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"Wechsel" von Nikon zu Sigma *grins*

Ohelm

Themenersteller
Hallo,

bin begeisterter Nikon Fan und war auf der Suche nach dem 7.000,00 ? Objektiv 300-800 5,6 von Sigma in gebraucht und günstig... Unmöglich zu finden...

So. Nun könnte ich eins kaufen. Zum Spottpreis (also relativ *g*)... nur halt mit Sigma SA-Bajonett. Hmm. Passt nicht auf Nikon. Und nun kam mir der immer wieder zitierte Satz in den Sinn: "Die Linse macht das Bild - nicht der Body" (einmal vom Fotografen selbst abgesehen. Also warum dann nicht dieses super Linsenschnäppchen nehmen und nur für diese eine Linse einen SD10 Body?

Was ich vor habe, man kann es sich denken, wenn ich die SD10 NUR mit dieser Linse betreiben will, das ist: Naturfotografie. Vom Stativ. Sonst nichts.

Ich brauche einen excellenten Sensor mit knackigen Farben und brillianter Schärfe. Sonst nichts.
Ich brauche keinen Sporttauglichen Superautofokus.
Ich brauche keine perfekte Hauttonwiedergabe, denn Vögel und Eichhörnchen haben Federn und Fell.
Ich brauche keine JPGs, denn ich fotografiere eh nur in RAW.

All die schönen Funktionen und Knöpfchen, die ich an meiner D200 liebe, würde ich an diesem Objektiv eh ausschalten. Also warum dann nicht das Objektiv gleich mit nem Foveon Sensor dran kaufen?

Die einzigen zwei Dinge, die mir Kopfzerbrechen bereiten, ist die Serienbildanzahl (gerade mal 2 Bilder/sec) und die Batterien...


Also Fakt ist:
Listenpreis: 7.000,00 ?
Straßenpreis (für meinen Nikon Body): 6.000,00 ?
Gebrauchtpreis: Gibt's nicht
Und nun das Angebot, welches ich bekommen habe: 3.000,00 ? und der "Foveon Sensor gleich mit dran"...


Was meint Ihr dazu?

Gruß, Axel
 
Im Prinzip ist das ein unschlagbares Angebot. Allerdings würde ich da noch die SD14 in Erwägung ziehen. Aber das kann man ja immer noch nachholen. Ein einziger Punkt würde mich etwas stören, ist aber kein KO-Kriterium: Du holst Dir damit ein zweites RAW-Format ins Haus.
 
Ohne das Objektiv zu kennen... aber ich bin mir sicher von der Brillianz und Schärfe der Bilder der SD10 wirst Du begeistert sein. Wenn Du keine ISO 800 brauchst, würde ich zugreifen.
 
Wer weiß, vielleicht kommst Du ja noch auf den Geschmack!:evil:

Also ich mache genug Bilder, die Deinem Iteressengebiet nahe stehen.
Was soll ich sagen: es geht!:p

Nur meine Linsen können vermutlich nicht mit dem Teil, das Du da kaufen kannst, konkurrieren.:p

Die SD10 hat ein sehr gutes Bedienkonzept, etwas puristisch zwar,
aber ich bin selber zu Analogzeiten mit einer F60 herumgelaufen
und hatte keine nennenwerte Umstellungsprobleme!:top:

Schönen Gruß
Pitt
 
Habe gerade die zwei Testbilder von Sigma geladen. Denb Canyon und die Kayaks und das Bearbeitungsprogramm. Toll. Simpel, scharf.
Außer diesen paar Reglern mache ich eh nichts. Und wenn, dann gehts sofort nach diesen Grundeinstellungen in Photoshop.

Ja, SD14... scheint nett zu werden. Nur mein ganzer Kofferraum ist mit Nikon verheiratet *grins*. Und wenn ich zu diesem Objektiv nen D14-Body besorge... ja, dann kann ich auch gleich den Listenpreis für ein Objektiv mit Nikon-Bajonett bezahlen...

Lustig auch: Bei Nikon (1,5 Crop) entspricht das 450-1200 mm KB bei 5,6
Bei Sigma Body (1,7 Crop) entspricht das 510-1360 KB bei 5,6

Die Iso-Geschichte ist natürlich erschreckend.
Da hätte ich dann 800mm bei f1/5,6 bei max. iso 400
Bleibe ich bei Nikon und könnte durchaus bis iso 800 und mehr hochreißen, würde ich mit einem wesentlich günstigeren Objektiv (nämlich Blende 8 statt 5,6) das gleiche Ergebnis erzielen.

