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Wechsel von VF auf Fuji?


Seid Ihr alle unter trainiert? Regelmäßiges Krafttraining für Bizeps, Schulter und Rücken hilft. Dann klappt es auch mit einer DSLR;).
 
Regelmäßiges Krafttraining für Bizeps, Schulter und Rücken hilft

Mache ich. Dafür verwende ich meine DSLR noch :P


Ich bin übringens nicht, wie viele hier, aufgrund von Größe und Gewicht sondern aus anderen Gründen zur Spiegellosen gekommen.

Dass eine X mit 35mm irgendwo im Bereich 500-600g wiegt ist aber schon angenehm. Einen ganzen Tag an einer kleinen Handschlaufe ist kein Problem. Hab es mittlerweile extrem zu schätzen gelernt :)
 
:
So ... nun meine ersten Eindrücke mit meiner Leihkamera:

Ich war gestern Abend ein wenig in der Stadt unterwegs und habe geknipst (keine sehr großen künstlerischen Ansprüche der Motive). Die meisten Bilder habe ich freihand gemacht, nur wenige mit Stativ.

Bisher muss ich wirklich sagen, dass ich beeindruckt bin von der Kleinen. Die Bildqualität ist klasse, an den EVF kann man sich gewöhnen (Live Histogramm!) und das 35mm ist wirklich ausgezeichnet! Auch bei Dunkelheit und Kunstlicht komme ich mit dem EVF gut zurecht. :top:

Auch Lightroom läuft besser als ich gedacht habe, ich denke hier wäre ein Wechsel nicht notwendig. Die Reserven in den RAW sind klasse und lassen nichts vermissen.

Bisher fühlt sich die Fuji aber in meinen Händen noch ein wenig wie "Spielzeug" an. Durch die Größe ist es einfach doch noch ein Unterschied zur mächtigen D810. Ich habe heute noch vor ein paar Situationen zu testen, mal schauen ob sich dieses Gefühl noch ändern wird .. :)

Ja welche haste denn nu?:)

Umgekehrt, wenn du die Kleine ne zeitlang trägst und die D810 ne Zeitlang nicht mehr, dann wirst dir diese noch schwerer vorkommen. Viel Spaß mit deiner ca 1000ten Kamera:)
 
Haha, deswegen gebe ich die S3Pro nicht her...
Noch schwerer wie so manche FX, aber dennoch nur APS-C ;)

Sonst verweichliche ich noch zu sehr :D
 
Hab mir erst kürzlich eine D750 incl.Handgriff geholt;Ersatz für die "alt" gediente Dame D700.Als Resüme muß ich sagen;ja es hat sich geloht, 5 Jahre Weiterentwicklung spürt mann schon technisch wie haptisch.
Jetzt suche ich noch nach einer mobilen Lösung.Von Sony Alpha Reihe habe ich mich erstmal bewußt distanziert: Dafür finde ich Fujis insbesondere die XT1 sehr lecker.
Christian K: Da du selber die D810 besitzt und aktuell die XT1 testest, frage ich dich einfach nach deiner Meinung /Erfahrung:
Wirst du sie bewußt behalten wollen?
als Zweitkamera oder gar Systemwechsel ?
Sind die Abstrichte zu unseren Nikon DSLR sehr groß ?
Ist die BQ wirklich so KB adäquat oder zumindst ansatzweise wie man es den 16MP XTrans Sensoren nachsagt ?

Gruß
Michael
 
Vielleicht kann ich ja weiterhelfen. :) Ich besitze ein ziemlich "komplettes" Fuji System mit der X-T10 als Kamera und habe meine D750 heute zum Verkauf angeboten. Was die Bildqualität angeht muss man meiner Meinung nach nur sehr wenige Kompromisse eingehen. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass man ausgehend vom gleichen Glas vor dem Chip keinen Unterschied zwischen 16MP ohne AF-Filter und 24MP mit AA-Filter feststellen kann. Aufgrund der hervorragenden Linsen sehe ich den Vorteil bei der Auflösung somit eher bei Fuji. Gross verglichen habe ich natürlich nicht, aber z.B. das Nikon 50mm 1.8 war von der Auflösung erst bei blende 4.0 vergleichbar mit dem FX 35mm/1.4. Was Dynamik und Rauschen angeht, ist die Nikon wohl mind. 1EV im Vorteil.
Mich haben folgende Gründe zum Verkauf der Nikon Ausrüstung bewegt:
- AF Shift (Sigma ART sehr stark ausgeprägt, bei den Nikkoren eher weniger)
- AF im Live-View und vor allem
- Grösse und Gewicht
Grüsse
 
Ja, danke für dein Feedback.
Wenn ich mir hier im Forum die Beispielbilder so angucke, dann bin ich hinundher gerissen. Die Lichttechnisch inszenierten Fotos siehen alle TOP aus.
Aber gerade die Fotos in der freien Umgebung/Sonnenlicht machen mir etwas Bauchschmerzen. Da sehe ich oft ausgefressene, farbarme Himmel/Wolken.
Bei Waldfotos sehe ich auch viel Matschblätter;wenig Datails;wenig Konturen,sehr weich alles das ganze. Da bin ich von Nikon Bodys wie Optik was anderes gewöhnt. Es sollte mich schon zufriedenstellen;adäquaten Vergleich zu KB erwarte ich aber nicht.
Reine d750 mit zB:50mm empfinde ich auch nicht als zu groß oder schwer.
Da finde ich , müssen sich die neuen spiegellosen schön geredet werden.
Nikon hat ja nicht umsonst die neuen Bodys kleiner gehalten ( bis auf D800 etc)
Ich habs ja nicht eilig;warte dann noch auf die neue X T2;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du das ein bisschen näher erläutern.

