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E Wechsel von R6 II zu Sony A7 IV Erfahrungen

Hier mal meine Gedanken und subjektiven Eindrücke, ich hatte schon beide Kameras:

Canon (R6 II)

- Handschmeichler (selbst R8); liegt einfach traumhaft in der Hand (wie alles subjektiv)
- Auslösebutton und Joystick an der perfekten Stelle (hier hat Sony mit der A9III schon etwas nachgebessert, braucht aber wohl noch ein paar Generationen
- Wertigkeit (auch Wertigkeit der L-Objektive)
- keine Kanten und Ecken am Body (optisch gefälliger und potenzielle Abnutzung/Abwetzung)
- Gurtbefestigung (nichts abstehendes, selbst wenn man keine Gurt verwendet, alles clean)
- Display deutlich angenehmer
- Touch funktioniert schneller, geschmeidiger
- schneller Sensor (Auslesezeit, Bilder/Sekunde; schön wäre es wenn man bei Serienbild/elektronischer Verschluss auf 14-Bit umstellen könnte bei verminderter Geschwindigkeit)
- Pre-Capture, Fokusstacking
- mehr Platz zwischen Objektiv und Griff
- Weißabgleich und Farben erfordern weniger Nacharbeit oder schnellere zufriedenstellende Ergebnisse
- 4k/60 fullframe ohne crop
- gefühlt besserer Stabi (?)
- bessere Akku-Laufzeit (?)
- automatischer Motiverkennungs-Wechsel (muss bei Sony jeweils extra gewechselt werden)
- An-Aus-Schalter besser positioniert (kann bei der A7IV schonmal aus Versehen betätigt werden)
- angenehmer leiser klingendes Auslösegeräusch
- AF-Arbeitsbereich LW -6,5 (versus -4 EV bei der A7IV; wobei ich in der Praxis beide super finde)
- Schnellste Verschlusszeit 1/16.000 (gegenüber 1/8.000 bei der A7IV)
- durch den größeren Mount stimmigere Optik, vor allem bei größeren Objektiven
- selbst Highend-Objektive mit USM (50/1.2 und 85/1.2) nicht völlig lautlos wie bei den neueren Nano-USM (70-200/2.8)
- Objektive: groß/teuer/schwer/geil oder klein/günstig/mittelmäßig(optisch/Bauqualität)
- irgendwie mehr für Fotografen gemacht (Haptik, Bedienung, Qualitätsanmutung (Größe R3, Profi-Objektive 100-300/2.8 …)
- neue Objektive werden oft nicht nur von EF umgerechnet sondern manchmal noch eins draufgesetzt (mehr Brennweite z.B. 15-35/2.8; 14-35/4; 100-500; kompakte Größe 70-200/2.8; 70-200/4; Makrofunktionalität 35/1.8; 85/2; Pancake 28/2.8 16/2.8 50/1.8)
- setzt auf schnellere Sensoren (selbst ohne Stacked-Sensor elektronischer Verschluss besser nutzbar (auch bei der R5), Frames/Sekunden, Precapture (Raw), Fokus-Stacking); bin schon gespannt was Canon mit der R5 II raushaut.


Sony (A7 IV)

- Positionsknopf zum Objektivwechsel nahe beim Handgriff ermöglicht schnelleres Objektivwechseln
- mehr Knöpfe und mit mehr Funktionen belegbar (geht bei Canon längst nicht alles so, z.B. Min-Verschlusszeit auf eine Taste oder Intervallauslöser)
- hinteres Daumendrehrad zusätzlich mit vier Knöpfen (oben, unten, links, rechts)
- beim Tracking-AF bleibt das Viereck-Tracking-Feld ohne dass das Feld größer wird und das ganze Objekt trackt
- S-log3 ermöglicht mehr dynamic range als C-Log (ob mans braucht?) (mehr Codec/Bitrate Optionen)
- gefühlt ständig neue Objektive (GM II – Reihe; optisch und von der Größe eigentlich immer top, oft konkurrenzlos, z.B. 24/1.4; 14/1.8; 20/1.8; 50/1.4; 20-70/4; 300/2.8; …) Da tut sich richtig was
- Drittanbieter: Sigma, Tamron, Viltrox, … (Trotzdem finde ich es mies, dass diese bei Frames/Sekunde, Focus-Breathing-Kompensation, Konverterkompatibilität, teilweise AF (?) / Stabi (?) ausgebremst werden)
- A7C-Reihe; FX-(Videofokusierte) Reihe...
- erscheint innovativer/schneller bei Objektiv-Lineup, High-Megapixel-Sensoren, super bewegliches A7RV Display, Global-Shutter;
lebendigeres System, mehr Verwendung/Verbreitung in Foren/youtube (?)

Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
Klar kann man mit beiden glücklich werden, jedoch wiegt dein Objektiv-Argument schon sehr schwer. Und eigentlich machen die Objektive die Bilder, also folge dem Glas.
 
Zuletzt bearbeitet:
AF-Arbeitsbereich LW -6,5 (versus -4 EV bei der A7IV; wobei ich in der Praxis beide super finde)
Nur mal um das zu ergänzen - AF Empfindlichkeit:
Canon gibt den Wert -6.5 EV an bei einem F/1.2 Objektiv und nur für das mittlere AF-Feld und nur im 'One-Shot-Modus'.
Sony gibt den Wert -4 EV an bei der Verwendung an einem F/2.0 Objektiv, ohne Feldeinschränkung.

Die Canon R6 II hat einen fest verbauten AA-Filter.
Die Sony A7IV hat keinen.
 
Der R6II-AF ist trotzdem deutlich besser bei Low-Light. Da kommt nur eine A7SIII halbwegs mit (nur die Erkennung im Low-Light, beim Tracking usw natürlich auch nicht mehr). Ist auch nicht nur bei der R6II so.

Da ich im Canon und Sony System zu Hause bin und auch beide Kameras besaß/besitze, empfehle ich Dir den Schritt sehr gut zu überlegen.
Meiner Meinung nach wäre das ein (zum Teil) deutlicher Rückschritt.

Pro A7IV:
- 3. Hersteller Objektive (die Kamera hat automatisch gewonnen wenn Dir der Punkt sehr wichtig ist)
- 33 MP

Pro R6II:
- alles andere
Die Kamera ist schneller (Sensor, FPS und AF), hat den besseren AF (Erkennung, Motive, usw.), den besseren Body (Handling, Display usw.), besseren Stabi, mehr Features (RAW-Burst-Mode mit Voraufnahme ist ein Traum), besser im Video (ohne Crop), usw.

Mein Bruder (hat auch die A7IV) hat das relativ gut beschrieben wenn er die R6II nutzt: "die R6II fühlt sich wie der Nachfolger der A7IV an, gefühlt alles ein Schritt weiter"). Sein einziger Grund nicht zu wechseln ist einfach sein riesiger Sony-Objektivpark, die R6II hats ihm aber wirklich angetan.

Ich würde die R6II behalten und dazu das sehr gute Viltrox 85 f1.8 nehmen, dann hättest Du das 85er Thema schon mal gelöst (das ist meiner Meinung nach auch besser als das Sony 85er) und das Objektiv gibts wirklich sehr günstig.
Bei 35er wirds schon schwieriger, probier das RF35 1.8 aus - ist jetzt kein GM aber dafür auch deutlich günstiger. Ansonsten kommt da wohl erst noch was lichtstärkeres, wird aber sicher auch deutlich teurer werden. Und sooo schlecht ist das RF35 nun auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal um das zu ergänzen - AF Empfindlichkeit ...
Da hast du schon recht, dass sich ein genaueres Hinterfragen der Zahlenwerte lohnen kann. Wobei, wie willst du das jetzt gegenrechnen?
Wie gesagt, für mich sind hier beide wirklich spitzenmäßig!
Allgemein liegen beide Cams auf einem super hohen Niveau:
Autofokus
Dynamic-Range https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon EOS R6 Mark II,Sony ILCE-7M4
Selbst den Unterschied 24 vs. 33MP empfinde ich weniger dramatisch als er erstmal klingt: 6000x4000 vs. 7008x4672 Pixel (sind nur ca. 15% Auflösungsunterschied in Realität). Für den einen marginal, für jemand anderen vielleicht das entscheidende bisschen mehr...
Die Canon R6 II hat einen fest verbauten AA-Filter.
Die Sony A7IV hat keinen.
Hast du da genauere Quellen? Soweit mir bekannt verwendet Canon einen sehr schwachen AA-Filter und der Sensor hat eine super scharfe Detailwiedergabe. Ich sehe also auch hier keinen relevanten Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie stark der AA-Filter der Canon ist weiß ich nicht. Dass sie einen verbaut hat, steht in den technischen Daten auf der Canon homepage.