Oder anders herum: Mit einer Kamera mit wenig Rauschen braucht man nicht so lichtstarke Objektive (Milchmädchenrechnung - ist aber so).


Gruß, Axel

PS.: Ich Drücke Sigma und den Sigma Fans die Daumen, dass die SD 14 ein voller Erfolg wird. Neben meiner Hausmarke glaube ich nämlich, dass Foveon und Fuji Sensoren (ähnliche Architektur) zu den besten der Welt gehören. Theoretisch zumendest. Mal sehen was die Praxis bringt. Ich meine die SD 14 und die Fuji S4Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
....
Die einzigen zwei Dinge, die mir Kopfzerbrechen bereiten, ist die Serienbildanzahl (gerade mal 2 Bilder/sec) und die Batterien...
...

Ach ja, fast vergessen:

Die Akkus: >400 Auslösungen, kein Stress:
http://www.fotolaedle.de/show_product.php?products_id=791&SESS=2f872fb74838199ac45478c98b3508ac

z.Z. zwar ausverkauft, aber dafür kommen neue Ladegeräte mit 2 Mulden!

Serienbilder
naja, das wäre eventuell ein Grund die SD14 abzuwarten.

Schönen Gruß
Pitt
 
Nachtrag zu meiner These "Milchmädchenrechnung":

Ich denke, wenn es um Pixelwahn geht, bin ich bei den Sigma-Leuten richtig. Wie oft muss man Leuten (vergeblich) erklären, dass Pixel *******egal sind. Wie selten glauben einem die Leute, dass tatsächlich eine Din A0 Interpolation von 4 Megapixel durchaus mit einer 12MP-Aufnahme mithalten kann, keum eine Linse kann 12 MP bedienen. Was beim einen die Interpolation schwammig macht, macht im anderen Fall die Linse schwammig.

Ein bekannter von mir, Naturfotograf Manfred Delpho, besitzt zwar die D2X, fotografiert aber genau sio gerne mit der D2H. 4MP. Davon macht er dann AUSCHNITTSVERGRÖSSERUNGEN (dann nur noch 3MP) und die Bilder werden in National-Geographics auf der Doppelseite formatfüllend abgebildet.

Ihr Sigma-Leute werdet es kennen: Besserwisser wollen Euch erzählen, dass Eure Kamera ja eigentlich nur 3 MP hat... Ja, schon. Und Ihr kennt das Gegenargument: EURE CANON hat ja auch nicht 10MP sondern auch nur 2,5 pixel"Gruppen" a 4 Transitoren.

Gut demnach haben Manfred Delphos D2H Bilder ganze echte 0,75 Megapixel! Und die reichen für ne Hochglanz-Doppelseite in dem Magazin mit wohl den härtesten Auslesekriterien weltweit.


Ach je. Jetzt schweife ich ab... egal

Gruß, Axel
 
.... Neben meiner Hausmarke glaube ich nämlich, dass Foveon und Fuji Sensoren (ähnliche Architektur) zu den besten der Welt gehören. Theoretisch zumendest. Mal sehen was die Praxis bringt. Ich meine die SD 14 und die Fuji S4Pro.

Verbaut Fuji nicht ein Nikon-Bajonett oder wenigstens was kompatibles?

Schönen Gruß
Pitt
 
Jup.

