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Evil-/Systemkamera Wechsel von olympus zu....?

Sigma wird 9 Festbrennweiten bringen. Wenn Sony FE würde ich aber die A7III kaufen. Die Spezifikationen werden wir in drei Stunden erfahren.

Das sind (derzeit noch) Spekulationen, und die gehören wohin? -> Richtig, in das Spekulationen-UF und nicht in die Kaufberatung. Solltest du doch eigentlich wissen...;)

Schöne Grüße :)
Jean
 
Mit 2 Brennweiten alles abdecken können? Das ist eine Herausforderung. Bin Verwöhnt durch die zwei Zooms :p

Dacht ich auch erst, bin aber das Experiment eingegangen.... Ich fühl mich jetzt flexibler, weil ich anfange, mich an die beiden Brennweiten zu gewöhnen und die Bilder instinktiv zu sehen, bevor ich die Kamera vors Auge hol. Braucht bissl aber das Hirn leistet hier wunder!

Hab Freitag meine nächste Hochzeit und bin mal gespannt, wie oft diesmal 12mm und 90mm zum Einsatz kommen. Ich denke nicht sehr oft...

Aber das muss jeder selber wissen. Ich merk aber auch die super offenblend-Tauglichkeit und die hohe Lichtstärke! Hab hier insgesamt immernoch mindestens eine Blende gegen die 6D gewonnen, rein Gewichtstechnisch wiegen die zwei Bodies mit Objektiv nicht viel mehr als das 70-200 allein :lol:
 
Der Fotograf meiner Hochzeit hat die Gesamt-reportage NUR mit einem 50mm Sigma geschossen und die Bilder sind absolut Klasse.
Einen großen Anteil daran hatte sicher das er dadurch absolut unauffällig agiert hat und sich super in die Gesellschaft eingefügt hat.
Bei einer anderen Hochzeit als Gast hab ich mal einen mitbekommen der mit 2 Riesenbodys und 4 Extra-Objektiven am Gürtel herumgelaufen ist und aufgefallen ist wie ein bunter Hund. Hat richtig gestört nur vom Auftreten, da dachte ich mir nur Gottseidank hatten wir nicht so einen :)

Jedenfalls keine Angst vor weniger flexiblen Brennweiten, wichtiger sind wohl das Gespür für Momente, Licht, Personen, Auftreten,...
 
Viel Luft um da mal eben neue Ausrüstung zu kaufen gibt es bei mir nicht. Auf das was ich jetzt habe, habe ich lange hingearbeitet.

Die Sonys sind klasse Kameras, keine Frage. Aber die Objektive die ich haben wollen würde allein sprengen schon das Budget :lol:

Ach, benenne doch bitte noch mal dein Budget. :rolleyes: Ich lese aus dem Fragebogen nämlich folgendes:
Mit Verkauf der bisherigen Ausrüstung und etwas in top etwa 4200€ Euro insgesamt
Das ist wohl genügend für eine Sony A7 II Zeiss-Linsen (es kommt ja auch ein Gebrauchtkauf in Frage), oder?
Und man muss nicht gleich alles "haben wollen", man kann auch mit kleineren Brötchen anfangen. Sonys A7-Serie und Zeisse sind qualitativ nicht so kleine Brötchen, wenn man von mFT kommt.

Fuji X-T2 mit ein paar guten lichtstarken Objektiven wäre auch drin.
 
Ja, die kenn ich auch... Am besten noch zwei große Blitze dran und dauerfeuer... AL haben die auch noch nie gehört...

War zu meiner Canon Zeit aber mit den beiden Bodies und dem 70-200er auch nicht wirklich unauffällig...

Jetzt lass ich dann gerne mal nach der eigentlichen Trauung die Sachen bis auf einen Body und Objektiv liegen und misch mich unter die Gäste.. Da ist die X70 auch der absolute Knaller, weil die halt so richtig schön unauffällig ist
 
Da du mit deiner Ausrüstung Geld verdienst, würde ich das mal aus Kundensicht betrachten. Den meisten Leuten ist es ziemlich egal, wie das Bokeh ihrer Hochzeitsbilder ist. Die wollen vor allem gut, d.h. vorteilhaft getroffen werden. Ob es in den Schatten unter dem Tisch etwas grieselt interessiert niemand, solange die Augen offen sind und man nicht kleckernd beim Essen fotografiert wird. Solange du mit der Ausrüstung gut zurecht kommst und die Kunden zufrieden sind sehe ich keinen Handlungsbedarf.
Natürlich gehen mal einzelne Bilder oder auch eine Serie schief, was meistens nicht (nur) an den Unzulänglichkeiten der Ausrüstung liegt. Auch den Fotofreunden passiert das, du bekommst das nur nicht zu sehen. Es ist natürlich schön, wenn man unterbelichtete Bilder durch "Hochziehen" der Schatten noch retten kann. Wenn es regelmäßig erforderlich ist, sollte sich der Fotograf aber Gedanken über seine Technik machen.
 