(Zur AF-Empfindlichkeit) Gegenrechnen ist schwierig. Man sollte halt die Einschränkungen erwähnen, einfach weil die nakten Zahlen so nicht vergleichbar sind.
 
Man sollte halt die Einschränkungen erwähnen,
In der Praxis gibt es keine Einschränkung und die Canon fokussiert bei Low-Light immer besser als die Sony, egal in welchem Modus und welche AF Felder genutzt werden.
Das kann man auch wirklich sehr einfach selbst probieren (wenn man beide Kameras zur Verfügung hat).
 
Der R6II-AF ist trotzdem deutlich besser bei Low-Light. Da kommt nur eine A7SIII halbwegs mit (nur die Erkennung im Low-Light, beim Tracking usw natürlich auch nicht mehr). Ist auch nicht nur bei der R6II so.

Da ich im Canon und Sony System zu Hause bin und auch beide Kameras besaß/besitze, empfehle ich Dir den Schritt sehr gut zu überlegen.
Meiner Meinung nach wäre das ein (zum Teil) deutlicher Rückschritt.

Pro A7IV:
- 3. Hersteller Objektive (die Kamera hat automatisch gewonnen wenn Dir der Punkt sehr wichtig ist)
- 33 MP

Pro R6II:
- alles andere
Die Kamera ist schneller (Sensor, FPS und AF), hat den besseren AF (Erkennung, Motive, usw.), den besseren Body (Handling, Display usw.), besseren Stabi, mehr Features (RAW-Burst-Mode mit Voraufnahme ist ein Traum), besser im Video (ohne Crop), usw.

Mein Bruder (hat auch die A7IV) hat das relativ gut beschrieben wenn er die R6II nutzt: "die R6II fühlt sich wie der Nachfolger der A7IV an, gefühlt alles ein Schritt weiter"). Sein einziger Grund nicht zu wechseln ist einfach sein riesiger Sony-Objektivpark, die R6II hats ihm aber wirklich angetan.

Ich würde die R6II behalten und dazu das sehr gute Viltrox 85 f1.8 nehmen, dann hättest Du das 85er Thema schon mal gelöst (das ist meiner Meinung nach auch besser als das Sony 85er) und das Objektiv gibts wirklich sehr günstig.
Bei 35er wirds schon schwieriger, probier das RF35 1.8 aus - ist jetzt kein GM aber dafür auch deutlich günstiger. Ansonsten kommt da wohl erst noch was lichtstärkeres, wird aber sicher auch deutlich teurer werden. Und sooo schlecht ist das RF35 nun auch nicht.
Danke für deinen Bericht.
Ja ich habe auch Sorge das ich mich Kameramäßig verschlechtere.
Ich habe als 85er das EF 85 1,4 L IS USM , das lässt eigentlich keine Wünsche offen, ist nur wegen dem Adapter etwas klobig.
Es mal mit dem Viltrox zu vergleichen wäre eine Idee.
35er habe ich sogar 2, das RF 35 1,8 und das Tamron 35 1,4 ( EF).
Das Tamron gefällt mir deutlich besser, das RF ist vom Bokeh her nicht schön. Das Tamron ist nur auch recht klobig im Vergleich.
Daher hab ich noch das RF 35 wenn es aufs Gewicht ankommt.
Von der Leistung bin ich mit den adaptierten Objektiven sehr zufrieden, es ist nur die Größe und das Gewicht was mich stört.

Die A7 IV mit dem 35 1,4 GM ist halt super kompakt, das gefällt mir.
Es gibt aber Rumors das ein RF 35 1,4 bald vorgestellt wird, das würde ich evt noch abwarten.
Mir ist auch bewusst das , dass ein reines Luxusproblem ist, es beschäftigt mich aber schon sehr lange.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ebenfalls lange überlegt, ob ich von Sony wieder zurück zu Canon wechsle (ich komme von dort, hatte früher die 6d).
Diese Wechselgedanken hatte ich wegen der neuen Bodies, speziell der R6ii. Die Gedanken haben mich aber regelrecht "blockiert", das Sony-System weiter auszubauen, weil ich immer dachte "was, wenn du doch wechselst? Es lohnt sich doch gar nicht, weiter Geld zu investieren! ".