meinen ganzen Objektiv-Park könnte ich an Fuji schrauben. Entgegen den ganzen D200-Hype im letzten Winter habe ich sehr wohl abgewogen, was ich brauche. Im Rennen waren neben der D200: Fuji S3pro. Eine 4.000,00 ? Profikamera (heute noch), die nur aus "Auslaufmodellgründen" zur Zeit für unter 1.000,00 ? verramscht wird. Ich behaupte, dass es keine Kamera auf der Welt gibt (einmal ausgemommen die digitalen 30.000,00 ? Mittelformatteile), die es in Punkto Rauschen und Farbdynamik mit der heute für 900,00 ? erhältlichen Fuji aufnehmen kann. Auch keine Nikon D2Xs oder Canon 1D. KO-Kriterium waren gegen die Fuji: MIGNONZELLEN! (Hihi... und jetzt tippe ich hier in einem Mignonzellen-Club herum +Grins*). Ich bin gebranntmarktes Kind. Ich kam von der UR Minolta Dimage A1 und mir ist es zu Sylvester Millenium am Brandenburger Tor bei einem wahnsinnst Feuerwerk gelungen, mit 4 Satz Mignonakkus (Ansmann, die besten die es damals gab), und ich habe sie AM SACK getragen, damit sie warm blieben... also mit den vier Satz Akkus habe ich ganze 3 Bilder geschossen... Danach habe ich mir id eD70 gekauft und habe bei Eiseskälte mit einem Akku 3.000 Bilder geschossen. Die D70 habe ich zu Weihnachten (als ich mir die D200 gegönnt habe) meiner Freundin geschenkt. Sie hat seit Weihnachten die zwei Akkus nicht ein mal aufgeladen. Wirklich wahr. Zurück zum Thema: Die Mignons waren das Gegenargument gegen die S3pro. Die fehlende Spiegelvorauslösung nur zum Teil. Die Haptik der Fuji ist gigantisch und besser als die D200. Der (heutzutage) klein anmutende Monitor war vor 2 Jahren halt High-Tech-Profi...

Der zweite Kandidat:
gebrauchte D2Hs. Nicht die D2H, sondern nur die mit dem "s" hat ein Rauschen, das eigentlich gar nicht da ist. Bis iso 1600 sieht mans nicht einmal und bis iso 3.200 bekommt mans mit noise-ninja ohne große Einbußen locker weg. Mit dem Teil kann man im stockdunklen ohne Blitz fotografieren - und das mit Billiglinsen - wo andere eine 1 Meter-Tüte brauchen. Ich habe ja schon was zu Pixelwahn geschrieben. Die 4MP sind mehr als genug. Aber dennoch: Mein innerer Schweinehund (nicht die Vernunft) hat gesiegt. 4MP waren dann doch zu erschreckend. Hätte sie wenigstens 6MP (wie die D70/D50) gehabt, ich glaube, ich hätte sie genommen.


Gruß, Axel
 
hmm... verlockend, in jedem Fall.

Wie sind denn im Falle des Nichtgefallens die Wiederverkaufschancen? Bekommt man die 3000€ wieder raus?

Ansonsten SD14 kaufen, vom Sensor her wird die sicher die D80 und D200 mithalten.... wenn Du vom AF usw. eh nicht hohe Ansprüche stellst, wird das sicher hinkommen...

Ich würde mir nur wegen der Qualität dieses speziellen Exemplars, was Du halt angeboten bekommst, noch Gedanken machen. Nicht daß es irgendeinen versteckten Mangel hat und daher so günstig angeboten wird.

Ansonsten... wenn Du das Objektiv unbedingt brauchst und Alternativen wie z.B. manuelle alte Nikkor-ED-Teles nicht in Frage kommen....

Gruß
Thomas
 
ah. Argus. Ein alter bekannter. Bin lange nicht mehr hier gewesen, aber an "Argus" kann ich mich erinnern *g*.

Oder gibt es mehrere von Dir? Argus C1, Argus C2 und Argus C3 ?!?


SD14 fällt wie gesagt aus. Für den Preis, den ich bezahlen müsste um diesen geilen Sensor hinter das Objektiv zu schrauben... dann kann ich auch gleich ein 300-800 neu für meine Nikons anschaffen...

Wiederverkauf: Ich glaube, wenn andere Leute die SD 14 besitzen, dann wird die Nachfrage nach diesem zur Zeit unverkäuflichen Objektiv eher steigen.

Haken an der Sache: Glaube ich nicht. Der Verkäfer hat ein Gewerbe und ich bekomme eine Rechnung. Ich denke, er weiß nicht, dass er mir dabei still und heimlich 2 Jahre Garantie einräumt :-)))

Gruß, Axel
 
SD14 fällt wie gesagt aus. Für den Preis, den ich bezahlen müsste um diesen geilen Sensor hinter das Objektiv zu schrauben... dann kann ich auch gleich ein 300-800 neu für meine Nikons anschaffen...