Oh ja... Hab das Video von Jason und dem "Fro" gesehen (ja ich weiß, der hat amtlich einen an der klatsche mit seinem "Windtunnel Test") und das sieht extrem genial aus. Da könnte ich mit den F4 Zooms leben. Das 85 1.8 Steht dem Zeiss ja scheinbar in nichts nach, also wären dann auch Ganzkörper Portraits mit Wesentlich mehr Freistellung möglich. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da du mit deiner Ausrüstung Geld verdienst, würde ich das mal aus Kundensicht betrachten. Den meisten Leuten ist es ziemlich egal, wie das Bokeh ihrer Hochzeitsbilder ist. Die wollen vor allem gut, d.h. vorteilhaft getroffen werden. Ob es in den Schatten unter dem Tisch etwas grieselt interessiert niemand, solange die Augen offen sind und man nicht kleckernd beim Essen fotografiert wird. Solange du mit der Ausrüstung gut zurecht kommst und die Kunden zufrieden sind sehe ich keinen Handlungsbedarf.


Zumindest seine Kunden scheint es nicht zu stören. Sie kennen ja das Bildmaterial schon vor der Hochzeit. Und das Rauschen ist nicht das Bokeh. ;)


Es ist natürlich schön, wenn man unterbelichtete Bilder durch "Hochziehen" der Schatten noch retten kann. Wenn es regelmäßig erforderlich ist, sollte sich der Fotograf aber Gedanken über seine Technik machen.

Es geht weniger um "unterbelichtete" Bilder, als vielmehr um unterbelichtete Bildteile. Wenn man eine Kamera hat, die solche Situationen meistert, erspart das viel Aufwand und ist in Summe unauffälliger.

Da das Budget keine A7 zulässt, würde ich nach wie vor aus kaufmännischer Sicht zu einer Ergänzung der Ausrüstung um eine oder mehrere Festbrennweiten raten. Viel billiger als ein Systemwechsel und wenn Dir die Arbeitsweise nicht liegt, kannst Du immer noch auf die A7III mit passendem Glas wechseln, sobald die aktuellen Ankündigungen im Handel erhältlich sind.
 
Für eine Blende soviel Geld verbrennen? Das wäre für mich keine Option.

Klar, bei den Zooms gewinne ich nur eine blende tiefenschärfe und ISO. Bei den Festbrennweiten hingegen eine Menge. Ein Samyang 50mm 1.4 an einer A7 gewinnt immernoch haushoch gegen ein Olympus 25mm 1.2 (also 50mm 2.4) in sachen Freistellung.
 
Hast Du das schon einmal ausprobiert? Wenn nicht empfehle ich das vor einem Systemwechsel zu tun. Entsprechende Angebote gibt es im Fachhandel und werden idR beim Kauf angerechnet.
 
Klar, bei den Zooms gewinne ich nur eine blende tiefenschärfe und ISO. Bei den Festbrennweiten hingegen eine Menge. Ein Samyang 50mm 1.4 an einer A7 gewinnt immernoch haushoch gegen ein Olympus 25mm 1.2 (also 50mm 2.4) in sachen Freistellung.
Ich hätte jetzt vielleicht nicht das Samyang als Beispiel gebracht. Da mußt du nämlich ganz schön abblenden um auf die gleiche BQ zu kommen...am langen Ende ist das 25 1.2 dann besser weils bei Offenblende schon top Leistungen erziehlt...und der Stabi macht noch ganz andere Sachen möglich.
Aber klar - wenns das Sony 1,4 wäre..dann sieht das schon wieder ganz anders aus...kostet dann aber auch ne kleinigkeit mehr. SOOOO viel größer ist die Freistlleung dann bei 50mm auch nicht mehr - das ist schon eher ein Nachteil ....das gesicht ist dann nämlich nicht mehr scharf - evt noch die augen - gerade eben so. Wenns weitwinkliger wird...wie zb beim 35er ..da sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
 
Aber klar - wenns das Sony 1,4 wäre..dann sieht das schon wieder ganz anders aus...kostet dann aber auch ne kleinigkeit mehr.

Sicher? Ja es kostet mehr.

Olympus 25mm 1.2 kostet um 1200 Euro
Sony 50mm 1.4 kostet um 1550 Euro

Aber das sind grad mal 350 Euro und bei solchen Beträgen macht das den Braten nicht mehr fett. Die Olympus Pro Objektive sind alles andere als Schnäppchen.
 
