zeit und Ideen.
 
Seitdem arbeite ich unter C1 mit Katalogen.

Was mir leider auch nur einen Teil der separaten Beiwagerln erspart. Schau mal bei den Backups (im LAM-Ordner unter Adjustments)... ;)

Stimmt.

Aber das macht bei meiner Sicherungsstrategie einen Unterschied:

- zum Sichern meiner Fotos nutze ich FreeFileSync. Bei der wöchentlichen, ich nenne sie "großen" Sicherung, vergleiche ich die, zuoberst nach Jahren und darunter nach Ereignissen geordneten Fotos. Da haben die, bei Sessions durch C1 angelegten Unterordner mit den vielen C1- Dateien den Vergleich und den Sync heftig ausgebremst.

- außerdem war das Ergebnis des Vergleichs für mich unüberschaubar.

- die, durch C1 zeitlich einstellbare eigene Sicherung des Katalogs, bei mir wöchentlich, geht schnell.

- den, von C1 gesicherten Katalog kopiere ich dann sofort auf meine Sicherungsmedien. Einen Vergleich mit den Kopien der Vorwoche mache ich nicht. Warum auch. Das Ergebnis des Vergleichs überschaue ich sowieso nicht.

- ich halte immer 3 Monate solcher, im Wochentakt von C1 erzeugten C1- Katalogsicherungen kopiert auf meinen NAS vor. Zusätzlich liegen die C1- Katalogsicherungen eines Monats, also 4 Stück in der Cloud. Nach Kopie der neuesten C1- Katalogsicherung fliegt die jeweils älteste raus.


Mit den Katalog- Sicherungen von LrC verfahre ich ebenso.

Gruß
ewm
 
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