Ähem, ...

was weißt Du denn über den Preis, was ich nicht weiß?:confused:

Schönen Gruß
Pitt
 
Zuletzt bearbeitet:
In inregndeinem dpreview stand was von 4.000,00 bis 4.500,00 .... was ich aber nbicht glauben kann. Wenn man einfach nur die Features anguckt und die Konkurrenz, könnte man sie sich knapp unter der magischen 2.000,00 ? Marke vorstellen.

Wie gesagt: Die 4 vorne habe ich gelesen - glaube aber nicht dran.

Wenn es widererwarten eine Preiskonkurrenz zu der D400, D80 sein sollte (also unter der magischen 1.000,00) dann sieht es natürlich ganz anders aus :-)

Gruß, Axel
 
Das kann einfach niocht stimmen, mit der 4.


Wer 4.000,00 ? für einen Body ausgibt, der weiß, was er tut. Das sind keine Idioten mehr, die glauben, der body würde das Bild machen. Wer 5.000,00 ? für eine D2Xs ausgibt, der hat schon für 10.000,00 ? (oder mehr) Objetive im Schrank.

Ich glaube nicht (ohne Euch Sigma-Fans auf die Füße treten zu wollen), dass es einen Sigma-Profifotografen gibt, der eine Onjektivsammlung im Wert einer 5-stelligen Summe besitzt. Ja, einige vielleicht, aber nicht die breite Käuferschicht.

4.000,00 ? Bodies verkauft man an System-Fans, die die Objektive schon haben.
Besitzt die breite Käuferschicht die Objektive nicht, muss man Herrn Mustermann mit Mediamarkt-Bodies locken, auf das er dann anschließend auch die Objektive kaufen muss.

Ich glaube nicht, dass das Klientel der Sigma-Fans so groß ist, dass da jemand in der Chefetage glaubt, nun den Profis des Hauses den Profi-Body zu schulden und in großen Stückzahlen verkaufen zu können.
Ganz im Gegenteil: Mit günstigen Bodies lockt man Leute ins System, aus welchem sie nicht mehr herauskommen. Es gab mal ein Gerücht, dass Sigma eine SD14 UND eine SD8 (oder 7?!?) herausbringen würde... Dem ist ja wohl nicht so.

Sigma hat einen Vortei. Nikon jat ihn nicht. Wirft Nikon eine D50., D40 auf den Markt, in der Hoffnung, dass sich die neuen Kunden nun mit dem System verheiraten, so weiß Nikon dennoch nicht, ob die Kunden treu bleiben. Sie kaufen nicht nur Nikkor Objektive, sondern auch Tamron, Tokina, Sigma, ebay...
Sigma hat es einfacher: IN der Preiskalkulation der Bodies kann Sigma folgenden Punkt mir einfließen lassen: Wer ein mal einen Sigma Body kauft, schließt einen Pakt mit dem Teufel (?!?). Kein Tamron, kein Tokina, kein ebay...

Sigma wäre klug beraten, den Einsteiger zu bedienen. Meinetwegen auch mit subventionierten Bodies. Wer eion mal einen Sigma Bodie gekauft hat, der muss auch alle Objektive von Sigma kaufen. Wer viele Sigma Objektive hat, der wird sich irgendwann vuielleicht zu einem Profi-Sigma-Body durchringen.

Mit der Einstiegskasse, der "Verheiratung" zu einem System macht man sich Stammkundebn und Kunden, die vieleicht irgendwann zu Prodi-Equipment greifen.

Reines Brainstorming. Reine Schlussfolgerungen, die eigentlich auch in den Sigma-Chafetagen vorhanden sein müssten.


Schlussfolgerung:
Eigentlich müsste Sigma einen Konkurrenten zur D80 oder 400D auf den Markt werfen und nicht einen Konkurrenten zu den 4.000,00 ?Kameras. Demnach bleibt zu hoffen, dass sich die SD14 im dreistelligen Bereich bewegen wird. Doch ich glaube nicht dran. QWeder dreistellig, noch die 4 vorne. Irgendwo dazwischen.


Meine "Gedanken"

Gruß, Axel
 
ah. Argus. Ein alter bekannter. Bin lange nicht mehr hier gewesen, aber an "Argus" kann ich mich erinnern *g*.

Oder gibt es mehrere von Dir? Argus C1, Argus C2 und Argus C3 ?!?

Nein, ich bin immer derselbe!


SD14 fällt wie gesagt aus. Für den Preis, den ich bezahlen müsste um diesen geilen Sensor hinter das Objektiv zu schrauben... dann kann ich auch gleich ein 300-800 neu für meine Nikons anschaffen...