Letztendlich habe ich mich aufgrund der Objektivauswahl entschieden, bei Sony zu bleiben. Ich habe das 135mm 1.8 GM neu für 1400 Euro bekommen, das ist ungefähr die Hälfte (!) dessen, was das Canon RF Pendant kostet. Und auch mit den "Mittelklasse"-Festbrennweiten (85 1.8, 55 1.8, 35 1.8) fühle ich mich bei Sony wohler. Die RF Pendants bei Canon wirken irgendwie wie ein Relikt von früher, besonders das 85er mit dem lauten, langsamen Zoom und dem rausfahrenden Tubus.

Der Thread hier ist wieder extrem technisch geworden, was sagt denn dein Bauchgefühl?
Ob du am Ende 90% AF Trefferquote mit Sony oder 92% mit Canon hast, ist vermutlich egal.
Letztendlich kann man es doch runterbrechen auf "Canon hat momentan die besseren Bodies, Sony das vielfältigere Objektivsystem".
Wobei sich das mit den Bodies bei Sony auch wieder schnell ändern kann, z. B. mit der A7 V. Das Objektivsystem bei Canon dagegen wird vermutlich nicht so schnell ausgebaut werden und noch mehrere Jahre brauchen, um annähernd den Sony-Stand zu erreichen (falls Canon die Fremdhersteller zulässt - es ist tatsächlich ziemlich unglaublich, wie sie sich dadurch gerade Möglichkeiten verbauen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Bauchgefühl her möchte ich die Cam behalten aber die Objektive von Sony 😆
Eine gute Idee wäre eine A7 IV mal ein Wochenende auszuleihen, muss ich mal schauen was das kosten würde. Denke das könnte mir helfen.
 
Von R6II zu A7V kann ich dir keinen Erfahrungsbericht liefern, bei mir wars R5 zu A7RV. Worin ich mich allerdings wiederfinde sind deine Gedanken zu den Objektiven. Mit der R5 war ich rundum zufrieden und hatte keinen Grund zu wechseln. Die 1.8er STM-Objektive haben sich aber immer zu sehr nach einem etwas klapprigen Kompromiss angefühlt und so gut ich die L-Objektive fand (allen voran das 50/1.2), sie waren mir einfach zu sperrig und zu schwer. Und dazwischen gibts eben nach wie vor nichts bei Canon.

Die GM- und sogar auch G-Objektive bei Sony (über-)erfüllen dagegen alle meine Erwartungen. Bin rückblickend sehr froh darüber, den nicht ganz günstigen Wechsel am Ende doch gemacht zu haben.
 
Die Canon R6 II hat einen fest verbauten AA-Filter.
Die Sony A7IV hat keinen.
Laut Sony hat die a7 IV einen AA Filter. Ist aber dann ein schwacher. Auf der Produktseite findet man keine Angabe. Das war nur mal eine Aussage in einem Interview von Sony bei Erscheinen der Kamera.

Ich denke mal langfristig wird sich auch bei Sony bei den Bodys noch viel entwickeln. Sony gibt richtig Gas und dass sie das ernst meinen, zeigen sie auch mit dem Global Shutter der a9 III.
Sony hat mehrere Patente in der Schublade liegen, die viel Potential haben. Man muss ein Kamerasystem auch langfristig betrachten wenn man viele Objektive plant.

Man darf auch nicht vergessen, dass viele Techniken im Kleinen bereits getestet werden oder serienreife haben.
Sony liefert(e) zB den kompakten IMX260 12MP Sensor für Handys aus, der Dualpixel-Autofokus hat, welchen man sonst von Canon kennt.

Dann gibt es ein Patent für ein 4 (RGBW) Pixel Array Sensor mit 20% mehr Lichttransmission mit mehr Dynamikumfang: https://www.sonyalpharumors.com/son...pixel-array-system-high-dynamic-range-sensor/
Und eines für einen Sensor der HDR in nur einer Aufnahme erstellen könnte: https://petapixel.com/2014/11/05/si...nt-describes-image-sensor-per-pixel-exposure/
Gefolgt von einem ähnlichen neuen Patent in 2023: https://www.canonrumors.com/canon-patent-applications-for-high-dynamic-sensors/
Sony meint es mit Dynamik also wirklich ernst.

Auch an besseren Farben wird gearbeitet: https://www.sonyalpharumors.com/sony-patent-discloses-hexagon-and-triangle-pixel-design/
Wobei ich nicht glaube dass das Patent irgendwann so umgesetzt wird, wegen einiger Abstriche.