Ich überlege auch eine Fuji X-T10 zu erwerben, fotografiere aber immer nur in RAW. Kann ich dann nicht so weit reinzoomen am Kameradisplay, um die Schärfe zu beurteilen oder wie muss ich das verstehen?


Wenn Du RAW only eingestellt hast, kannst Du den Knopf für die Fokuskontrolle schon nutzen, nur zeigt es ca. 70% Ansicht an.

Stellst Du JPEG oder RAW+JPEG ein, dann ist es eine echte 100% Ansicht möglich.

Aber ich mache grundsätzlich die Erfahrung, wenn der Fokuskasten beim auslösen grün war, das Foto auch immer scharf ist und passt. :)
 
Ich spiele gerade mit dem gedanken, die D600 herzugeben und sie gegen eine X-Pro1 zu tauschen. Der Preis ist ja mittlerweile sehr stark gesunken. Besonders die Kombination mit dem 18er und 27er um 900€ ist interessant.
 
Ich nutze ja inzwischen für einige Aufgaben, die vorher bei der D700 waren, auch eine Kamera ohne Spiegel. Nämlich auf Reisen, bei Beusch, etc. Ich habe mich dann zar gleich für eine ohne Wehcsellinse und Sensor annähenrd APSc gross entschieden, aber ob nun Wechsellinse oder nicht, das macht so viel nicht aus, solange die eingebaute genug kann.

Meine Erfahrung ist sehr positiv damit. Der AF ist schnell genug für Kinder normal in Bewegung, ohne extreme Freistellereien (die D700 packt das noch bei f/2.8, die Kompakte hat hat einen kleineren Sensor und f/2.8 bis f/4 in den für Portrait interessanten bereichen, da fallen kleinste Fokusfehler wenige rshcnell auf als bei f/2.8 an KB).

Die einzige Einschränkung bisher ist der AF in der Nacht, der kann mal länger brauchen.

Ich kome sogar bisher ohne EVF klar!

Die D700 gebe ich doch nicht her. Aus 2 Gründen. Erstens muss ich sowieso Objektive Nikon F behalten, weil ich da mehrere analoge habe und nutze. Wir reden also von 'nem Body behalten oder nicht. Und zweitens ist es im Portrait Bereich eben doch schon, mal mit 2.8 bis 4 an FX zu operieren. Und meine Kleine kann ja keinen Wechsellinsen, da ist also nichts mit einem 50/1.4 oder so dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Kamera nutzt Du denn neben der D700?

Eigentlih sogar 2.
Wenn ich bewusst in der Landschaft unterwegs bin, dann die 645D. Wegen der recht hhen Auflösung, der eigenen Art Details darzustellen wie es die alten MF CCDs haten. Und wegen der sehr guten Objektive. Da kommt mir im Moment auch kein spiegelloser Ersatz in den Sinn.

Was die spiegellose ersetzt ist das wo früher im die D700 mitkam. Reisen, Ausflug in die Stadt, zu Freunden. Schnell auf den Spaziergang mit Kindern in die Landschaft.

Es ist eine G1X II. ALso 24-120mm KB, f/2.0-3.9, Sensogrösse knapp unter APSc, aber auch etwas grösser als mFT.

Die D700 kommt nach wie vor im Zoo zum Einsatz - 120mm ist da was wenig. Und wenn ich weiss dass ich portraitlastig unterwegs sein werde an einem Tag, dann mit 50/1.4 und SIgma 105/2.8 Makro. Zudem habe ich immer noch die zweite D700 mit auf 1:2 maskiertem Sucher, also Pano Format. Ich hab ja noch ein 17mm, das mag ich sehr wenn das Bild im Breitformat ist.
 
Hallo,

bin derzeit stark am überlegen meine komplette VF Ausrüstung gegen eine Fuji X-T1 zu tauschen. Derzeit habe ich eine Nikon D810 (mit 14-24, 24-120, 70-200, 35, 50, 105) die natürlich von der Bildqualität eine eigene Liga ist.

Leider ist aber auch das Gewicht eine eigene Liga ... und da ich meist im Urlaub/auf Reisen fotografieren kämpfe ich oft mit den Freigepäckgrenzen.

Nach meinen Recherchen scheint die Fuji X-T1 der derzeit beste Kompromiss aus Gewicht und Bildqualität zu sein.
Ich würde sie evtl. kaufen mit dem:
18-135mm (als Tele-Ersatz)
Walimex 12mm
35 1.4
und später noch das 56 1.2 dazu.