Wiederverkauf: Ich glaube, wenn andere Leute die SD 14 besitzen, dann wird die Nachfrage nach diesem zur Zeit unverkäuflichen Objektiv eher steigen.

Haken an der Sache: Glaube ich nicht. Der Verkäfer hat ein Gewerbe und ich bekomme eine Rechnung. Ich denke, er weiß nicht, dass er mir dabei still und heimlich 2 Jahre Garantie einräumt :-)))

Gruß, Axel

Die SD14 wird vermutlich unter 800€ kosten, also im Preis angepaßt an die anderen 10 MP-Kameras, die jetzt alle erwartet werden.... von daher schon eine Überlegung wert. Aber Du kannst ja mit der SD10 starten und Dich dann zur SD14 hocharbeiten in Deinem Zweitsystem :)
 
Verbaut Fuji nicht ein Nikon-Bajonett oder wenigstens was kompatibles?

Die verbauen sozusagen halbe Nikon-Gehäuse. Deswegen ist da das Nikon-Bajonett zwangsläufig mit dran.

Im Rennen waren neben der D200: Fuji S3pro. Eine 4.000,00 ? Profikamera (heute noch), die nur aus "Auslaufmodellgründen" zur Zeit für unter 1.000,00 ? verramscht wird. l

Die Fuji S3 hat nie 4000 Euro gekostet, das waren so um 2500 Euro am Anfang.

Der zweite Kandidat:
gebrauchte D2Hs. Nicht die D2H, sondern nur die mit dem "s" hat ein Rauschen, das eigentlich gar nicht da ist. Bis iso 1600 sieht mans nicht einmal und bis iso 3.200 bekommt mans mit noise-ninja ohne große Einbußen locker weg. Mit dem Teil kann man im stockdunklen ohne Blitz fotografieren - und das mit Billiglinsen - wo andere eine 1 Meter-Tüte brauchen. Ich habe ja schon was zu Pixelwahn geschrieben. Die 4MP sind mehr als genug. Aber dennoch: Mein innerer Schweinehund (nicht die Vernunft) hat gesiegt. 4MP waren dann doch zu erschreckend. Hätte sie wenigstens 6MP (wie die D70/D50) gehabt, ich glaube, ich hätte sie genommen.

Die D2Hs ist ein Außenseiter, andererseits wird da ein ziemlicher Hype drum gemacht, was das Rauschen betrifft. Wenn Du in NEF fotografierst, wirst Du nicht viel merken, die Unterschiede liegen in erster Linie in der kamerainternen Entrauschung. Und da alle Leute immer nur JPGs aus der Kamera testen und vergleichen, kommt die D2H im Vergleich so schlecht weg. Es gibt trotz gleichen Sensors auch bei NEF einen kleinen Vorteil für die D2Hs, aber so gigantisch ist das nicht.

Wer 4.000,00 ? für einen Body ausgibt, der weiß, was er tut. Das sind keine Idioten mehr, die glauben, der body würde das Bild machen. Wer 5.000,00 ? für eine D2Xs ausgibt, der hat schon für 10.000,00 ? (oder mehr) Objetive im Schrank.

Nicht zwingenderweise. Ich kann zwar nicht mit einer D2Xs dienen, sondern nur mit einer D2X, aber auf 10000 Euro für Objektive komme ich nicht so ganz. Das muss auch nicht sein, dass ist alles eine Frage der Anforderungen. Selbst eine D2X oder D2Xs mit Standardobjektiv und nix weiter kann (!) eine vernünftige Wahl sein.

Ich glaube nicht (ohne Euch Sigma-Fans auf die Füße treten zu wollen), dass es einen Sigma-Profifotografen gibt, der eine Onjektivsammlung im Wert einer 5-stelligen Summe besitzt. Ja, einige vielleicht, aber nicht die breite Käuferschicht.

Auch wenn ich von den Sigmanern vielleicht Prügel dafür kassiere, würde ich mal die Behauptung wagen, dass die meisten richtig teuren Sigma-Objektive mit Sigma-Anschluss nahezu nur auf dem Papier existieren. Sigma hat nie eine Profikamera nach üblichem Maßstab gebaut, dazu stehen manche Sigma-Objektive in krassem Widerspruch. Da hat man einfach die Option der verschiedenen Anschlüsse genutzt, um die Objekitve auch für das hauseigene System anzubieten, auch wenn es fast niemand kauft. Kostet ja nix weiter, wenn es jemand bestellt, wird eben mal eins mit Sigma-Anschluss gebaut.