Was bald konkreter werden dürfte ist ein Sensor ohne Moire, weil die Farbfilter hintereinander liegen.
Am Quad Bayer der Moire reduziert ist man auch dran. Es wurde sogar schon eine Kamera mit 48MP Quad Bayer Sensor ausgeliefert. Es ist die a7S III die dort aber nur 12MP also ein Viertel davon zur Verfügung hat: https://www.sonyalpharumors.com/sur...ctually-has-a-48-megapixel-quad-bayer-sensor/
Theoretisch könnte die a7S III also mehr.

Wenn man langfristig plant, sollte man die Patente mal durchwühlen. Oft sind manche schon weiter als man denkt. Früher oder später wird man sich meist sowieso was neueres kaufen wollen und eine Vorschau hilft sicher bei der Entscheidung.
Das muss man fairerweise dann aber auch bei Canon machen. Dort dürfte der Quadpixel-Autofokus bald neue Maßstäbe setzen wenn die Gerüchte stimmen. Wir werden es bei der EOS R1 sehen sollte sie dieses Jahr erscheinen.
 
Mit Nikon Z beschäftige ich mich auch parallel, eine Z 6 III werde ich mir auch genau angucken wenn sie kommt, bei Nikon würde ich auch mit den 1,8er Objektiven glücklich werden weil sie wenigstens gut sind, aber da muss ich die Z 6 III erst abwarten weil mir die Z 6 II zu schlecht ist, was mir bei Nikon sehr gefällt ist die Gehäusequalität und die guten Sucher und Displays, sowas ist mir auch sehr wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe kürzlich nach 21 Jahren einen Wechsel von Canon zu Sony vollzogen.
Dazu habe ich zur Gegenfinanzierung des Wechsels zu einer A7C II mein komplettes und üppiges EOS-M System verkauft.
Zuvor hatte ich mir ein Komplettangebot von MPB eingeholt, was dann (gemessen an gängigen Gebrauchtpreisen) gut genug war, um durch den Komplettverkauf aufwändige und vermeintlich unsichere Einzelverkäufe zu vermeiden!

Es kann dann auch durchaus eine befreiende Aktion sein, vorallem wenn sich (zu)viel Zeug angesammelt hat!
Das Meiste hatte ich gebraucht gekauft, der Verlust war daher gering und kann als Lehrgeld, bzw. als Miete betrachtet werden. 🤷‍♂️

Es ist nach über 20 Jahren mein 2. Systemwechsel, der erste war von Minolta analog nach Canon digital.
Jetzt bin mit einer A7C II systemisch wieder "Zuhause"... 😅

Die größten Motivationstreiber waren bei mir die Themen, dass zunächst das wunderbare EF-M System eingestellt wurde. Dazu kam dann noch IBIS, der neue KI-Autofokus und die Verfügbarkeit von Fremdobjektiven in der Sonywelt.
Das R-system ist für mich nicht wirklich attraktiv. Teuer , groß und schwer...
 
@Mr.Click:
1. Da Du „aus bei Dortmund“ kommst, kann ich Dir mindestens zwei der drei Dortmunder Fotostammtische empfehlen (den dritten kenne ich nicht persönlich, allerdings einige Teilnehmer und die sind auch sehr nett).
2. Nächste Woche Freitag wird zumindest eine A7iii und wahrscheinlich eine A7Rv (oder vier) da sein. Die R steht auch zum Verkauf.
3. Des weiteren ist mindestens einer da, welche die A7iv schon einmal ausführlich getestet hat (und auch die Canon R5). https://www.nikon-fotografie.de/community/rms/categories/kameras.2/
4. die Woche darauf bei den Phönixern kann evtl. auch eine A7iv vorhanden sein. Dazu müsstest Du allerdings vorher den Leiter anrufen, der weiß, wer welche Kameras hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir, ist auch keine schlechte Idee.
Wie sind denn allgemein die Erfahrungen mit der Haltbarkeit und dem Sony Service? Irgendwelche Auffälligkeiten was Defekte angeht?
Canon hat sich bei mir als ein Garant für Zuverlässigkeit erwiesen, da habe ich vertrauen.
Bei einen Markenwechsel muss das dann neu aufgebaut werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reparaturen sind in den Sony Foren kaum ein Thema. Die Kameras sind zuverlässig auch meiner eigenen Erfahrung nach mit zig Sony Kameras in den letzten 12 Jahren.
 
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