Aber klar - wenns das Sony 1,4 wäre..dann sieht das schon wieder ganz anders aus...kostet dann aber auch ne kleinigkeit mehr. SOOOO viel größer ist die Freistlleung dann bei 50mm auch nicht mehr - das ist schon eher ein Nachteil ....das gesicht ist dann nämlich nicht mehr scharf - evt noch die augen - gerade eben so. Wenns weitwinkliger wird...wie zb beim 35er ..da sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.

Wieso ist das ein Nachteil? Beim 50er Sony/f1.4 sieht das mit Offenblende so aus:

DSC07471 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

DSC01145 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

DSC01913 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

DSC01764 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

DSC01802 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

DSC09813 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

das ist einen Tacken auf f1.7 abgeblendet
DSC09782 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

F1.4 macht beim 50er Planar Spaß und ich mache ca. 85% der Bilder damit ausschließlich mit Offenblende.
Ich wüsste nicht, warum es dafür weitwinkeliger (35mm) sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei solchen Aufrüstgedanken solltest du in Betracht ziehen, dass eine A7R2 in kritischen Bereichen des Raw stärker rauscht als eine typische mft-Cam. Allerdings fügt z.B. LR beim mft-Format diesem Grundrauschen ein enormes Konverterrauschen hinzu. Jede andere Software kann das besser. Bei der äquivalenten Dynamik liegt mft ohnehin vorn.

Reducer gibts auch für mft, und sie sollten m.E. selbstverständlicher Bestandteil jeder Ausrüstung sein. Der Vorteil liegt u.a. in der vergleichsweise geringen Vignette; damit hast du auch in den Ecken schöne runde Unschärfekreise und eine bessere Freistellung als bei KB.

Und Makro mit KB hat m.E. fast schon masochistische Züge- hier spielt mft seine Vorteile voll aus.

Also ich habe das richtig verstanden?

-die RAWs bei mft rauschen weniger als bei der RII
- bei der Dynamik liegt mft ebenfalls vorne

Wenn das so ist, verkaufe ich sofort meine A7RIII & Objektive und lege mir eine mft zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere halt selten Hochzeiten. Würde ich aber ohne Bedenken mit dem 50er Planar machen und dabei auch Offenblende einsetzen, wenn es die Bildkomposition hergibt.
 
Das klingt jetzt vielleicht dezent abstrus... aber der Reihe nach.

Ich habe mir jetzt von mehreren Quellen RAW Datein verschiedener Kameras heruntergeladen. Um es mal aufzulisten: A7 II, A7R II, A6300, Fuji XT2, Nikon D810, Canon 5D IV und 5DS. Die letzten beiden habe ich zur "Referenz" genommen. Ich habe mir Datein ausgesucht, bei denen jeweils native Objektive zum Einsatz kamen, jeweils mit Zooms und Festbrennweiten. Um das "Problem" mit den verschiedenen RAW Convertern aus dem Weg zu gehen habe ich alle datein mit insgesamt 4 Konvertern betrachtet. Lightroom, Luminar 2018, Affinity Photo und Capture One Demo. Habe damit die letzten 4 Stunden zugebracht.

Die A6300 fiel recht früh aus dem Rennen, da das Rauschen schnell zu viel wurde - die läuft meiner Olympus nicht wirklich davon. Die A7 II und die XT2 lieferten sich ein hartes Rennen, es war schierig einen klaren Sieger zwischen den beiden zu finden, zumal das Ergebnis stark abhänig von der verwendeten Software war. Die A7 II hatte aber die Nase leicht vorn. Eine echte Überraschung (für mich, nicht vielleicht für jeden hier) war die A7R II. Ich habe spaßeshalber die Bilder der A7R II auf 24 MP verkleinert - und da ist es nicht sonderlich überraschend, dass diese Bilder die Konkurenz alt aussehen ließ. Krass war aber, als ich die Datein auf ca 24 MP beschnitten habe. Ich dachte ich fall vom glauben ab... Selbst der Crop hat bei ISO 6400 "feineres Korn" als die E-M 1.2 und hat weitaus mehr Detailzeichnung. Ja es waren nicht zwangsläufig die selben Bedingungen, aber bis auf die Verschlusszeit die bei einer Blende unterschied lag waren die Bedingungen die selben (f1.8 75mm Oly vs f1.8 85mm Sony)

Bin gerade echt am Überlegen eine Gebrauchte R2 ins auge zu fassen. Muss ich halt mal etwas mehr Arbeiten, aber als ich das sah, sind mir vor freude fast die Synapsen geschmolzen. Da der AF der A7R II dem der A7 II weit überlegen ist, wäre das also auch abgehakt. der Augen C-AF hat sein übriges zur Freude beigetragen.

Was denkt ihr? :( oder :top:?
 
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