Sigma hat es einfacher: IN der Preiskalkulation der Bodies kann Sigma folgenden Punkt mir einfließen lassen: Wer ein mal einen Sigma Body kauft, schließt einen Pakt mit dem Teufel (?!?). Kein Tamron, kein Tokina, kein ebay...

Das ist in Wirklichkeit ein Problem und gleichzeitig das wichtigste Argument gegen eine Sigma. Man ist bei den Objektiven auf Sigma angewiesen.

Eigentlich müsste Sigma einen Konkurrenten zur D80 oder 400D auf den Markt werfen und nicht einen Konkurrenten zu den 4.000,00 ?Kameras. Demnach bleibt zu hoffen, dass sich die SD14 im dreistelligen Bereich bewegen wird. Doch ich glaube nicht dran. QWeder dreistellig, noch die 4 vorne. Irgendwo dazwischen.

Das machen sie doch auch. Bei der SD14 war gerüchteweise von etwas über 1000 Euro die Rede. 4000 Euro kann Sigma nie für eine Kamera kassieren.
 
gebe Dir voll und ganz Recht.

Wie gesagt. Die 4.000,00 ? habe ich heute bei dpreview ergoogelt und bin aus den beschriebenen Gründen der Meinung, dass das gar nicht sein kann.

Die Features klassieren so in der 1.000,00 bis 2.000,00er Klasse, aus den Marketinggründen ist eher anzunehmen, dass Sigma mit einer Einsteigercam starten muss.

Dein Zitat
Auch wenn ich von den Sigmanern vielleicht Prügel dafür kassiere, würde ich mal die Behauptung wagen, dass die meisten richtig teuren Sigma-Objektive mit Sigma-Anschluss nahezu nur auf dem Papier existieren. Sigma
finde ich gut. Denn das ist genau das, was ich meine. Erst mal 10.000 Kameras verkaufen, hoffen, dass 4.000 Leute weitere Objektive kaufen und 100 Leute dann als Top-Fotografen im System bleiben... und sowohl die 7.000,00 ? Objektive wie auch die DANN erst folgenden Profi-Bodies wählen.
Nur sorum geht's und nicht anders herum.

Hmm...

3.000,00 ? für meine Traum Linse, die leider nicht ans System passt aber dafür einen Foveon all inclusive hat.

hmm...

4.000,00 ? wären es knapp, wenn ich den Gerüchten eines <1.000,00 ? SD14 Bodies Glauben schenken darf.

Sind immer noch 2.000,00 ? UNTER dem Straßenpreis für ein nacktes Objektiv mit Nikon Bajonett.


Wisst Ihr was?

ICH MACHE ES
und werde berichten!

Gruß, Axel
 
*g* @ Argus: Zur SD14 hocharbeiten klingt etwas amüsant, wenn die D2Xs bereits bestellt ist *g*. Aber Du hat ja geschrieben "... hocharbeiten in Deinem Zweitsystem..."

Aber allen Ernstes:
Es gibt kein Feature an der D200 (und bald D2Xs), was ich missen möchte. Nur bei den 600-800mm Naturaufnahmen kann ich auf all das verzichten. Und wenn ich auf all das verzichte (bei dieser Brennweite), dann ist es eigentlich völlig egal, was auf dem Sensor steht. Hauptsache Dynamik, Rauschen, Schärfe.
Alles spricht für einen Sensor, der jenseits der üblichen CCD Architektur in diesen Punkten Top ist. Fujis Sensortechnik hat bewiesen, was sie kann und man darf gespannt auf die nächste Generation sein. Der Foveon ist ähnlich aufgebaut, hat nur in der letzten Generation beim Rauschen versagt - man darf gespannt sein.

Ich mag behaupten:
Hätte Sigma das ISO- und das Batterieproblem in den Griff bekommen... Müsste sich dann eine SD10 hinter einer D200 oder 5D verstecken? Wohl kaum. In der Foveon Theorie steckt ein dermaßen großes Potential... Ich hoffe!!!

Gruß, Axel
 
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