Zum ersten mal müsste sich das neue System im Oktober in Norwegen beweisen (Polarlichter!!).

Nun ... das Ganze ist natürlich ein großer Schritt und man ist am Zögern daher meine Fragen an euch:
- Würdet ihr mir zu diesem Schritt raten oder sollte ich doch besser schleppen?
- Wie schlägt sich die Fuji bei Nachtaufnahmen (mit HighISO) und Polarlichtern? Ich denke das 12 2.0 Objektiv sollte dafür super sein?
- Was sagt ihr zu der Objektivauswahl? Hauptanwendung wäre Reisen/Landschaft/Natur

Vielen Dank für eure Tipps und noch schönen Sonntag! :top:




Ich habe den Wechsel vor ca. einem Jahr vollzogen hatte eine ähnliche Ausrüstung.
Mein Fazit genau der richtige Schritt, scharfe Objektive (Festbrennweiten) bis in den Ecken und das bei einem vertretbarem Gewicht.(Ausnahmen die 2,8 Zooms)
Selbst das Reisezoom 18-135 ist eine sehr gutes Objektiv wenn auch nicht mit den Festbrennweiten zu vergleichen..
Ob es nun die Fuji X-T1/10, E-1/2 oder die Pro1 sie alle haben ihre Vor und Nachteile die aber hier schon ausführlich diskutiert worden sind.
 
Derzeit habe ich eine Nikon D810 (mit 14-24, 24-120, 70-200, 35, 50, 105)
Da hast du aber, zumindest bei den Zooms, ziemlich die schwersten Klopper, die es in dem Brennweitenbereich an Objektiven gibt.

D810 + 24-120 wiegen 1,7kg, X-T1 + 18-55/2,8-4 inkl. Ersatzakku nur 800g, das ist schon ein deutlicher Unterschied. Wenn du jetzt aber das 24-120 durch das 28-80/3,3-5,6 ersetzt (gleicher Bildeindruck wie 18-55/2,8-4 an Fuji), dann bist du bei nur noch 1,2kg, mit der D750 kommst du sogar unter 1000g und bist damit verdammt nah dran an der Fuji-Kombi, hast aber immer noch Vollformat. (OK, kleine Fuji + 27mm-Pancake für Street ist wieder was anderes, kann aber in der Kombi die D810 nicht ersetzen.)

Auch für dein 14-24 und 70-200 gibt es leichtere, d. h. urlaubstauglichere Alternativen. (Das ist der Grund, warum mich das 14-24 nie wirklich interessiert hat, da man die Brennweite oft unterwegs als Reserve dabei hat; und mein 70-200 nehme ich nur, wenn ich weiß, dass ich es brauche, das lässt sich da planen.)
 
ja ich kann es mit der D750 auch bestätigen.
bin selber kürzlich von d700 auf d750 gewechselt und dazu noch ein recht leichtes Nikkor 18-35 für unterwegs(Architektur Landschaft Street etc. ) dazu geholt ( sonst mit 24-70 2.8 rumlaufen)
der Unterschied ist enorm..
kann die ganze Minitarisierung der Cams nicht verstehen, das hatten wir schon vor 10 Jahren bei den Handys. Was daraus geworden ist, wissen wir ja; mind. 4,7 Zoll und mehr soll es sein :D
 
Ich habe den Wechsel von Nikon zu Fuji auch vollzogen. Die Fuji hat ein paar Bilder verhindert oder die Ausbeute war geringer (bei spielenden Kinder hat die D700 auch höchstens eine 60% Trefferquote gehabt).

Aber wieviele Fotos hätte ich in den letzten Jahren mit der Nikon nicht gemacht, weil ich sie nicht dabei gehabt hätte oder weil sie schlicht zu laut und/oder zu auffällig ist - hunderte pro Jahr.

Die Spiegelose ist für mich die richtige Wahl!
 
also egal welche linse ich an meine ex d600 ( die austausch d610 liegt seit tauschdatum unangetastet in der OVP) geschraubt habe:
AF-D 35mm f2; AF-D 50mm f1,8; AF-D 28-105mm.
Das ding war (und ist) immer schwerer und unhandlicher als meine X-E1
mit fototasche (23mm; 35mm; 60mm und manmal 18-55mm) gewesen.

Hab ich bilder verpaßt? ja kann sein.
Hab ich was an meinen spielenden kindern verpaßt? ne. da deren
Bewegungen bei voller fahrt nicht vorhersehbar sind bin ich auch mit der d600 dauernd daneben gewesen.

und nach ner bearbeitung in LR gibts sowieso keinen echten
unterschied mehr zwischen der fuji und meiner fx nikon.

ich krieg nur den vollkommenen abschied von nikon irgendwie nicht hin.
obwohl ich, wie gesagt, seit knapp nem Monat ne Nagelneue d610 im karton liegen habe und diese in keinster weise benötige.

Ähm auf welchem handy liefen vor 10 jahren so viele multimedia anwendungen um ein so riesen display zu rechtfertigen?
 
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